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News Steam: Freischaltung des Nutzerkontos erst ab 5 US-Dollar Umsatz

Wer hat denn seinen Acc schon seit wann ?

Wenn ich das richtig verstehe, gilt es hauptsächlich für neue Accounts.

Und wer nur ne Retrailversion aktivieren will/ muß, der kann das auch weiterhin tun.

Und mal ehrlich, die 5 Euro jucken nun nicht wirklich.

Mfg ;-)
 
eine Bezahlpflicht um eine DRM Plattform voll nutzen zu können wird innerhalb von Minuten durchgesetzt (und alle jubeln noch darüber. Wenn EA, Battlenet und Ubi das gemacht hätten dann wäre der Shitstorm groß aber wehe man wendet sich gegen Gott Newell), aber ein Jugendschutz zu implementieren damit Erwachsene ihre Spiele uncut bekommen könnten, hängt seit 13 Jahren immer noch in der Luft.

heute der Testballon mit 5€, Morgen sinds dann 20€, übermorgen hat STEAM Abo Pflicht (um Cheatern und Scammer weiter einzudämmen *ausrede*)und wer das nicht will/nicht zahlt verliert all seine (gekauften/bezahlte)Spiele.

schöne neue Welt.
 
das problem an deinem kommentar ist das du hier äpfel und birnen vergleichst.
denn steam und die anderen von dir genannten zu vergleich entspricht so ziemlich dem äpfel/birnen vergleich.
 
Ich kann Beatmaster A.C. nur zustimmen! :D
Als würden irgendwem 5 Dollar weh tun. Das ist immer eine Kosten/Nutzenfrage und Valve verdient daran.
Würde Valve, den Social Media-Kram abschalten, dann wäre es nur mehr ein Kopierschutz mit Shop^^
Ich vermisse dieses Feeling: CD rein, installiert und gezockt. Ohne Steam und sonst was. ^^
 
Beatmaster A.C. schrieb:
eine Bezahlpflicht um eine DRM Plattform voll nutzen zu können wird innerhalb von Minuten durchgesetzt (und alle jubeln noch darüber. Wenn EA, Battlenet und Ubi das gemacht hätten dann wäre der Shitstorm groß aber wehe man wendet sich gegen Gott Newell), aber ein Jugendschutz zu implementieren damit Erwachsene ihre Spiele uncut bekommen könnten, hängt seit 13 Jahren immer noch in der Luft.
Der fehlende Jugendschutz ist doch der Hauptgrund, warum sich "digitale" Steam-Downloads so gut verkaufen. Wie sonst kommt ein Halbstarker einfachst an Ü18-Spiele? Im Laden nicht und Amazon ebenfalls nicht.

Eine funktioniernde Altersprüfung würde diesem Geschäftsmodell zuwiderlaufen. Und das bleibt so, bis die BPjM da mal kräftig dazwischengrätscht, denn auch geschnittene USK18-Spiele dürfen online nicht an Minderjährige verkloppt werden. Genau das ist aber, was aktuell passiert.
 
jtsn schrieb:
Der fehlende Jugendschutz ist doch der Hauptgrund, warum sich "digitale" Steam-Downloads so gut verkaufen. Wie sonst kommt ein Halbstarker einfachst an Ü18-Spiele? Im Laden nicht und Amazon ebenfalls nicht.

Eine funktioniernde Altersprüfung würde diesem Geschäftsmodell zuwiderlaufen. Und das bleibt so, bis die BPjM da mal kräftig dazwischengrätscht, denn auch geschnittene USK18-Spiele dürfen online nicht an Minderjährige verkloppt werden. Genau das ist aber, was aktuell passiert.

