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News Starfield: Shattered Space: Erste Erweiterung ist wie erwartet

Starfield ist repititiver und monotoner als sone olle Ubisoft Kamelle wie Far Cry 6 zB.
 
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Loopman schrieb:
Quatsch.
Du bist leider viel zu jung um hier wirklich einen Überblick zu haben.
Interessant.
Wie kannst du das bewerten?
Wie alt bin ich denn?
Und welches Alter ist nötig, um sich eine Meinung bilden zu können? (Wahrscheinlich dein Alter?)
Und was hat das Alter überhaupt damit zu tun?

Loopman schrieb:
Es gab schon immer gut und schlecht, Abzocke, fehlerhafte Berichterstattung, etc.
Es geht eher um das Ausmaß und die Quantität der letzten paar Jahre.
Loopman schrieb:
Vor 10, 20, 30 und auch schon vor über 40 Jahren ☝️
Im Gegensatz zu früher gibt es heute sehr viel mehr Quellen zur Informationsbeschaffung. Das Verhältnis von einseitiger zu ausgewogener Berichterstattung hat sich positiv verändert. Das Aneignen von Wissen ist heute einfacher und detaillierter als vor 40 Jahren.
Loopman schrieb:
Heute lassen sich die Kiddys aber leider zu sehr von Influencern manipulieren.
Diese Behauptung ist so pauschal und falsch, wie die Behauptung, dass sich die "Oldies" leider zu sehr von den Altmedien manipulieren lassen.
Loopman schrieb:
Und das ist leider auch mit Starfield passiert. Die Bewertungen haben mit der wirklichen Qualität des Spiels nicht wirklich etwas zu tun.
Die wirkliche Qualität ist auf tausenden von Videos und hunderten Zusammenfassungen ersichtlich, sodass man sich selbst eine Meinung bilden kann. Selbst wenn man sich "manipulative Influencer" ansehen sollte, sprechen die Beispiele und Videos für sich.
Loopman schrieb:
Ich sage nicht, dass es das beste Spiel der Welt ist, aber auch bei weitem nicht so schlecht wie darüber berichtet/bewertet wird.
Wovon sich jeder - wie bereits geschrieben - selbst überzeugen kann.
Offensichtlich wurden die Erwartungen von einer signifikant überdurchschnittlichen Anzahl an Spielern nicht erfüllt.
Wenn man gegenteiliger Meinung ist, kann man das Spiel genießen.
Man sollte sich aber nicht selbst anlügen, wenn man vielleicht zu einer Minderheit mit anderer Meinung gehört.

Einer meiner liebsten Filme gefällt einer überwiegenden Anzahl nicht und die Bewertungen von bspw. IMDB bestätigen dies. Ich lüge mich aber nicht an, dass die übertreiben oder von Influencern manipuliert wurden. Dann sehe ich mir den Film eben alleine an und genieße andere Filme in Gruppen. Genauso kann man es auch mit Spielen handhaben.
 
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Manegarm schrieb:
Starfield ist repititiver und monotoner als sone olle Ubisoft Kamelle wie Far Cry 6 zB.
Mag sein. Nur kommen Ubisoft Kamellen in viel höherer Kadenz raus als Bethesda Spiele. Daher hab ich mich bei denen noch nicht zu Ende gelangweilt.
 
AI-Nadja schrieb:
Wie alt bin ich denn?
Das Thema hatten wir hier schon vor einigen Monaten.
Zumindest jung genug, dass du sehr wahrscheinlich erst Mitte/Ende der 2010er Jahre mit dem Gaming angefangen hast.

Und du erzählst da irgendwas, als könntest du die aktuelle Situation mit der von Früher vergleichen...

Fakt ist: es hat sich nicht viel geändert, was die Spiele oder deren Studios/Publisher betrifft. Was sich geändert hat, sind die Influencer und das kollektive Bashing, dank der weltweiten Vernetzung durch das Internet.

Ebenfalls Fakt ist: Die Qualität von Spielen heute ist um Welten höher als noch vor 30 Jahren. Auch wenn man das gerne durch die nostalgische Brille betrachtet und denkt, früher war alles besser....
Komplette Aussetzer zum Vollpreis gibt es heute nicht mehr. Früher war das regelmäßig der Fall.

