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NewsStatt Münze oder Chip: Netto testet Einkaufswagen-Entsperrung per Smartphone
Dörfler/Kleinstädter können das Problem vermutlich nicht nachvollziehen …. Ich wohnenden ner Großstadt - Lidl parallel in der Straße. Gegend eher Sozialschwach … da ist das völlig normal
.... @gidra Die Wanze hat jeder freiwillig mit, wenn er ein Smartphone besitzt. Nutzt einfach mal Schlüsselwörter. Die Werbung kommt dann ganz von alleine.
Nö, ich besitze einen, aber ich nutze es praktisch fast ausschliesslich zum Telefonieren. Die einzige Werbung, die ich erhalte, ist von dem Tel.anbieter.
Mit dem Smartphone am Einkaufswagen anmelden, auf dem Bildschirm die Einkaufsliste sehen, nach bestimmten Produkten suchen können (wo ist nochmal die frische Hefe?), Preisabfragen direkt am Wagen und beim Hinausgehen direkt bezahlen.
Was für einige hier ein Albtraum wäre fänd ich tatsächlich gut.
wieder ein Schritt näher an der Überwachung , Prima 😮💨
ein Glück bin und war ich nie auf den Laden angewiesen auf Deutsch im Netto war ich noch Nie .... und das bleibt auch so
Klingt doch nach nem Deal, ich gebe Netto die Daten wo, wann und wie lange ich mit dem Einkaufswagerl spaziere und ich erspare mir dafür 50 Cent mitnehmen zu müssen.
Na Hallo dann haste unseren Roten Netto hier noch nicht gesehen! Hier sind ständig die Einkaufswagen alle, keiner mehr da!! Fragt man das Personal sagen die nur die Wagen stehn doch überall im Viertel rum! Hol dir einen!
Der gläserne Kunde ist der feuchte Traum eines jeden Händlers.
Viele hat man mit PayBack, DeutschlandCard und Co. ja schon abgeholt. Irgendwie müssen die noch nicht eingesammelten Schäfchen ja auch noch erfasst werden. Schließlich müssen Aldi, Rewe und die anderen ja wissen wann und wie oft ich was einkaufe.
Ist schon erstaunlich, dass hier wohl fast nur Jugendliche oder Leute vom Land unterwegs sind. Das war früher auch in D leider völlig normal.
Aber gut, dafür gäbe es D heutzutage die Parkraumüberwachung, die dann auch jedem herrenlosen Einkaufswagen ein Knöllchen verteilen müssten, wenn der einen Parkplatz (oder gar direkt zwei) zu lange blockiert.
Dafür gab es bis zur Einführung der Ketten auch immer einen Mitarbeiter (oft auch Schüler, die sich was dazu verdienten), welche die Wagen wieder einsammelten. Aber selbst Billiglöhner sind heute zu teuer, wenn die Dividende der Aktionäre zu gering ausfällt.
Die Handyaktion ist ja auch nicht um die Wagen zu entsperren, sondern nur um die Leute zur Datansammel-App zu verleiten.
Sollte es mal keine Wagen mehr geben, gehe ich auch mit meinem Korb in den Laden - Auch wenn die Angstellten dort meckern.
Ich geh immer nur mit Stofftasche in den Laden. Da ich taeglich dran vorbeikomme, koennen meine Einkaeufe klein genug ausfallen das alles problemlos reinpasst.
Das war nur zu Coronazeiten, wo die Waegen als Zaehlsystem verwendet wurden nicht moeglich.
Bolzenschneider. Schnell, sicher, unkompliziert und unanfällig gegenüber leerem Akku/Netzproblemen. Datenschutz bei der Nutzung von Handschuhen garantiert.
Vielleicht sollte man die Bürger zur Anschaffung eines eigenen Einkaufswagens verpflichten.
Den individuellen Gestaltungsideen wären keine Grenzen gesetzt...
Klassischer Fall von "Overengineering."
Nicht alles muss auf Teufel komm raus digitalisiert werden.
Die rein mechanischen Lösungen, die schon seit Jahrzehnten funktionieren, sind völlig ausreichend. Wer so einen Wagen stehlen will, der macht das so oder so.
Ich frage mich ja mit welchen Smartphones das ganze getestet wird.
Alles High End Modelle?
Ich habe den ein oder anderen Kunden dem sein 100€ Handy reicht, aber das ganze "dauert" eben.
Wenn ich jetzt den Wagen entsperren, den Einkauf scannen und danach noch zahlen soll - mit dem 100€ Smartphone - na dann wünsche ich den Filialemitarbeitern viel starke Nerven.