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News Starfield: Shattered Space: Erste Erweiterung ist wie erwartet

edenjung schrieb:
Anhang anzeigen 1527940
Warum passt dieses gif in letzter Zeit so gut?
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......

AI-Nadja schrieb:
Aktienkurse einiger Unternehmen
Ubisoft zbsp?
ObjectChart.gif

Rumguffeln schrieb:
Die Bewertungen von Leuten die grad mal ne Stunde oder weniger gezockt haben (wenn überhaupt) sind ja auch die aussagekräftigsten.
Natürlich sind die das.
Es gibt sehr wenige Leute die so Schmerz Resistent sind ein Schlechtes Spiel 15-25h lang zu zocken!
Da merkt man recht schnell mal wie weit weg das Game Von den Erwartungen ist die man hatte.
Dann gibt's halt schlechte Bewertung.
 
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Rumguffeln schrieb:
Die sind nie zu etwas positiv eingestellt... haben immer an allem was zu meckern 😅

Ist ziemlich falsch. Gute Spiele gehen auf Steam auch regelmäßig durch die Decke. Als Beispiele seien da mal Cyberpunk 2077, HELLDIVERS 2 und Palworld genannt. Gerade die ersten beiden mussten zwischendurch einiges an Kritik einstecken, sind mittlerweile aber wieder positiv bewertet.
 
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Den einzigen wirklichen herben Klemmer den ich mit Starfield hatte war, dass es mir so langweilig vorkam die Planeten zu erkunden.
Und dabei fand ich selbst die tristen Planeten irgendwo ansehnlich. Aber zu Fuß Kilometerweit von A nach B laufen. Weiß nich ....
Insgesamt hätte ich mir ein cineastischeres Game gewünscht. Die Dialoge sind nahezu 1:1 so hölzern wie in Skyrim/Fallout/etc.
Da hatte ich in Skyrim und Fallout 3 kein Problem mit. Aber es wirkt einfach nur noch altbacken.

Das DLC werde ich mir vermutlich irgendwann mal anschauen, aber nicht zum Vollpreis.

@Haldi das ist quasi so, als wenn jemand sagen würde. Die Serie ist mega geil!!! Ab der Hälfte von Staffel 2 zieht die dich komplett in ihren Bann ..... ja ne, lass mal lieber :daumen:
Verstehen irgendwie auch viele nicht.
 
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Langsam wird Bethesda ein Garant für Enttäuschung...
 
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ich hoffe INSTÄNDIG, dass sie beim nächsten elder scrolls besser werden!!!!! - falls das irgendwann mal rauskommt in 14 jahren oder so
 
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Mimir schrieb:
7/10 bzw. 70/100 ist ja auch im Kontext der Kritikerwertungen unteres Mittelmaß und wird sowohl von den Kritikern als auch den Spielern so verstanden. Hat sich eben so etabliert.

Wenn das dazu führt, dass jedes bessere Spiel tendenziell bereits die 8/10 ist, dann kommts eben zum genannten Meme. Der ja auch aussagt: "Eure Wertungen haben überhaupt keinen Wert mehr." Zumal das auch bei IGN nach deren eigenem Maßstab nicht der Fall sein dürfte. Denn 7/10 ist auch bei ihnen bereits: "Gutes Spiel! Absolut spielenswert!"

Das ist aber keine reine IGN-Geschichte. Das ist anderswo genauso. Mir fiele bis auf Fallout 76 kein größeres RPG-Like der letzten 15 Jahre ein, das wirklich kritisch begleitet wurde. Alles mindestens okaye Spiele also. Okay, mal mit ein paar Macken. Aber anscheinend ist dies eine Qualitätsbranche, die die Film-, Musik- und Literaturindustrie nur zu gerne wäre. :D

