Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSteam Summer Sale: 66 Prozent Rabatt im Schnitt und weniger Hamsterkäufe
Der alljährliche „Summer Sale“ auf Steam wollte Spieler auch dieses Jahr mit hunderten preisreduzierten Titeln zu Spontankäufen animieren. Wie eine Analyse zumindest andeutet, kurbelt die Rabattschlacht nicht in jedem Fall die Verkäufe an.
Irgendwie finde ich diese "Sale" Angebote immer unattraktiver. Früher gerne die Aktion herbeigesehnt und heute nur noch ein "schon wieder".
Gerade im Bezug auf das die super Angebote garkeine sind machen dieses Geschäft zumindest für mich immer uninteressanter. Das soll natürlich nicht heißen das sich div. Spiele für den einen oder anderen Lohnen.
Vor einigen Wochen habe ich mit GTA V im Netz für 28€ erstanden und das sogar ohne den Sale ... ich finde, dass es genug alternativen gibt die das ganze Jahr übner gute Preise machen. Natürlich ist hier ebenfalls der richtige Zeitpunkt entscheidend.
Aber sei es Origin, Steam oder Uplay ... irgendwie ist es richtig unattraktiv geworden dort Spiele zu erstehen. Mein Zauberwort lautet "Produkt Key eingeben" der woanders günstiger bezogen worden ist.
66%? Dieser Schnitt kann wirklich nur von Billig-Titeln kommen die vorher 5,99 und im Sale 1,99 kosten.
Imho absolut grässliche Angebote ohne Einsparpotential.
Wenn man für Top-Titel statt 50€ nur 25€ bezahlen möchte, kann man sich eine der Tausenden Key-Seiten suchen und dort einen Steam Key erwerben.
The Witcher3 gabs von Anfang an für 21,99€, während das Spiel bei Steam noch mit 54,99€ angeboten wurde
Nicht dass ich so einen Schrott kaufen würde.
Wie die Analyse zeigt, hat die Höhe des Nachlasses selbst aber keinen direkten Einfluss auf die Verkaufszahlen, die zwischen Werten von 75 und 25 Prozent in etwa vergleichbare Resultate erzielen konnten.
Das ist auch kein Wunder, es kommt auf den Endpreis an. Wenn Steam so lustig ist und den Grundpreis kurz mal auf 80€ anhebt und dann x% Rabatt gibt, spielt das ja keine Rolle, der Endpreis ist dann immer noch zu hoch. Es kommt bei Steam immer auf den Endpreis an. Die %Werte sagen absolut nichts aus.
Ob schon wieder oder nicht, ich finde es trotzdem gut, dass es mehrere Male im Jahr vorkommt. Ich bin mir nicht immer sicher, ob ich ein Spiel kaufen soll. Dann warte ich auf den nächsten Sale und informiere mich über die "Reviews" meiner Freunde. Oder man hat auf einmal wieder Lust auf etwas anderes.
Ich habe diesmal nichts gehohlt. Entweder hatte ich die Titel schon oder sie waren trotz Rabatt noch zu teuer. Das mit GTA 5 fand ich schon sehr dreist.
Man kann bei Steam echte Schnäppchen machen, das bezieht sich i.d.R. aber nur auf ältere Titel. Aktuelle AAA Titel sind in Key-Stores teils deutlich billiger zu finden (Gilt auch für GTA 5).
Keinen Erfolg hatten jedoch GTA V und Alone in the Dark: Illumination, die beide mit fragwürdigen Methoden den regulären Preis angehoben und im Sale auf das Normalniveau gesenkt haben. [...] Die Schlussfolgerung von Steam Spy: Aufmerksame Nutzer sind diesen Tricks nicht auf den Leim gegangen und haben zu anderen Titeln gegriffen.
Die Sales sind halt zu regelmäßig als das es sich noch als besonderes Angebot darstellen würde. Dazu die starke Konkurrenz bei Toptiteln durch Keyseller und bei den älteren Spielen durch Humblebundle, GOG, etc.
The Witcher3 gabs von Anfang an für 21,99€, während das Spiel bei Steam noch mit 54,99€ angeboten wurde
Nicht dass ich so einen Schrott kaufen würde.
Es waren einige gute Schnäppchen dabei und ich konnte 7 Titel erstehen, aber da standen dann auch mindestens 80% Rabatt dran und es gab sie für unter 5€.
Auch wenn es schon tausendfach gesagt wurde: Steam macht die Preise nicht. Die Publisher / Entwickler regeln diese selbst. Man muss nicht immer Steam verteufeln, nur weil sie die Plattform anbieten. Soviel dazu.
