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News Star Citizen: Roadmap wird wegen zu großer Ablenkung verkürzt

Ehrlich gesagt finde ich es aber wirklich nicht besonders Zielführend eine vierteljährlichen Release View für mehr als 1-2 Quartale im Vorraus anzubieten, wenn man ohnehin weiß, dass der mit extremen Unsicherheiten behaftet ist.

Von demher scheint mir der Schritt ansich unproblematisch. Darüber wie er begründet/angekündigt wurde kann man sicher streiten.
 
@RAMSoße
Alles gut :-) Ich kann nur wirklich jedem empfehlen sich mal unvoreingenommen ein Free-Flight Event anzusehen, kostet nichts außer natürlich der Zeit.

SC ist in vielen Punkten weiterhin sehr ambitioniert, scheint aber langsam Früchte zu tragen. Je höher die Playability in den letzten Jahre wurde, desto größer wurden auch die Einnahmen. Ich sehe da schon einen gewissen Zusammenhang.

Grundsätzlich kannst du in SC alles tun was du bereits z.B. in Elite Dangerous tun kannst. Selbstverständlich funktionieren manche Dinge besser als andere und vieles benötigt feinschliff. Für mich ist es so, dass vieles mit dem Spiel in diesem Jahr steht und fällt und ich denke das weiß CIG auch. Server-Meshing, Pyro und Gen12 Renderer müssen dieses Jahr kommen. Ersteres ist der größte Knackpunt am ganzen Spiel, schaffen Sie das, dürfte es vorwärts gehen. Zum Zeitablauf kann ich daher obiges Entwicklungsvideo wirklich nur empfehlen, einfach auch um die Prozesse besser nachzuvollziehen.

Und nein, ich gehöre nicht zu den Leuten die der Meinung sind der gute Chris sei eine Gottgleiche Persönlichkeit, habe keine hunderte Euro in das Spiel gesteckt und meine auch nicht, dass CIG alles richtig macht, ganz sicher nicht.
 
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Ach ja das Paradebeispiel an Feature-Creep :D Nun sind es die "Ablenkungen" die Schuld sind und nicht dass man sich übernommen hat...
 
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Marflowah schrieb:
Nur ein Gedanke:
Das Spiel "Black Mesa" hatte 15 Jahre Entwicklung hinter sich und das ist grob gesagt nur ein "Schlauchlevel-Spiel". Ich denke, sich darüber aufzuregen, dass StarCitizen als OpenWorld-Spiel jetzt nach 10 Jahren noch nicht fertig ist, könnte ein bisschen unverhältnismäßig sein.

Es ist auch ein Spiel, dass von einem relativ kleinen Team mit geringem Budget in der Freizeit entwickelt wurde. Der Vergleich hinkt ein wenig sehr.
 
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D708 schrieb:
Tolle Idee und gibt es in der Spielebranche sogar wirklich. „Streamline“ nennen die das Ganze und es gibt quasi keine Beispiele, wo das nicht funktioniert hätte hust.
Kleiner Einblick in die Softwareentwicklung im Allgemeinen, unabhängig von Start Citizen/SQ42:

Bei Softwareprojekten ist es sehr schwer zu schätzen wie lang etwas dauern wird. Man liegt eigentlich immer daneben, in der Regel mit zu kurz geschätzter Zeit. Problem ist oft, dass man am Anfang nicht alle Probleme kennt auf die man treffen wird.
fyi: Deswegen machen viele (wenn nicht alle) fast immer "Agile" Projekte. Wo man klein anfängt (Most Valuable Product) und dann diesen MVP iterativ immer weiter ausbaut. So sind die Arbeiten noch halbwegs übersichtlich und man verschätzt sich nicht so viel. Dagegen steht der v.a. früher viel genutzte Wasserfall. Bis zum Tag X muss alles fertig sein, was leicht z.b. zu Verschiebungen oder fehlenden Features führt.

Dazu gibt es den kuriosen Effekt, dass wenn man mehr Leute in ein Softwareprojekt steckt, das Softwareprojekt länger dauert. Das ist kurios, weil bei vielen anderen Branchen hat man das Problem nicht. Mehr Hände auf dem Bau und das Haus steht früher. Problem ist hier oft, dass die eingearbeiteten Kollegen nicht an Arbeit arbeiten können sondern die neuen einarbeiten müssen. Oder, man lässt sie sich selbst einarbeiten, dann müssen die eingearbeiteten Kollegen aber im Nachhinein (z.b. Testen) mehr Zeitaufwänden um den Code der neuen anzupassen. So oder so, den eingearbeiteten Kollegen wird Zeit verloren gehen.
fyi: Deswegen überlegt man oft wie man "Dokumentation" noch intuitiver machen kann, um so neuen Leuten den Einstieg zu erleichtern. Damit mehr Leute irgendwann nicht mehr zu längerer Projektlaufzeit führt. Beispiele sind z.b. "Clean Code" oder automatisierte Generierung von Dokumentation.
 