Es mag den Geschmack nicht treffen, man hat sich was anderes vorgestellt, die Grafik ist etwas ruckelig, 30fps statt 60fps, etc. - nichts davon ist aber wirklich ein KO Kriterium und qualifiziert ein Spiel zum Totalausfall
 
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@Loopman
Ja, jeder kann definitiv die aktuelle Situation mit der von früher vergleichen. In der heutigen Zeit ist dies einfacher als früher möglich. Man kann Situationen sogar über Abstände von tausenden von Jahren vergleichen.

Zum Fakt bzw. Definition von Qualität, was zufällig etwas ist, womit ich Geld verdiene und akkreditiert bin:
Die Qualität ist der Grad der Kundenerwartungen, welches sich durch die Summe aller Eigenschaften ergibt.
Die Qualität kann heute sehr wohl schlechter als noch vor 30 Jahren sein, da die Kundenerwartungen vor 30 Jahren andere waren.
Man kann 100% sagen, dass sogar die Grafik früher qualitativ besser war.
Genauso kann man auch sagen, dass die Qualität von bspw. Stardew Valley oder Harvest Moon: Back to Nature höher als von Farm Simulator 25 ist, denn die jeweiligen Kunden bzw. Spieler haben dies zu beurteilen.

Mit der Zeit ändert sich die Qualität und damit auch der Maßstab.
Damit können auch 60 FPS ein Ausschlusskriterium sein, während an einem anderen Beispiel 30 FPS ein Qualitätsmerkmal ist.
 
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@Loopman.

Du bist offensichtlich im Lebensabschnitt angekommen, wo plausible Argumente - Deiner Ansicht entgegen - als nicht wertbar gelten...

Vor diesem Abschnitt graust es mir
 
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@Loopman

Für viele bin ich hier auch ein alter Sack!
Aber ich bin nicht fest gefahren in alten Denkweißen,
sondern ich habe mich an die heute Zeit angepasst.
Das, was früher war, ist kein Maßstab mehr für heute,
den man anwenden kann.
Man ist dann alt, wenn man sich nicht mehr anpassen kann!

Gruß
Mehlstaub
 
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RobZ- schrieb:
Die haben einfach kein Bock mehr ein gutes Game zu machen

TheManneken schrieb:
Langsam frage ich mich, ob Bethesda einfach die Marke aufgegeben hat oder generell als Entwickler jegliches Geschick und kreatives Denken abhanden gekommen sind. In letzterem Fall mache ich mir um TES und Fallout wirklich Sorgen...

Sehe ich auch so, "kein Bock mehr" ist wohl nicht korrekt, sie können es halt nicht mehr oder es fehlen die richtigen Leute.
 
Starfield ist nicht das geworden, was viele sich versprochen haben. Okay. Aber vielleicht sollte man Starfield an dem messen, was es gerade ist. Vielleicht sollte man die Bewertungen nicht mehr unter der Annahme verfassen, Starfield wolle eine Weltraumsimulation erschaffen.
 
Starfield wollte ich unbedingt haben, war damals bei der RX 7800 dabei, diese dann gekauft.
Nun ja, Optik war OK, spielte so 2-3 Std. dann war die Luft raus.

Edit: Neu installiert inkl. gratis DLC und wartet auf der NVME......eventuell dann im Winter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Standeck schrieb:
Bodenfahrzeuge gibts mittlerweile. macht damit auch deutlich mehr Laune das Ressourcen sammeln.
Für einer der ersten Handelsaufträge für die Quest die ich spontan genommen hatte hätte ich 650 Lithium liefern sollen. :D
Hab ich natürlich nicht gemacht, ich bin ja nicht verrückt, sondern dann einfach eine andere gemacht.^^

Die warten immer noch auf ihre Lieferung.^^


Ich hab einfach alles was Richtung Grind ging und vermeidbar war links liegen gelassen.^^

Raumschiff hatte ich ein komplett eigenes erstellt, aber dann gemerkt das eine Frachthalle keinen zusätzlichen Frachtraum bietet, das Schiff sehe ich nur ab und zu im Ladescreen durch einen Screenshot, hab dann natürlich neu geladen, weil Schiffe verkaufen ist in Starfield ja komplett sinnbefreit.^^
 
AI-Nadja schrieb:
Zum Fakt bzw. Definition von Qualität, was zufällig etwas ist, womit ich Geld verdiene und akkreditiert bin:
Die Qualität ist der Grad der Kundenerwartungen, welches sich durch die Summe aller Eigenschaften ergibt.
Die Qualität kann heute sehr wohl schlechter als noch vor 30 Jahren sein, da die Kundenerwartungen vor 30 Jahren andere waren.
Ah verstehe, wo das Problem liegt. Die Worte bedeuten hier einfach nicht da gleiche, auch wenn ihr eh das gleiche meint.