Nein denn weil der "Jugendschutz" nicht auf Steam läuft werden ALLE bestraft. Ich sehe es doch im Shop. Team Fortress 2 nur cut Version verfügbar, Wolfenstein uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat X nicht verfügbar, Sleeping Dogs uncut nicht verfügbar, Left 4 Dead 2 uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat 9 nicht verfügbar usw... wenn ne funktionierende Altersprüfung geben würde, würden eventuell die Erwachsenen ihre uncut Spiele bekommen und die Teens eben nicht.
 
Richtig so gemacht von Steam hab allein in den letzten 6 Monaten schon mindestens 10 scammer gehabt und 5 euro gibt man sowieso für steam aus wenn man es auch richtig nutzt !
 
Der Verdacht liegt nahe, den Retail-Einzelhandel komplett auszuschalten. Es nervt jetzt schon, dass man bei einem Steam-Spiel, das man im Einzelhandel kauft, trotzdem gigabyteweise "Updates" herunterladen muss. Viele sagen sich jetzt schon: "Dann kann ich ja gleich bei Steam kaufen, auf das eine GB mehr oder weniger kommt es nicht an." Wenn man jetzt ein vollwertiges Konto nur noch über Steam-Umsätze bekommt, kauft bald gar keiner mehr im Retail-Handel. Dann hätte Steam ein Monopol für viele (evt. die meisten) Spiele. Und was dann passieren kann, sollte jedem klar sein.

Dieser Mindestumsatz ist meiner Ansicht nach wettbewerbsverzerrend und ein Fall für die Verbraucherzentralen.

Gruß,
CTN
 
Bin ich mal gespannt ob das mit lächerlichen 5$ besser werden soll. Ich hab zwar auch nicht Viele, aber dennoch hin und wieder gerade von den genannten Schmarotzern diverse Anfragen mit Phishinglinks und co bekommen.

Wenns nach mir ginge, dann gerne auch ab 100€. Hauptsache das Netz wird mal langsam aber sicher etwas aufgeräumt.
Was ne tolle Idee wäre, VALVE könnte bald Voice in CS GO verkaufen für 30€ dann müsste man wenigstens schon 99% der Russikovskis nicht mehr beleidigen hören :). :D
 
CrunchTheNumber schrieb:
Der Verdacht liegt nahe, den Retail-Einzelhandel komplett auszuschalten.
Genau, mit 5$ pro neuem Account werden sie den Retailhandel ausschalten....... not.
Das werden eher die Publisher machen, denn die verdienen an den Retailverkäufen weniger als beim digitalen Vertrieb.
WB verkauft Arkham Knight schon in UK nicht mehr als Retail weil die Dinger immer massenweise aufgekauft werden und in Keyshops landen. Manche Spiele haben nichtmal mehr ne Disc in der Verpackung sondern nur nen Code zum einlösen, usw. Der Retailmarkt wird von ganz anderem bedroht als "keine Freundschaftsanfragen wenn du nicht für 5$ bei uns gekauft hast".
CrunchTheNumber schrieb:
Dieser Mindestumsatz ist meiner Ansicht nach wettbewerbsverzerrend und ein Fall für die Verbraucherzentralen.
Dein lokaler Shop hat n Programm für Freundeslisten und nen Markplatz zum verkauf virtueller Güter? Das ist nämlich was eingeschränkt wird und nicht etwa die Spiele, die Steam oder der Retailer verkaufen.
Edit: MK X mit Arkham Knight verwechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
CrunchTheNumber schrieb:
(...)Es nervt jetzt schon, dass man bei einem Steam-Spiel, das man im Einzelhandel kauft, trotzdem gigabyteweise "Updates" herunterladen muss. (...)