Ich weiß, dass ist immer subjektiv. Aber Obsidians The Outer Worlds war in den letzten Jahren ein anderes Beispiel, wie einfach Spielekritiker im Vergleich zu ihren Kollegen zu begeistern sind. Selbst in Genreforen und unter Obsidianfans wird das Spiel gerne als New Vegas für Anfänger rezipiert. Wenn man nämlich mal wirklich tiefer reingeht, wird einem auffallen, wie sinnlos das Skillsystem ist (weil man sowieso fast alles leveln kann). Wie niedrig die Skillchecks. Wie öde die Perks. Und wie viel das Spiel an Recycling auffährt. An einzelnen Titeln möchte ich mich da gar nicht aufhängen. Aber da RPGs zu meinem Lieblings-Genre gehören, fällt mir das dort natürlich besonders auf. Aber egal. Shattered Space. :D
 
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Gravlens schrieb:
Kann denn jemand ohne zu Spoilern bereits verraten ob es z. B. neue Waffen durch den Erwerb des DLCs gäbe?^^
Artikel:
An den neuen Rüstungssets wird bemängelt, dass sie zu schlecht und Waffen nur Reskins seien.

Standeck schrieb:
Aber trotzdem haben sie es gekauft. :) Obwohl sie das Hauptspiel schon nicht mochten und Tests konnten sie auch nicht abwarten.
... oder sie haben damals die Premiumedition gekauft/vorbestellt und sind noch immer sauer, sich vom Hype mitgezogen lassen zu haben.
 
AI-Nadja schrieb:
Man kann die Steam-Nutzer sehr leicht verallgemeinern, aber wenn man ganz neutral bewertet, was seit den letzten paar Jahren in der Spieleindustrie abläuft, sind die vermehrten Kritiken der Nutzer absolut gerechtfertigt.

Es fand ein signifikanter Wandel statt, zum Nachteil der Spieler und deshalb sind die negativen Reaktionen völlig legitim.
Angefangen von Fake-Gaming-Journalismus über Wucher-Preise, Pay to Win, Zensur auf Social Media bis hin zu politischer Agenda.
Die Verkaufszahlen von mehreren Titeln und Aktienkurse einiger Unternehmen drücken diese negative Entwicklung auch in handfesten Zahlen aus.
Aber nur wenn man AAA-Titel spielt. Mit AA, A, Indie, Nintendo, Mods habe ich seit Jahren Spaß! Es gab noch nie so viel Auswahl wie heutzutage :daumen: Bei den AAA Titeln greife ich nur zu wenigen ausgewählten guten Titeln zu, der Großteil interessiert mich zum Glück nicht. Dann gibt es auch keinen Ärger, Stress und Bauchschmerzen mit "Wucher-Preise, Pay to Win, Zensur auf Social Media bis hin zu politischer Agenda.", Bugs und Glitches.
 
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In einer Rezension wird als Name für den DLC deshalb „Shattered Spacebar“ vorgeschlagen – weil man die viel zu vielen Dialoge schnell überspringen wolle.
Gebt diesem Rezensenten einen Orden ! 😂
 
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@Svennc
Ich verstehe das Problem das du ansprichst ehrlich gesagt nicht. Bei den 70er Spielen lese ich auch bei den großen Magazinen deutliche Kritik raus die mir zu verstehen gibt, dass das kein wirklich gutes Spiel ist. 70 bedeutet bei großen Magazinen unmissverständlich unterdurchschnittlich, nicht empfehlenswert.

Aber das kommt dann eben davon, wenn Leute nur auf die Wertung schauen, anstatt den Text zu lesen.

Ich finde die enge Wertungsskala, die sich praktisch nur zwischen 70 und 90 abspielt auch dämlich, aber am Informationsgehalt ändert das nichts. Schlechte Spiele werden dadurch nicht zu gut bewertet, wenn man eben weiß, wie die Skala zu interpretieren ist und den Text liest. Ein Spiel das schlecht ist und (zu) gut bewertet wird bekommt eben keine 70, sondern dann eben ne 87 oder so. 87 heißt für mich "sehr gut" (aber noch nicht herausragend).