Klar, nach der Definition die in deiner Fachrichtung verwendet wird ist die Qualität rückläufig, da die Erwartungshaltung massive gestiegen ist.

Und gleichzeitig hat Mc Donalds die beste Qualität die man sich vorstellen kann, man bekommt immer dort den Schrott den man auch erwartet. Niemand geht zu Mc Donalds und ist hinterher von einem Essen dort enttäuscht. Selbst bei einem Sterne-Koch hingegen verlässt man gelegentlich das Lokal enttäuscht, einfach weil man sich was anderes erwartet hätte.


Aber natürlich ist das erstmal aus der Otto-Normal perspektive quatsch und so ne Aussage wie das die Qualität eines Spiels von der Kundenerwartung abhängt ... hat wenig Qualität. ;-)
 
Loopman schrieb:
Ebenfalls Fakt ist: Die Qualität von Spielen heute ist um Welten höher als noch vor 30 Jahren. Auch wenn man das gerne durch die nostalgische Brille betrachtet und denkt, früher war alles besser....
Komplette Aussetzer zum Vollpreis gibt es heute nicht mehr. Früher war das regelmäßig der Fall.
Die Grafikqualität ist auf jeden Fall höher. Auch gibt es mehr Gameplay Features als es früher je gab. Das macht aber kein Spiel gut. Das Problem heute sehe ich bei vielen Spielen darin dass sie viele Spielzeit Strecker einbauen und viel Grind. Und viele Open World Games sind sich einfach zu ähnlich. Viel zu groß, viel zu generisch. Trifft auf Ubi allgemein und Starfield zu. Und die Geschichten, die erzählt werden sind in vielen Fällen leider lahmarschig.

Die Nostalgie Brille ist bei mir in vielen Fällen nicht mehr gegeben. Wenn ich alte Spiele starte werde ich in den meisten Fällen enttäuscht. Es gibt ein paar Ausnahmen wie Monkey Island 1 und 2 sowie Zelda: A Link to the Past, die immer noch so gut wie damals sind und deren Grafik heute ja sogar einen eigenen Artstyle darstellt. Kotor 1 und Jedi Knight sind auch immer noch gut, wenn man sie damals gezockt hat auf jeden Fall.

Ich bin schon gespannt wie das Gothic Remake wird. Die Welt soll ja ca. 20 Prozent vergrößert werden, es gibt mehr Quests. Das Spiel sollte trotzdem, verglichen mit Skyrim und Co., aber dennoch sehr kompakt ausfallen. Dazu kommt dass die Welt handgebaut ist und schon früher gut war. Wir werden sehen ob die jungen Gamer dann genauso drauf abfahren wie ich und andere Gothic Fans es damals getan und bis heute tun. Ich glaube dass das immer noch der beste Kompromiss war bzw. die Welt bei Gothic 2 zusammen mit dem Minental. War übersichtlich, die Wege waren kurz, die Atmo war dicht. Man musste sich die Schnellreise erst mit den teleports erspielen. Also nix draufklicken. Das ist auch ein Abtörn für mich immer gewesen bei Beth. Die langen Wege, auf die man keinen Bock hatte. Aber per Schnellreise hat man dann durchaus was verpasst und wusste das insgeheim. Das richtige Maß für die Welt zu finden ist nicht leicht.
Ergänzung ()

Apocalypse schrieb:
Und gleichzeitig hat Mc Donalds die beste Qualität die man sich vorstellen kann, man bekommt immer dort den Schrott den man auch erwartet. Niemand geht zu Mc Donalds und ist hinterher von einem Essen dort enttäuscht.