Diese Problematik dürfte aber weniger an Steam selbst, sondern an der Art und Weise wie Spiele entwickelt werden liegen. Bis die DVD mit der aktuellsten Version gepresst und im Laden zu haben ist, haben Entwickler bereits erste Patches veröffentlicht. Heut zu Tage muss alles schnell irgendwie veröffentlicht werden, damit Geld in die Kassen kommt. Da sind meist dann auf den Datenträgern noch keine "finalen" Versionen. Wie oft hört man von Patches am Releasetag? Ist bei Entwicklern ja heut zu Tage Standard.
Mich hat sowas damals bei einer grottigen Internetleitung extrem gestört. Da konnte ich dann meist nach Kauf erst 1-2 Tage später spielen, wenn ich die Internetleitung nicht den ganzen Tag blockieren wollte.
Mit einer 100 mbit Leitung habe ich das Spiel schneller wenn ich es digital als Download erwerbe, als es mir im Laden zu kaufen und von DVDs zu installieren.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Nein denn weil der "Jugendschutz" nicht auf Steam läuft werden ALLE bestraft. Ich sehe es doch im Shop. Team Fortress 2 nur cut Version verfügbar, Wolfenstein uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat X nicht verfügbar, Sleeping Dogs uncut nicht verfügbar, Left 4 Dead 2 uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat 9 nicht verfügbar usw...
Auch geschnittene Spiele dürfen nicht an Minderjährige abgegeben werden, wenn die USK sie ohne Jugendfreigabe eingestuft hat. Genau das passiert aber. Denn genau davon lebt das "digitale" Downloadgeschäft aktuell.
wenn ne funktionierende Altersprüfug geben würde, würden eventuell die Erwachsenen ihre uncut Spiele bekommen und die Teens eben nicht.
Auch die Teens bekommen im Ausland ungeschnittene Spiele bei Steam & Co. Eine funktionierende Altersprüfung ist von Valve nicht gewünscht, weil dann schätzungsweise 80 % des Umsatzes flöten gehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Decorus schrieb:
WB verkauft MK X schon in UK nicht mehr als Retail weil die Dinger immer massenweise aufgekauft werden und in Keyshops landen. Manche Spiele haben nichtmal mehr ne Disc in der Verpackung sondern nur nen Code zum einlösen, usw.
Was ist denn das für ein Argument? Es kann und sollte dem Publisher doch völlig egal sein, wer die Spiele im Retail-Handel "massenweise aufkauft". Der Publisher hat sein Geschäft doch schon VORHER gemacht, indem er selber an den Retail-Handel verkauft hat. Hier geht es wohl eher darum, ein (Schein-)Argument zu präsentieren, um die Margen unter Ausschaltung des Retail-Handels noch weiter zu erhöhen.

Dein lokaler Shop hat n Programm für Freundeslisten und nen Markplatz zum verkauf virtueller Güter? Das ist nämlich was eingeschränkt wird und nicht etwa die Spiele, die Steam oder der Retailer verkaufen.
Effektiv läuft es auf Folgendes hinaus: Kauf über den Retail-Handel heißt in Zukunft, dass die Funktionen, die indirekt über Steam an das Spiel gekoppelt sind, nur noch eingeschränkt nutzbar sind. Es sein denn, man zahlt direkt an Steam (unter Umgehung des Einzelhandels), dann darf man alles nutzen.

Es kann mir doch keiner erzählen, dass das Abkassieren von 5 Dollar / Euro die einzige Möglichkeit ist, die Spammer einzudämmen...

@frAGgi: Ja, leider ist es so. Der Kunde wird immer mehr zum Beta-Tester unfertiger Software. Und freut sich noch darüber, dass er "Updates" bekommt...

Gruß,
CTN
 
Herdware schrieb:
Außerdem ist GOG mit seinem Fokus auf Retro-Games doch nur sehr eingeschränkt als Konkurrenz zu Steam zu sehen. Trotzdem kann man natürlich dankbar sein, dass es sowas gibt.
Gog.com wäre echt ne super Sache, wenn man die Spiele denn auch mal in Deutsch bekäme.
Gibt etliche Titel, die ich der Nostalgie wegen gerne mal wieder spielen würde ... aber dann will ich eben auch die selben Stimmen wie damals und nicht ungewohntes Englisch. :(