Wie gesagt, man muss es eben richtig interpretieren. Der Text hilft dabei.

Dass ggf. generell zu gut oder zu schlecht bewertet wird auch unabhängig von der Skala bzw. wie diese zu interpretieren ist, hat damit aber nichts zu tun. Das ist ein völlig anderes Problem unabhängig davon.

Außerdem hab ich doch bereits gesagt, dass ich wenn dann unabhängige Magazine wie The Pod und Gamersglobal bevorzuge. Da hast du das Problem der zu hohen Wertungen aufgrund Einflussnahme von extern eh nicht. Aber da wird genauso die übliche Wertungsskala genutzt (Ausnahme The Pod, die geben keine Punktzahl), die sich eben fast nur zwischen 70 und 90 abspielt. Aber auch da ist 70 eben nicht gut... 70 bzw. alles unter 80 ist eben relativ schlecht bewertet.
 
Dachte, der Crap wäre schon längst in Vergessenheit geraten...
 
Wenn ich sehe was die in letzter abliefern freu ich mich schon gar nicht mehr auf TES 6
 
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Mimir schrieb:
@Svennc
Ich verstehe das Problem das du ansprichst ehrlich gesagt nicht.

Weil sich das umgekehrt nach oben durchspusht. Wenn jedes ganz gute Game ne 7/10 ist, können sich Publisher eben selbst für ihre kontroverser aufgenommenen Titel noch wenigsten die Kritiker-Awards ins Büro hängen, weil sie verteilt werden wie Weihnachtsplätzchen.


Starfield war ein schönes Daddelgame. Und da liegt das Problem in der Regel, dass die Profitester nen anspruchsvollen Egoshooter erwarten.

Hu? Die haben das Spiel doch top bewertet, im Schnitt. Was die Fans kritisieren, ist genau das: Dass es das gemtüliche Daddelspiel nicht ist. Bethesda-Games konnte man schon immer vorführen. Denn sie sind inhaltlich oft so weit wie der Ozean und ansonsten so tief die ein Bahnhofsklosett. Aber sie lebten vom "Daddeln". Konkret: dem Erkunden in ihren Vergnügungsparkwelten. Jetzt ist Starfield hingegangen und hat all die schönen Touristen-Hotspots gegen karge Felsen am Arsch der Galaxis getauscht. Die sich auch noch schneller wiederholen als die Schwarzwaldklinik.

Ergebnis: Die Daddler bzw. Digital Tourists waren nicht alle arg davon begeistert.
 
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ApeHunter schrieb:
Den wollte ich wegen möglicher Spoiler nicht lesen und die genaue Anzahl wollte ich aus dem gleichen Grund auch nicht googlen.^^
Ergänzung ()

Haldi schrieb:
Natürlich sind die das.
Es gibt sehr wenige Leute die so Schmerz Resistent sind ein Schlechtes Spiel 15-25h lang zu zocken!
Zwischen 15-25 Stunden und unter 2 Stunden ist aber noch viel Raum dazwischen.^^

Die beste Rezension auf Steam die alles dazu aussagt war sinngemäß, ich hatte nicht viel Zeit das Spiel zu spielen aber in der kurzen Zeit in der ich es spielen konnte hat es mir nicht gefallen.^^

Gemeint ist damit die Zeit die man ein Spiel max. spielen kann innerhalb dessen man das Spiel noch refunden kann.^^
 
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Ich habs gestern und heute gespielt.

Ganz ehrlich - es ist ok, mehr nicht. Warum?