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Cool Master schrieb:
Ach ja das Paradebeispiel an Feature-Creep :D Nun sind es die "Ablenkungen" die Schuld sind und nicht dass man sich übernommen hat...
Ich mag jetzt auch gar nichts rechtfertigen, aber darum geht es weniger. Ziel ist es aktuell (und das nehme ich mal als gegeben hin, da einige der wichtigen Personen aktuell nach England ziehen inkl. CR), Squadron 42 fertig zu bekommen, da nun genügend Leute darauf warten und es wirklich überfällig ist. T0 Techniken die bisher ihren Weg in SC gefunden haben sollen nicht mehr kommen, es soll so sein, dass Techniken sofern sie implementiert sind sowohl Gameplay Technisch Sinn ergeben, als auch in einem fertigeren Stadium erscheinen sollen.

Da die meisten Technicken für SQ42 eben auch in SC zum Einsatz kommen, wurden diese bisher unpolished auch in SC gegeben. Vieles wurde dann wieder verschoben weil es zum Quartalsziel eben nicht so fertig war wie erfhofft / geplant usw.

Die Features welche für SC alle geplant sind kann man sowieso nachlesen, die Frage für die Roadmap war und ist immer eher wann kommt was oder was kommt wann. Es gibt eben zum einen die Entwicklungsübersichts-Roadmap (welches Team arbeitet woran, wurde glaube ich auf Seite 1 hier gepostet) und dann eben die aktuellen Funktionen welche für die entsprechenden Quartalspatches geplant sind.

Es ist daher wie @Miuwa so schön schrieb, eher unglücklich aber dennoch nachvollziehbar.
 
ebird schrieb:
Die Enkel.der Unterstützer können es dann spielen.
Der Witz ist mittlerweile zu ausgelutscht.

Ich freue mich auf jeden Fall auf Star Citizen. Es hebt sich halt von den anderen Spielen ab und auch wenn es sehr lange jetzt schon in Entwicklung ist merkt man was man alles in diesen Spiel steuern kann.
 
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die release view fand ich immer ganz nice um zu sehen was kommen könnte. klar war es immer blöd, wenn sie patches ausgehöhlt haben, aber das ist ja eh immer zu erwarten. trotzdem war es schön zu sehen, was sie sich vorgenommen haben für die nächsten patches.
 
@Miuwa
Hier muss man sicher auch mit den Netzwerkanbietern und Herstellern zusammen arbeiten. Gerne auch mit dem Know-how der HPC Anbieter, die ihre Software und Hardware Infrastruktur für maximalen Durchsatz und Parallelität auslegen. Besonders, wenn man mit anderen Simulationen arbeitet, die mittlerweile durch den Klimawandel bei den benötigten Daten nicht mal mehr das Wetter auf mehrere Tage genau ausrechnen können. Außer man hat das Geld, Zeit und Mitarbeiter alles selbst zu machen. ;)

Wenn das Spiel technisch so anspruchsvoll ist, was es ja ist und man sieht es auch, dann kommt man nicht drum herum auch mit den Hardwareherstellern zusammen zu arbeiten. Am Anfang von Star Citizen standen auch nur gerne mal 1Gbit Netzwerkchips bereit und für Deutschland eine DSL Leitung, die bis heute gerne keine großen Welten besichtigen lässt. Die Arbeitslasten auf Server und Heim PC richtig auszulegen wird selbst in Zukunft garantiert kein Casual Spiel werden. Wenn ein Clan mit Raumschiffen und Satelliten einen Planeten oder Sonnensystem umpflügen will, Verstärkungen aus anderen Systemen einfliegen, virteulle Inspielnachrichten in Echtzeit über das umkämpfte System an die Spieler zu gehen, wer seinen Frachter genau durch diese Zone durch fliegen wollte, so werden die Netzwerkleitungen glühen und die Anforderungen an die Latenzstabilität wird vom Marketing der Netzwerkanbieter abhängen.