In der Statistik ist keine Rede von den Titeln, die zurückgegeben wurden. Somit kann man darauf überhaupt nicht aufbauen. Ich habe fünf Titel erstanden, zwei davon wieder zurückgegeben. Der Titel Ori and the blind Forest hat sich aber definitiv gelohnt
Generell kann ich dem Tenor aber nur zustimmen. Die Preisgestaltung während des Sales war einfach nur mies. Schlechtester Summer Sale, den es je gab. Aber gut, das mag auch daran liegen, dass man schon so viel besitzt und es daher immer weniger potentielle Wunschtitel gibt. Trotzdem hätte ich mir hier und da höhere Preisdrops gewünscht. Man konnte auch erkennen, dass einige Spiele nicht so sehr reduziert waren, wie bspw. letztes Jahr. Das ist ein wenig verwunderlich, aber die Leute kaufen es ja trotzdem
Mir hat der Summer Sale dieses Jahr nicht gefallen. Nur zwei Spiele hab ich mir gekauft, die aber auch nur etwas günstiger waren wie z.B. auf MMOGA etc. es die ganze Zeit über ist.
Letztes Jahr waren viele Indiegames dabei und ich glaube alle 5 Stunden oder so gab es neue Aktionen, das war immer sehr interessant.
Vor einigen Wochen habe ich mit GTA V im Netz für 28€ erstanden und das sogar ohne den Sale ... ich finde, dass es genug alternativen gibt die das ganze Jahr übner gute Preise machen. Natürlich ist hier ebenfalls der richtige Zeitpunkt entscheidend.
Sind das denn auch seriöse Seiten wo man das Game erwerben und bei Steam einbinden kann? Ich wollte mir gerne GTA V auch mal anschauen, aber als ich im Steam Account von meinem Bruder gesehen habe das die dafür knapp 60 Euro haben wollten, habe ich es dann doch sein lassen.
Zum "mal anschauen" ob es mir zusagt, oder ob meine Hardware da noch mithalten kann, ist mir der Preis dann doch etwas zu hoch gegriffen
Aber sehr amüsant der Artikel... vor allem der Satz "Aufmerksame Nutzer sind diesen Tricks nicht auf den Leim gegangen und haben zu anderen Titeln gegriffen." Man sollte halt nicht immer die Leute mir irgend welche Aktionen locken und diese dann hinterrücks versuchen über den Tisch zu zerren.
Bitte nicht vergessen, dass die Publisher die Preise bestimmen und auch den Nachlass. Valve macht ohne deren Einwilligung gar nichts! Dadurch enstehen dann solche Effekte, dass GTA5 vom Preis angehoben wird, nur damit man diesen rabattieren kann und das dann in der Übersicht hübsch aussieht.
Ansonsten bin ich dieses Jahr mit nur einem Spiel nach Hause gegangen. Key-Seller haben ganzjährig gute Preise. Außerdem erwischen mich die Humble-Bundles immer wieder eiskalt von hinten
Es gab dieses Jahr auch fast nur Grabbelware im Summer Sale. Das waren doch 95% alles irgendwelche grottigen Indie-Titel, die nicht viele Interessieren.
Letztes Jahr im Sale habe ich mehr als 5 Spiele gekauft, alles ziemlich gute Titel. Natürlich schon ältere, aber Triple-A.
Dieses Jahr musste man mit der Lupe suchen um mal einen Top-Titel in den Rabatten zu finden.
Habe auch genau 0 Spiele gekauft. War einfach nur Mül dabei, der für 30 Minuten fesseln kann.
Dank den ganzen Bundles und anderen starken Rabatten sehe ich es nicht mehr ein für ein Spiel mehr als 10€ auszugeben. Neue Titel sind heute ja so kaputt, dass man auf die ersten 5 Patches und 2 Treiberupdates warten muss. Wenn sie dann endlich ordentlich laufen bekommt man sie ja schon hinterher geworfen.
Wobei ich an den meisten AAA-Franchises kein Interesse habe. Leider bezeichnet Indie auch eher "retro 8-bit hurr durr"..
Haha ja genau das gleiche dachte ich mir auch bei einigen Titeln!
Ein paar tolle Schnäppchen konnte man schon schlagen. Metro & S.T.A.L.K.E.R-Bundle <3 ... Die Sales sind auch immer eine schöne Gelegenheit auch Spiele zu betrachten, die man sonst für zu teuer oder aus sonstigen Gründen als Uninteressant verworfen hätte.
