SavageSkull
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 14.820
Der Tod eines Akkus wird maßgeblich von 2 Punkten bestimmt:
-Große Lagerzeit bei hoher Zellenspannung (100% aufgeladener Akku liegen lassen)
-und hohe Ströme (im Verhältnis zur Zellkapazität) beim Be-/Entladen
Die Zyklen selbst sind gar nicht so wichtig, wie das manchmal veranschlagt wird.
Dieses Ladeverhalten (Erhaltungsladungen) führt maßgeblich zu erstem Problem und ist ganz klar ein Akku Killer. Viele teure und moderne Handys und Notebooks merken wenn sie oft/häufig/lange am Netzteil betrieben werden und lassen die Zellspannung auf einen niedrigeren Wert absinken.
Bei Elektroautos kann man nach Bedarf das Lademaximum einstellen.
Das hat einen guten Grund.
Klassisch kennt man das Problem bei Schnurlostelefonen, bei denen die Akkus immer sehr schnell sterben, wenn die immer nur in der Ladeschale liegen.
Das ist ein ganz klarer Minuspunkt.
-Große Lagerzeit bei hoher Zellenspannung (100% aufgeladener Akku liegen lassen)
-und hohe Ströme (im Verhältnis zur Zellkapazität) beim Be-/Entladen
Die Zyklen selbst sind gar nicht so wichtig, wie das manchmal veranschlagt wird.
Dieses Ladeverhalten (Erhaltungsladungen) führt maßgeblich zu erstem Problem und ist ganz klar ein Akku Killer. Viele teure und moderne Handys und Notebooks merken wenn sie oft/häufig/lange am Netzteil betrieben werden und lassen die Zellspannung auf einen niedrigeren Wert absinken.
Bei Elektroautos kann man nach Bedarf das Lademaximum einstellen.
Das hat einen guten Grund.
Klassisch kennt man das Problem bei Schnurlostelefonen, bei denen die Akkus immer sehr schnell sterben, wenn die immer nur in der Ladeschale liegen.
Das ist ein ganz klarer Minuspunkt.