Es kann sogar passieren, das RSI beispielhaft auf Musks StarLink als Systemvoraussetzung oder andere taugliche Netzwerklösungen verpflichtend für den Multiplayer macht, damit die RSI Server zuverlässig alle Daten verarbeiten können. Das Hauptspiel lebt und stirbt beim Kunden daher selbst mit der eigenen Netzwerkanbindung. Ich brauche den Multiplayer nicht mal zu testen.

Ein DirectStorage Vorläufer hätte womöglich auch explizit schon in Zusammenarbeit mit AMD nur für Star Citizen verfügbar werden müssen, wenn Herr Roberts seine komplexe Welt optisch ausgeben wollte. Das intel Optane Bundle kam da doch zu früh. :D
Wäre dafür aber für datenintensives Echtzeitdebugging beim Kunden von hohen Wert gewesen.

-
Was das Spiel neben seiner Mehrspieler Variante wirklich braucht, sind alle Jahre wieder mal solide Einzelspieler Spiele mit begrenzten Multipplayerzugang als Schnupperkurs, die die technologische Umsetzung des Spiels auch mit den besten Drehbüchern umgesetzt auf lange Sicht für die Finanzierung eines solchen Projektes sichert. Die Finanzierung wie sie jetzt statt findet, wird so nicht lange gut gehen. Single Player sollte für die Untertützer übrigens gratis sein.

Da muss Herr Roberts sich dran setzen. An einem guten Single Player hätte ich Lust und er sollte sein Wing Commander Filmdebüt als zu ambitionierter Drehbuchautor überwinden. Es gibt genügend Wing Commander Fans, die Spielinhalte für Squadron 42 liefern können um Fans und Neueinsteiger im Sci-fi zu erfreuen.
 
Wem Star Citizen Spaß und Freude bereitet, soll ihn sich nicht vermiesen lassen. Und es gibt unzählige Spiele, deren Entwicklung gefühlt ewig dauert. Problematisch bei SC dürfte die mit der Crowdfunding verbundene Transparenz gewesen sein, den Backern und Interessierten Zugang ab der ersten Alpha/Tech Demo zu geben.

Ich persönlich halte Star Citizen jedoch für ein Beispiel für Sunk-Cost-Fallacy oder Sunk-Cost-Bias. Alles Psychologie. Und das betrifft ebenfalls unzählige Spiele. Teilweise ist es sogar das vom Entwickler angedachte Ziel.

Entwicklern und Spielern ist klar, dass sie nicht das geliefert haben, bzw. nicht das bekommen haben, was versprochen wurde.

Anstatt das Entwicklungsprojekt zu beenden und mit neuer Zielsetzung von vorn zu beginnen, wird es immer verästelter und undefinierter, um etwas "Größeres" zu schaffen, um vor sich selbst zu rechtfertigen, dass das ursprünglich angedachte Ziel nicht erreicht wurde und man einfach nur immer weiter entwickeln muss.

Spieler, die Zeit und ggf. (Unmengen) Geld investiert haben, stehen vor dem inneren Konflikt, diese Aufwendungen nicht als verloren (verschwendete Zeit/verschwendetes Geld) rechtfertigen zu müssen und wenden daher weitere Ressourcen auf, um das Spiel fortzuführen. Bringt der Entwickler neue Features, werden diese als besonders positiv empfunden. Kritik an ihrer Investition wird als persönlicher Angriff betrachtet.


Beispiel bei mir selbst:

Ich spiele Forge of Empires und hab da Geld für Premiumwährung investiert. Und ich glaube grundsätzlich spiele ich das seit fünf Jahren. Die Events wiederholen sich und es gibt immer mal wieder kleine Weiterentwicklungen und ne Ladder, aber grundsätzlich dient das Spiel nur dem Zweck, dass Spieler Premiumwährung kaufen, um im Spiel schneller voranzukommen oder in Events dem Eventziel näher zu kommen.
Wenn man irgendwann anfängt, das in Geld umzurechnen, dann wird einem schlecht.
Dazu kommt der allgemeine Zeitaufwand. Wirklich Spaß macht es mir nicht, aber es ist so ein Selbstläufer geworden und es wäre ja schade, das gehegte und gepflegte Städtchen einfach zu beenden. Ihr seht.

