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News SteamPal („Neptune“): Valve soll an einer „Switch“ mit Ryzen und Linux arbeiten

longusnickus schrieb:
ist der controller schlecht, oder spielst du einfach nur mit maus und tastatur?
soweit ich weiß soll der eigentlich recht gut sein. wenn da jetzt noch ein bildschirm in die mitte kommt, dann könnte das schon was werden
Ich habe echt versucht mit dem warm zu werden, jedoch ist das Pad sehr gewöhnugsbedürftig für mich. Habe versucht Witcher 3 zb drauf zu spielen bzw auch andere Steam Spiele wie Tomb Raider aber die Kamerasteuerung konnte ich net so regeln wie bei einer normalen kamera drehung.
 
Shut up and take my money... :D

Im Ernst, man muss darauf gar keine AAA-Titel zocken können. Es gibt mittlerweile so viele neue und "alte" Klassiker, die keine riesige Hardware voraussetzen und die "mobil" ein völlig neues Spielerlebnis bieten würden.
 
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Interessante Idee, zumindest traue ich Valve zu so ein Gerät zum vernünftigen Preis raus zu bringen. Nicht so wie dieses Schmach Z ähm Smach Z. :D MFG Piet
 
Also ich würde sowas kaufen. Meist spiele ich eh nur auf Steam und wenn es streamen kann per app passts sowieso.
Ob ich sowas kaufe ist am Ende dann vom Preis abhängig.
 
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wjmw89 schrieb:
Keine Ahnung wann du das letzte mal auf Linux gezockt hast, aber heutzutage ist die Liste klein, aber anders als du erwartest.
Sie dir mal Steam unter Linux heute an, du wärst überrascht wie wenig Games heute nicht unter Linux laufen.
Mit Proton hat Valve das extrem verbessert.
Und bei den Games die nicht laufen, liegts an bestimmten Anticheat Programmen. Meistens sind es PVP Games die Probleme machen.

Und da arbeitet Valve ja mittlerweile auch mit den Anticheat Herstellern an einer Lösung.

Sorry aber ich kann das einfach nicht mehr hören.
Die Liste ist immer nur in solchen Beiträgen groß und angeblich laufe immer alles tadellos, bis man halt selbst hier die unzähligen Beiträge sieht, wie man jenes Spiel überhaupt unter Linux zum laufen bekommt oder wie man Fehler X / Y behebt. Zu mal es auch um die Aussage ging, dass der Autor meinte, Spiele würden allgemein ALLE besser und schneller unter Linux als unter Windows laufen und das ist einfach nur vollkommener Realitätsverlust! Aber so weit können die meisten ja wieder nicht folgen.
Fakt ist, vieles läuft, das meiste mit Problemen und erst mal muss man ordentlich konfigurieren und wenn man Glück hat gehts dann vielleicht. Darauf haben aber die allermeisten absolut keine Lust.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Aber wohl kaum für unterwegs in der Bahn.
MaverickM schrieb:
wäre es mir das Ding alleine schon für die Möglichkeit Steam InHome Streaming zu nutzen, wert.

Yo Leute; Emulation, InHome Streaming oder als Zweitgerät für Unterwegs sind allesamt nachvollziehbare Kaufgründe, aber eben keine Anwendungen, mit denen man die Massen begeistern kann; das sind Nischenanwendungen. Darum ging es mir doch.

Wenn man das Teil dafür nutzt und Spaß damit hat, ist das doch super, entkräftet aber meine Aussagen nicht.
 
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Valve may very well be in a position to take a loss on every SteamPal sold in order to drive revenue through selling software on Steam, but it's unclear whether the turbulence of chip and other supply shortages could stop Valve from getting anywhere near the Nintendo Switch's $299 MSRP.
Never wird das ein direkter Switch Konkurrent. Vom Formfaktor = Handheld vielleicht ja aber das war es dann schon weil es da Preislich deutlich mehr nach oben gehen wird. Denn eine Ryzen oder Intel APU ist kein Mobiler ARM SoC wie er in der Switch steckt der von nvidia selbst designt wurde und was die CPU angeht eigentlich schon hoffnungslos veraltet ist (von 2015) und sich nur wegen der nvidia GPU darin behaupten kann in dem wofür er eben gedacht ist = spielen genutzt wird... Nur dadurch das er eben so alt ist und noch in 20-nm-Prozess gefertigt wird ist er überhaupt so günstig zu bauen!