Dungeon Keeper ist da so ein Beispiel.
Der deutsche Sprecher da ist absolut klasse.
Ergänzung ()

KreuzAss schrieb:
Steam hat sicherlich ähnlich gedacht wie du: "Wie können wir ohne Aufwand mehr Geld einnehmen und es gleichzeitig gut verkaufen? - Wir zwingen jeden 5€ auszugeben, damit er Steam vollständig nutzen kann."
Also wenn sie wie ich gedacht haben, dann ist doch eher genau das Gegenteil der Fall:
"5€ sind für echte Kunden eh kein Thema. Die allermeisten unserer Nutzer geben jedes Jahr deutlich mehr auf Steam aus."

Wie soll man also "mehr Geld einnehmen", wenn die Features durch normalen Gebrauch ohnehin freigeschaltet werden?
Ergänzung ()

Suxxess schrieb:
Steam hat den kompletten Spielegebrauchtmarkt kaputtgemacht. Steam ist der Hauptgrund warum man die Vollpreistitel wie früher nicht nach ein paar Wochen für einen vernünftigen Preis gebraucht bekommt.
Diese Schwachsinns-Argumentation habe ich hier schon gefühlte 10 Mal wiederlegt.

Fakt ist:
1. Durch Steam zahl man im Schnitt deutlich weniger für seine Games.
2. Das Geld bekommt der, dem es zusteht (nämlich der Entwickler), und nicht irgendwelche Geiz-ist-Geil Gamer, die die Spiele nach dem Konsum noch weiter verkaufen wollen.

Das Fehlen einer Gebrauchtmarkt-Option bei Computer-Spielen ist nur positiv ... für Kunden sowie für Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wirklich Leute. Wenn Valve Keys als Freischaltungsgrund zulassen würde, müssten sie sehr genau prüfen, wie viel der Key überhaupt wert ist. Sonst holen sich die Spammer für Centbeträge irgendwelche Keys und haben die Kosten schnell wieder drin. Das macht so durchaus Sinn.

Ich kenne einige, die sich weigern, ein Steam-Profil anzulegen. Nicht jeder möchte die Community-Funktionen überhaupt nutzen. Wer versucht, Steam aus dem Weg zu gehen soll mir mal erklären, warum er dann unbedingt die Community-Funktionen haben möchte.
 
Klikidiklik schrieb:
Reicht dir DRM und alle damit verbundenen Nachteile nicht aus?
Was genau sind denn diese Nachteile, die man beim Steam-DRM haben soll?
 
CrunchTheNumber schrieb:
Was ist denn das für ein Argument? Es kann und sollte dem Publisher doch völlig egal sein, wer die Spiele im Retail-Handel "massenweise aufkauft". Der Publisher hat sein Geschäft doch schon VORHER gemacht, indem er selber an den Retail-Handel verkauft hat. Hier geht es wohl eher darum, ein (Schein-)Argument zu präsentieren, um die Margen unter Ausschaltung des Retail-Handels noch weiter zu erhöhen.
Nein es kann ihm nicht egal sein. Der Kunde kauft halt digital, aber der Publisher bekommt nur den Retailschnitt raus. Das ist einer gewinnorientierten Firma *garantiert* nicht egal. Dazu kommt, dass der Verkauf der Keys ohne die zugehörige Packung halt rechtlich nicht unproblematisch ist. Dazu kommen die höheren Kosten von Retail usw.
CrunchTheNumber schrieb:
Effektiv läuft es auf Folgendes hinaus: Kauf über den Retail-Handel heißt in Zukunft, dass die Funktionen, die indirekt über Steam an das Spiel gekoppelt sind, nur noch eingeschränkt nutzbar sind. Es sein denn, man zahlt direkt an Steam (unter Umgehung des Einzelhandels), dann darf man alles nutzen.
Die Freundesliste und Greenlight und der Marketplace sind nunmal Teil von Steam und nicht des Spiels. Das funktioniert weiterhin. Und eine einmalige Zahlung wird wohl kaum den Effekt haben, den Einzelhandel permanent zu schädigen/ zu benachteiligen.
CrunchTheNumber schrieb:
Es kann mir doch keiner erzählen, dass das Abkassieren von 5 Dollar / Euro die einzige Möglichkeit ist, die Spammer einzudämmen...
Welcher bessere Weg schwebt dir vor? Wenn man etwas unterbinden will mit dem die Spammer Geld verdienen, dann muss man die Kosten so weit erhöhen, dass diese Kosten den Nutzen übersteigen.
 