Ich habe einige Jahre World of Warships gespielt (analog World of Tanks/World of Warplanes) und da kann man sich "Premium"-Schiffe kaufen mit Echtgeld. Die generieren dann einzelne Spielwerte schneller und sind ggf. "besser".
Und ich will nicht lügen, aber ich glaube ich habe ein paar hundert Euro in animierte Pixel investiert.
Und das ist natürlich auch das Ziel des Entwicklers. Ein Premium-Einstiegsschiff gibts geschenkt oÄ und dann sind die Leute angefixt und wollen ggf. für ihre Stufe ebenfalls eins. Und noch eins. Und das hier sieht so cool aus. Und ach hier, das Schiff hat einen bedeutsamen Namen. Und schau, wenn ich hier noch Geld investiere, dann passt sogar der Kapitän.
Dazu kommt der allgemeine Zeitaufwand, bzw. die tausenden Schlachten. Und man möchte ja auch seine Statistiken vorzeigbar haben. Hätte mich das Spiel nicht so unglaublich aggressiv gemacht, spielte ich es vermutlich noch heute.
 
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Laphonso schrieb:
Genau das ist pure Fantasie. Nichts haben sie umgesetzt, was unmöglich war.
Noch besser: Sie scheitern ja bereits an allem, was es vorher gab.
Also im Bereich der Planetentechnologie und beim Multicrewgameplay gab es genügend, was von dritten als unmöglich bezeichnet wurde. Und darum ging es @Novasun:
Novasun schrieb:
Der setzt Dinge um die andere vor ihm als unmöglich bezeichnet haben.
Als unmöglich bezeichnet, nicht unmöglich war.
 
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Ach, die entwickeln agil. Das erklärt so einiges :evillol:

Wurde das als Hobbyprojekt angefangen und sich Beratung von McKinsey und co. geholt?

Wenn ihre Unternehmensphilosophie ist, "wie „ungewiss“ Spieleentwicklung sei", dann sollte man sich vielleicht mal Gedanken drüber machen wie qualifiziert man für seinen Job ist.

Ich weiß, heutzutage alles nicht unüblich, und das versucht er ja auch als "natural state of software development" zu verkaufen. Aber das zeigt vorallem in welchem katastrophalen Zustand die Softwareindustrie allgemein heutzutage ist...
 
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CastorTransport schrieb:
Ich gehe davon aus mit Renteneintritt in vorauss. 17 Jahren es dann "in Ruhe" spielen zu können ^^
Laut CIG musst du nur noch bis 2027 auf SC warten ;-)
 
Die Verdienen mit der "Entwicklung" jede Menge Kohle von ahnungslosen Kunden, die tatsächlich an ein fertiges Spiel glauben. Slange da Geld fliest kommt sicher kein Spiel. Wenn das Interesse abnimmt und sie tatsächlich mit der Karotte vor der Nase der Leute kein Geld mehr verdienen, bringen sie ein halbherziges Spiel raus, das nicht weiter entwickelt ist wie alle AAA Titel gerade. Rechtlich gab es für EA ja auch nie Konsequenzen. Und hier ist es sogar Croud Funding, wo eh keine Sicherheiten exisiteren.

Die Leute von CIG, die sich die Nummer ausgedacht haben nachdem die gesehen haben, wie viel Geld die Leute bereit sind für leere Versprechungen zu investieren, sind Genies.
 
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Release 2145 (aber nur vorraussichtlich, kann sich noch ändern. Näheres dann in der Roadmap 2144), und ich hab definitiv den falschen Beruf.
 
Neben der Transparenz ging es darum zu zeigen, wie „ungewiss“ Spieleentwicklung sei, schreibt CGI.
Na das zeigen sie doch schon seit 2012 Wundervoll auf oder nicht?

Christi schrieb:
mein kumpel hat vor paar jahren 3000 € reingesteckt. man wie der sich ärgert und sagt NIE WIEDER!!
Du solltest deinem Kumpel unbedingt mal von der Blockchain und Coins erzählen! Der wird das lieben.

Jyk schrieb:
Bisher haben Spiele wie Elite Dangerous oder No Mans Sky zwar einen kleineren Scope gehabt aber die haben nun ihre Spiele geliefert und bauen diese nun auf dieser Basis aus.
Oh Ja. No mans Sky ist das perfekte Beispiel dazu! Die wissen wie man spiele richtig entwickelt und so Enttäuschungen beim Kunden verhindert!
Nein wirklich. Hätte No Mans Sky ihr Release um 2-3 Jahre verschoben wäre das ein ganz brauchbares spiel gewesen.
Aber selbst jetzt sehe ich keinen Grund das Spiel im High End weiter zu Zocken. Auch wenn sie fleissig Updates bringen.