Zum Rest der News mal sehen ob und was da kommen wird. Valve hat in der Vergangenheit (wenn man sie bisher beobachtet hat) viel an Neuer Technik bzw. seine Möglichkeiten sich angeschaut. Aber nur wenig davon wirklich genutzt oder umgesetzt.

Das das Teil nur Linux nutzen soll ist (wenn die Spekulationen da stimmen mit Vulkan API) sinnvoll immerhin würde Valve damit sein Ökosystem Steam pushen und gleichzeitig die FPS Ergebnisse durch Vulkan gegenüber Windows mit DirectX verbessern. Die Frage ist nur wie viele kaufen das Teil dann wenn da nicht Windows drauf läuft? Sprich nur wegen Valve aka seiner Steam Spiele Liste von der eben nicht alle Spiele unter Vulkan laufen? Weil es ist verlockend seine Steam Spiele unterwegs spielen zu können bzw. mitnehmen zu können zu Freunden. Aber das Problem ist das nur wenige Spiele eben wirklich unter Linux bzw. Vulkan laufen. Wodurch die je nach User große Spiele Bibliothek wieder SEHR klein wird...
 
@MaverickM
Ich überlege aktuell mir eine Homebrew Vita zu basteln einzig für Moonlight und damit RemotePlay über nvidia Gamestream. Leistung ist dafür egal und die Vita soll ja technisch und ergonomisch ein gutes Gerät sein. Zudem bekommt man die gebraucht recht günstig.
 
Das Teil werde ich vermutlich ohne Vorab-Test bestellen.
Mittlerweile gibt es eine schöne Auswahl an JRPGs und Jump n Runs und andere Games die gut mit Controller spielbar sind auf Steam.
Shooter werde ich damit sicher keine spielen.

Ich hoffe jedoch das Valve die Spiele für diese Konsole kuratiert und nicht einfach den ganzen Katalog anbietet. Sonst kommt es genau dazu, dass die Leute enttäuscht sein werden, weil manche Spiele nur mit gefrickel oder gar nicht funktionieren.
 
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Ja, eine "Kuration" wäre wünschenswert.
Bzw. sollten einwandfrei laufende Titel im Shop entsprechend markiert sein, und die Standardeinstellung wäre dann, dass man auch nur diese Titel sieht.

Es sollte dann aber auch möglich sein, sich andere Titel anzeigen zu lassen und auch Spiele außerhalb von Steam zu installieren.
Da wird's ja dann sicher auch Fan-Mods/Hacks geben, um sowas lauffähig zu machen.

Ich hoffe allgemein, dass das Teil so offen ist, dass man im Prinzip auch Windows drauf installieren könnte. Wird dann für die wenigsten wirklich sinnvoll sein, aber wäre trotzdem ein netter Bonus.


Und hoffentlich bekommt das Teil auch Backbuttons.
Ich will verdammt noch mal keine Controller mehr ohne Backbuttons sehen.
Pfui!
 
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@GrinderFX I'm vergleich zu vor 2018 ist es tatsächlich deutlich einfacher geworden. Klar gibt es noch immer einige Spiele welche nicht out of the box laufen aber mit minimalem Konfigurationsaufwand dann doch funktionieren. Früher konnte man vergebens tagelang versuchen ein Spiel zum Laufen zu bekommen. Dank den Vulkan wrappern und Verbesserungen in wine ist es nun oftmals ein vergleichsweise geringer Konfiguration Aufwand wie zb ein Pfad anpassen oder eben auf den neuesten Proton Zweig zu setzen. Natürlich ist es nicht so das alles laufen würde, insbesondere anti cheat software läuft nicht. In einigen Fällen müssen Pfade angepasst werden oder eine andere Proton Version verwenden werden. Alles in allem ist es bei den Spielen welche ich spiele meist 50/50, 50% funktionieren direkt und weitere 50% brauchen eine minimale Anpassung. Natürlich ist das aber nicht der Fall für ganz neue Spiele, hier funktioniert es oft erst nach ein paar Wochen nach Release mit dem neuesten Treiber und Experimentellen Proton. Der Punkt ist denke ich das es eben im Vergleich zur Zeit vor 2018 deutlich leichter geworden ist aber noch nicht Massentauglich auch wenn hierfür nicht mehr viel fehlt (Valve sollte einfach anfangen bei den Spielen welche eine minimale Anpassung benötigen diese für Linux mit einem kleinen Script pro game anzupassen oder die Entwickler dafür bezahlen ein solches Script für Linux im Hintergrund bereit zu stellen (maximal 15min Arbeit))
 