Apocalypse schrieb:
Selbst bei einem Sterne-Koch hingegen verlässt man gelegentlich das Lokal enttäuscht, einfach weil man sich was anderes erwartet hätte.
Eher weil man hunderte Euro dagelassen hat und danach noch zu McDonalds muss, weil man immer noch Hunger hat. :schluck:
 
AI-Nadja schrieb:
Man kann die Steam-Nutzer sehr leicht verallgemeinern, aber wenn man ganz neutral bewertet, was seit den letzten paar Jahren in der Spieleindustrie abläuft, sind die vermehrten Kritiken der Nutzer absolut gerechtfertigt.

Es fand ein signifikanter Wandel statt, zum Nachteil der Spieler und deshalb sind die negativen Reaktionen völlig legitim.
Angefangen von Fake-Gaming-Journalismus über Wucher-Preise, Pay to Win, Zensur auf Social Media bis hin zu politischer Agenda.
Die Verkaufszahlen von mehreren Titeln und Aktienkurse einiger Unternehmen drücken diese negative Entwicklung auch in handfesten Zahlen aus.

Vielen dank für das leuchtende Beispiel wieso man Steam Reviews unter bestimmten Spielen nicht ernst nehmen kann. Wer sich seine Meinung durch Emotional aufgeladene Verschwörungstheorien/ Fakenews bildet die von Trollfabriken verstärkt werden und Spiele aus Prinzip abwertet, bewertet nicht das Spiel sondern legt seinen Emotionalen zustand offen.

Viele negativen Steam reviews unter bestimmten Spielen werden aufgrund einer Politischen Agenda getätigt von Menschen, die sich über eine angebliche Politischen Agenda beschweren.

Die Einzigen die hier versuchen Druck aufzubauen sind die Leichtgläubigen selbst und nicht eine finstere Macht, in die man alles hineininterpretieren kann und jede Tat damit rechtfertigt.
 
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Apocalypse schrieb:
Ah verstehe, wo das Problem liegt. Die Worte bedeuten hier einfach nicht da gleiche, auch wenn ihr eh das gleiche meint.

Klar, nach der Definition die in deiner Fachrichtung verwendet wird ist die Qualität rückläufig, da die Erwartungshaltung massive gestiegen ist.

Und gleichzeitig hat Mc Donalds die beste Qualität die man sich vorstellen kann, man bekommt immer dort den Schrott den man auch erwartet. Niemand geht zu Mc Donalds und ist hinterher von einem Essen dort enttäuscht. Selbst bei einem Sterne-Koch hingegen verlässt man gelegentlich das Lokal enttäuscht, einfach weil man sich was anderes erwartet hätte.


Aber natürlich ist das erstmal aus der Otto-Normal perspektive quatsch und so ne Aussage wie das die Qualität eines Spiels von der Kundenerwartung abhängt ... hat wenig Qualität. ;-)
Interessantes Beispiel.

Ich kann dir garantieren, dass die Qualität von McDonalds sehr hoch ist, denn die Kundenerwartung ist unter anderem, dass man dasselbe Essen, mit demselben Geschmack, derselben Sättigung und derselben Atmosphäre erhält. McDonalds hat dies tatsächlich über viele Jahre perfektioniert und ist damit zum wirtschaftlich erfolgreichstem Restaurant geworden.

Etwas anderes kann ein Michelin ausgezeichnetes Restaurant sein. Wenn man dort immer dasselbe Essen erhält, ist dies ein Zeichen von schlechter Qualität, wenn die Kunden immer etwas Neues mit einem neuen Geschmack erwarten. Genauso ist bei der Atmosphäre eine abwechselnde Unterhaltung mit abwechselndem Innendesign während des Essens wichtig. Das Erlebnis nächstes Jahr muss anders, die Unterhaltung etwas Frisches und das Essen sich auf eine andere Region konzentrieren.

Was bei McDonalds eine hohe Qualität ist, ist in einem Michelin Restaurant niedrige Qualität und umgekehrt.

Bei der Grafik von Computerspielen kann eine pixelige Grafik ein Qualitätsmerkmal sein, bei einem anderen darf man keinen einzigen Pixel erkennen können.
Bei einem Spiel ist zu viel Text und Story schlecht, beim anderen kann es nie genug sein.
Bei einem Spiel sollen die Geschichte sich an historischen Fakten orientieren, beim anderen muss es eine ausgedachte Geschichte mit einer ausgedachten Botschaft sein.