- lahmarschige Erzählweise und miese Storyinszenierung

- keinerlei Cutscenes die dem Spiel soviel geben würden

- unterirdische Dialoge und dann auch noch bescheiden eingesprochen, sodass Context und Emotionen nicht passen
( Ich frag mich ob sich die Sprecher nicht dumm vorkommen so einen Ruß einzusprechen. )

- unlogische Twists und NPC-Verhaltensweisen
( Erst wird man abgelehnt und verteufelt und 20s später ist man herzlich willkommen und ungefährlich. FOR NO OBVIOUS REASON!? Das hat weder mit der Story zu tun, noch passt es zum Lore. Mumpitz² )

- einige Mechaniken oder Rätsel wurden so plump aus anderen Spielen "übernommen", dass man jegliche Kreativität in Frage stellen könnte ( Hallo Half Life, Prey, Doom 3, ... und Konsorten. )

Nach dem Launch-Debakel und 0,0 Besserung bis heute waren die Erwartungen vieler echt hoch, dass man in EINEM JAHR irgendwas geschissen bekommt bei Bethesda - aber hey, ZERO, NICHTS, NADA.

Keine neuen Parts für die Schiffe, HUD im Raumschiff hat IMMERNOCH verdammte 30fps und ruckelt vor sich hin. Die Models der Gegenstände im Inventar sehen schlimmer aus als 2010. Der Porridge ist ein Haufen Bauklötze in einem "runden Schüsselchen", welches selbst so wenig Polygone hat, dass es ein Vieleck ist.

Waffen haben IMMERNOCH null Gewicht, fühlen sich an als ob man mitm 10€ SuperSoaker (tm) von 1995 rumschiesst und Trefferfeedback ist im Vergleich zu jedem anderen Shooter nahezu nicht existent.

Achso - und die Planeten und Locations... ja, der gleiche repetitive öde generische Schlonz wie vorher auch. Da wurde ebenso nichts geändert.

Hatte ich die ersten 20h Spaß nach Release des Basisspiels? Jopp, schon... nur war die Story extrem fix durch und nicht wirklich gut. Ich war genervt vom zähen einfallslosen Ende und froh, als es vorbei war.


Und das Ding ist immernoch vorhanden - kommt hin und wieder vor. Dann darf man das Game erneut starten... come on.

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Rumguffeln schrieb:
Jop... die ersten die was schreiben sind fast immer die leute die ein game schlecht finden

Gefällt dir was dann zockst du es erstmal und schreibst keine bewertungen

Ja oder mein Favorit bei Strategiespielen mit null Frustrationstoleranz. Wie Ixion erstmal zerrissen wurde oder auch die ersten Reviews für Frostpunk 2. Bei letzteren vergeht halt auch kein Tag auf dem Subreddit wo irgendeiner ne Frage stellt, die dich nicht durch einfach mal kurz testen beantworten lässt (also z.B. warum Wohngebäude nicht genug Wohnraum schaffen und dann ein Screenshot posten wo der Regler auf 25% steht…ich meine…beweg doch mal den Regler?!?).
 
belive schrieb:
wie erwartet ein flop? Steamuser sind ja nicht gerade positiv eingestellt dazu.
Wenn man sich mal etwas Zeit nimmt, dann wird man in der SteamDB Top Rating Liste sicher fündig!
Und das sind dann Spiele die noch mehr Spass machen.

Da ist dann ein Spiel wie NoMansSky nicht vorne vertreten, auch wenn es nach aktueller Wertung auf 90% kommt. Da war der Start zu derbe, aber 8 Jahre später, hat Hello Games es rumgerissen! Ds kommt ja bald Light no Fire, wenn sie aus dem NoMansSky Start gelernt haben und das sehe ich im NoMansSky Support, dann wird es ein Fest!

Es ist sehr schade, was Bethesda da abliefert, aber es geht nicht mehr um Qualität, sondern nur um Geld. Dass es aus anders geht zeigt u.a. Baldur's Gate 3.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Langsam wird Bethesda ein Garant für Enttäuschung...
Ist seit F76 schon so, aber Starfield finde ich gar nicht mal sooo übel, werde demnächst auch das DLC (durch)zocken.
 
der DLC muss bei Release des Grundspield schon weitgehend fertig gewesen sein. In so ein Spiel buttert niemand mehr Ressourcen rein.
 
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