Gamefaq schrieb:
Aber das Problem ist das nur wenige Spiele eben wirklich unter Linux bzw. Vulkan laufen. Wodurch die je nach User große Spiele Bibliothek wieder SEHR klein wird...
Da muss ich wiedersprechen. Single-Player läuft wirklich sehr vieles sehr gut. Bei Online-Multiplayer-Titel ist die Situation leider noch einiges schlechter.
Wichtig finde ich, dass Valve erst gar nicht die Erwartungshaltung schürt, dass die ganze Steambibliothek drauf laufen soll. Ich hoffe sehr sie kuratieren das Angebot.
 
v_ossi schrieb:
Yo Leute; Emulation, InHome Streaming oder als Zweitgerät für Unterwegs sind allesamt nachvollziehbare Kaufgründe, aber eben keine Anwendungen, mit denen man die Massen begeistern kann; das sind Nischenanwendungen.
Ich verstehe es nach wie vor nicht.

Ein tragbarer Computer inkl. Controller, auf dem ich nahezu alle meine (Controller-spielbaren) Computerspiele spielen kann.
Und das soll nicht Massen-kompatibel sein?
 
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tukse23 schrieb:
Jeder Linuxer, liebt sein Linux und hat auch unendlich viel Spaß daran, Spiele lauffähig zu machen. Ich werde Valve jedenfalls immer dankbar für diese großartige Engagement sein. <3
Das geht mir ganz genauso, aber das unterscheidet die Nerds von normalen Anwendern. Letztere wollen nur, dass es funktioniert und genau da ist Gaming unter Linux noch nicht ganz so weit wie unter Windows. Obwohl der Unterschied meiner Meinung nach (die natürlich nicht neutral sein kann) nicht mehr groß ist, denn alles was ich persönlich früher unter Windows spielte, läuft heute schmerzfrei unter Linux.
GrinderFX schrieb:
Fakt ist, vieles läuft, das meiste mit Problemen und erst mal muss man ordentlich konfigurieren und wenn man Glück hat gehts dann vielleicht. Darauf haben aber die allermeisten absolut keine Lust.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, allerdings denke ich, dass auch dein Blick auf die Lage nicht frei von Vorurteilen ist. Dass "das meiste mit Problemen" läuft, kann ich zum Beispiel überhaupt nicht behaupten. Es kommt wahrscheinlich sehr auf das Genre und die eigenen Vorlieben an. Manche haben halt Pech und "ihre" Spiele laufen nicht oder nicht gut unter Linux und andere (wie ich) haben Glück und fast keine Probleme damit.

Wenn ich in den Foren stöbere, dann finde ich viele Beiträge, die Probleme mit Spielen unter Windows thematisieren - das ist auch Fakt. 😉 (Jaja, ich weiß dass das wieder hinkt, weil die Basis dort viel größer ist.)
 
??? schrieb:
Das geht mir ganz genauso, aber das unterscheidet die Nerds von normalen Anwendern. Letztere wollen nur, dass es funktioniert und genau da ist Gaming unter Linux noch nicht ganz so weit wie unter Windows. Obwohl der Unterschied meiner Meinung nach (die natürlich nicht neutral sein kann) nicht mehr groß ist, denn alles was ich persönlich früher unter Windows spielte, läuft heute schmerzfrei unter Linux.

Ich stimme dir grundsätzlich zu, allerdings denke ich, dass auch dein Blick auf die Lage nicht frei von Vorurteilen ist. Dass "das meiste mit Problemen" läuft, kann ich zum Beispiel überhaupt nicht behaupten. Es kommt wahrscheinlich sehr auf das Genre und die eigenen Vorlieben an. Manche haben halt Pech und "ihre" Spiele laufen nicht oder nicht gut unter Linux und andere (wie ich) haben Glück und fast keine Probleme damit.