derGrimm schrieb:
Unterste Schublade was Valve da macht und die Lämmer die hinter Valve hinterher rennen finde ich köstlich.

Erinnert mich irgendwie an die Kinderporno Geschichte. Einmal das Wort Kinderporno ausgesprochen und man darf alles machen inklusive ne Diktatur ausrufen um deren Auslöschung zu erreichen... :rolleyes:

Es ist eine interessanter Geldeinnahme Effekt den Valve da anstrebt.
Denn das ein aktivierter Key im Werte von dem Spiel bei Steam selber nicht funktioniert heißt doch eigentlich nur eins:
A: Wir wollen Umsatz nur noch in unserem Store, der Handel bekommt zu viel Geld ab, wir wollen die komplette Marge.
B: Wir sind einfach zu doof um Scammer usw. von unserem System fern zu halten.

Steam ist ne Pest und sie haben schon jetzt eine unglaubliche Markmacht und so langsam zeigen sie ihre dreckige Seite.
Traurig ist nur, dass viele das unterstützen, weil sie tatsächlich glauben das die DRM Scheiße irgendwas gegen Raubkopierer und das ganze Gesocks bringt... :rolleyes:

Mit Geld sich als "wahrhaftiger Spieler" identfizieren lassen. Gibt es da keine anderen Varianten? oO
X Anzahl an Errungenschaften oder sowas...

Wer mir 100€ zahlt der gilt ab da als Mann :freak:


DU hast den HINTERGRUND des ganzen nicht Kapiert! TOP VALVE! Ich hätte es sogar lieber auf 25$ gemacht. Die Scammer, Smurfer, Hacker usw. sind echt schlimm geworden seit man Traden kann.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
... übermorgen hat STEAM Abo Pflicht (um Cheatern und Scammer weiter einzudämmen *ausrede*)und wer das nicht will/nicht zahlt verliert all seine (gekauften/bezahlte)Spiele.

schöne neue Welt.

Nun übertreib mal nicht gleich. Angst machen scheint aber allgemein Mode zu sein.

Für die alten Nutzer ändert sich ja eh nichts.
Und ansonsten unterstütze ich gern alle Maßnahmen, um das missbräuchliche ausnutzen des kostenlosen Accounts einzuschränken.

Steam ist halt ne tolle Plattform, die mir meistens guten Speed beim download bietet und in den Sales auch noch tolle Angebote.
Das respektiere ich, obwohl ich anfänglich(vor vielen Jahren) der Plattform extrem skeptisch gegenüberstand.
Man lernt sich halt kennen, schätzen und vertrauen. :-)
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Nein denn weil der "Jugendschutz" nicht auf Steam läuft werden ALLE bestraft. Ich sehe es doch im Shop. Team Fortress 2 nur cut Version verfügbar, Wolfenstein uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat X nicht verfügbar, Sleeping Dogs uncut nicht verfügbar, Left 4 Dead 2 uncut nicht verfügbar, Mortal Kombat 9 nicht verfügbar usw... wenn ne funktionierende Altersprüfung geben würde, würden eventuell die Erwachsenen ihre uncut Spiele bekommen und die Teens eben nicht.

Zumindest bei L4D kann ich als Österreicher sagen das der steam Support es mir nach einem Ticket von cut zu uncut freigeschaltet hat.
 
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