Qualität wird oft mit festen Eigenschaften missverstanden, die man auf alles übertragen möchte. Das ist es aber nicht. Qualität muss man immer und überall individuell betrachten und die Eigenschaften oder Kennzahlen anpassen.
Qualität ist, was die Kunden erwarten und die Erwartung ist nie gleich. Sie kann genauso inkrementell ansteigen wie auch stetig gleich bleiben.

@MiroPoch
Wenn man anhand deines Beispiels eine politische Agenda in ein Spiel implementiert und die Spieler diese Agenda nicht gutheißen, ist es durchaus legitim, wenn sie das Spiel schlecht bewerten, da diese Agenda zum Bestandteil und damit Kriterium des Spiels wurde.

Genauso ändern sich Spiele über die Zeit.
Oder wenn plötzlich ein PSN Account notwendig wird, um weiterspielen zu können, obwohl man Geld für ein Produkt ohne PSN Account bezahlt hat, darf man auch nachträglich ein Spiel schlecht bewerten und auch Geld zurückverlangen, weil sie die Geschäftsbedingungen einseitig und ohne gegenseitiges Einverständnis geändert haben.

Und natürlich gehören auch Emotionen zu einem Spiel, weil viele Spiele Emotionen behandeln! Emotionen sind Bestandteil von Spielen. Wenn die erwarteten Emotionen nicht erreicht werden, wurde das Ziel verfehlt.
So kann man durch gutes Storytelling die Spieler dazu bringen, Charaktere zu lieben oder zu hassen. Und wenn man eine tragische Geschichte erzählen möchte und die Tragik nicht herüberbringen konnte, ist es ein Versagen der Storywriter und/oder Synchronsprecher oder sonst wem.
 
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AI-Nadja schrieb:
Qualität wird oft mit festen Eigenschaften missverstanden, die man auf alles übertragen möchte.
Nö. Das ist ja meine Erwartungshaltung. Deine Erklärung von Qualität ist in deinem Arbeitsumfeld ausgezeichnet und dazu auch klar definiert um Missverständnisse auszuräumen und beschreibt genau das worum es wohl deinen Kunden gehen dürfte.
Ist aber wahrscheinlich weit ab von dem, was die Kunden deiner Kunden als Qualität beschreiben würden. ;-)

Und wenn ein Wort so oft Missverstanden wird, könnte es schlicht sein, das die Bedeutung des Wortes im allgemeinen eben eine andere ist als für dich in deinem Umfeld. Was ja vollkommen legitim ist.

Aber du hast deinen Punkt klar gemacht und auch warum sich so manches Spiel ausgezeichnet verkauft obwohl es eigentlich ziemlicher Schrott ist.


edit: Aber ich wunder mich immer noch, wie selbst nach der Perspektive der MSFS2020 so hoch bewertet sein kann. :D
 
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@Apocalypse
Naja. Ein Spiel ist ein Produkt eines Unternehmens.
Der Begriff Qualität ist "allen" Unternehmen bekannt, die sich damit beschäftigt haben.
Bathesda, ein US-Unternehmen, gehört zu den Top-10 Ländern mit den meisten ISO 9001 Zertifizierungen, in der es nur um Qualität geht.

Vielleicht ist aber die abweichende Qualität von Starfield darauf zurückzuführen, dass sie eben kein Qualitätsbewusstsein, deshalb auch keine ISO 9001 Zertifizierung und damit keine Ahnung von Qualität haben. 😜

Mit einer ordentlichen Qualitätskontrolle und einem vorausschauenden unternehmerischen Handeln, wozu auch externe Benchmarks mit vergleichbaren Spielestudios gehören, würde man erkennen können, welche Qualität die Kunden erwarten.

Oder man bastelt einfach irgendetwas zusammen und blockiert alle Nutzer auf Social Media, die mit dem Produkt nicht zufrieden sind. 🤡

@ Bathesda:
Ich biete euch ein 5 Jahresvertrag an und bringe euch mit einem ganzen Team Qualität bei.
(wir haben auch Scrum Master)😁
 
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"Wie erwartet" ist eine seltsame Wertung irgendwo zwischen kalten Kaffee und Wecker am Montag Morgen.

Ja da ist auch nichts mehr zu erwarten, da der Kern des Gameplay kaputt ist und der DLC eben die Probleme weiter schleppt. Es ist ja auch kein DLC für Wicher3 oder Cyberpunk.
 
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