AbstaubBaer schrieb:
Es ist auch ein Spiel, dass von einem relativ kleinen Team mit geringem Budget in der Freizeit entwickelt wurde. Der Vergleich hinkt ein wenig sehr.
Jup.
Wie wäre es denn mit TES VI als Vergleich? Wie lange arbeiten die schon daran? Und die haben eine komplett fertige Engine die nur minimalst (garantiert!) angepasst werden muss.
 
Ich selber habe über 100$ in das Spiel gesteckt, damals für die Cutlass Black als Starter Set.


Spiele aber seit Monaten kein SC mehr, da ich mir Elite Dangerous Odysee gekauft habe, das übrigens weiter ist als SC. ED ist schon sehr komplex. SC topt das aber noch einmal deutlich.
Ich frage mich ob das Spiel überhaut eine Zukunft hat .
Denn:
1. SC ist kein Spiel für zwischendurch, alle Gelegenheitsspieler fallen also raus
2. SC wird nicht auf der Konsole erscheinen, alle Konsolenspieler fallen raus.
3. Alle die die keine Lust haben sich so lange mit einem Spiel auseinander zu setzen, um es endlich zu verstehen und zu beherschen, fallen raus.
4. Alle Leute die kein bock auf Multiplayer haben und die großen Schiffe nur mit mehreren Spielen können verlieren schnell den Spaß.
5. Vermutlich wird Elite Dangerous eher Erfolg haben, die haben für große Schiffe die Option eine KI mitfliegen zu lassen. Somit ist man vom Multiplayer auch nicht abhängig.
6. SC läuft nur auf teuren PCs, andere only PC Spiele wie WOW, StarCraft usw. haben keine hohen Anforderungen und liefen selbst zu Release sauber auf Mittelklasse PCs.

Betrachtet man all die punkte stellt sich mir die Frage, wer dann am Ende speilen will, kann und überhaupt noch übrig bleibt. Das Spiel kann mit den ganzen Ausschlüssen am Ende keinen Großen Erfolg haben....
 
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Christi schrieb:
er war auch einer der erster baker und über die jahre kommt halt, wenn man schöne raumschiffe haben will, ein ordentliches sümmchen zusammen.
Laut Gerüchten soll man die ja auch einfach mit ingame-credit kaufen können, wenn man das Spiel spielt ... ;) Wenn er dann trotzdem Geld ausgeben will, tja dann hat er es eben anscheinend auch übrig.

Klueze schrieb:
Unglaublich das es immer noch Leute gibt die dieses "Spiel" verteidigen. Dieses "Spiel" hat einen Subscription Service .... wo Mensch 12 bzw. 24 USD monatlich rein pusten kann für (quasi) NICHTS. Warum auch immer Computerbase weiterhin Werbung für diesen Kult macht.
Unglaublich, dass es immernoch Leute gibt, die einfach blind auf dieses Spiel haten müssen ohne etwas zu wissen. Wo ist denn da ein subscription service? Du kaufst dir EINMAL eine Lizenz für um die 40€ und fertig. Ist alles dabei was du brauchst.

Manegarm schrieb:
Wie manche mit ihrem Geld um sich werfen zeigt ganz klar dass es einigen noch zu gut geht und gewisse Sachen zu billig sind. Ich spreche da jetzt mal die Unterstützer solcher dubiosen Firmen an und Youtube Streamer die von Spendern ausgehalten werden. Was für eine abartige neuzeit..
Aber da wo Geld wirklich dringend gebraucht wird, kommt nichts an. Da Geld reinbuttern wäre ja uncool, und es würde was gutes bewirken. Und jetzt brauch keiner kommen mit, "ja hast du denn schon mal gespendet?"
Klingt so, als ob du im Kommunismus besser aufgehoben wärst. Leute, die mit IHREM Geld machen was SIE SELBST wollen? Unerhört!
Anderen ein schlechtes Gewissen machen und herummosern, und dann gibst du auch noch zu, dass du selbst keinen Finger krumm machst und auch nichts spendest. Weißt du, solche Leute können einem gestohlen bleiben.

Simanova schrieb:
Das Spiel wird immer größer und ein Download dauert für einen durchschnittlichen Anschluss mehrere Stunden. Keiner hat ernsthaft Lust die 65GB runterzuladen, wenn das Event nur wenige Tage dauert.
Sprich es ist immernoch kleiner als ein normales Update von CoD :evillol:
 
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