Wenn ich in den Foren stöbere, dann finde ich viele Beiträge, die Probleme mit Spielen unter Windows thematisieren - das ist auch Fakt. 😉 (Jaja, ich weiß dass das wieder hinkt, weil die Basis dort viel größer ist.)

Ja ungefähr 99 zu 1.
Ich kann das Schönlügen nur einfach nicht mehr ertragen!
 
v_ossi schrieb:
Yo Leute; Emulation, InHome Streaming oder als Zweitgerät für Unterwegs sind allesamt nachvollziehbare Kaufgründe, aber eben keine Anwendungen, mit denen man die Massen begeistern kann; das sind Nischenanwendungen. Darum ging es mir doch.
Was InHome-Streaming angeht. Ich behaupte mal frech, das Großteils der PC Gamer die eine Switch als Zweitgerät besitzen eine Steam App zum Streamen vom PC auf Switch installieren würden.
Und der Fehler die viele bei Bewertungen machen, sie gehen von einem rationalen Bedarf aus. So praktizieren aber die wenigsten Konsument ihr Kaufverhalten. Das ist die (bittere) Realität. Die Frage ist meist ob Verlangen und Preis Hand in Hand gehen und da tickt bekanntlich jeder anders.
Ich nenne mal das Ipad, wessen Nutzen noch heute viele hier im Forum hinterfragen. Trotzdem jedes Jahr ein Kassenschlager.

Deshalb steht und fällt alles mit dem Preis.

VR Headsets sind technisch eindrucksvoll und unglaublich immersiv, aber trotzdem nicht so durchgestartet, wie teilweise prophezeit.
Würde ich kaufen, leider zu teuer und deshalb aktuell auch kein Fokus in den Game-Studios. Sony hingegen zeigt durchaus, dass es gefragt sein kann. Man wird auch sehen, ob in Zukunft seitens PS was kommen wird. Falls es nicht der Fall ist, würde das deine Ansicht aber stärken.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Und das soll nicht Massen-kompatibel sein?

Ganz genau.

Ich spreche Niemandem ab, dass er oder sie Spaß mit dem Teil haben wird und hoffe auch auf einen Erfolg, aber alle gängigen Trends sprechen dagegen.

Ist mMn leider wie so oft eine laute Minderheit, die nicht aus ihrer Blase heraus gucken kann/will.

VR Headsets sind technisch eindrucksvoll und unglaublich immersiv, aber trotzdem nicht so durchgestartet, wie teilweise prophezeit.

Kleine Flaggschiff Smartphones werden vom Markt nicht so angenommen, wie ihre Befürworter das häufig propagieren.

Emulation auf Pi, Shield und Co. ist ne Nische.

Back Compatibility wurde kaum genutzt. Gut, das ist etwa älter und kann sichverschoben haben, aber generell kräht eben kein Hahn mehr nach dem vorletzten CoD oder FIFA '19.

Ich sehe einfach nicht, wie ein Steam Switch Klon ins 0815 Casual Gamer Bild passen soll.

PS.: @pipip Und ich behaupte das Gegenteil. Ich weiß von keinem meiner Steam Freunde, das er weiß, was es damit auf sich hat oder das er/sie Interesse daran hat. Und davon haben mehrere ne Switch. Wir auf CB sind nicht repräsentativ.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Ich verstehe es nach wie vor nicht.

Ein tragbarer Computer inkl. Controller, auf dem ich nahezu alle meine (Controller-spielbaren) Computerspiele spielen kann.
Und das soll nicht Massen-kompatibel sein?
Du verstehst es nicht - belassen wir es bei Deiner Erkenntnis.

Von den Dingern gab es in der Vergangenheit bereits einige Anläufe (neben Shield und Dragonbox wären dutzende China-Geräte zu nennen). Aber auch hier belassen wir es dabei, es auf "Wissenlücken" zu schieben ;) ("Lost" um deine Vokabel zu nutzen)

Fakt ist: einen breiten Markt werden Sie mit "noch sonem Teil" nicht erschließen. Würde Valve etwas auf Linux Gaming geben, dann hatten sie ja inzwischen fast ein Jahrzehnt in denen Sie es versäumt haben. Sie haben zwar eine Plattform auf Linux geschaffen, das hat aber nicht dazu geführt, dass die Lage hinsichtlich Linux-Gaming signifikant zu Linux Gunsten gekippt wäre. Und da Valve selber alle 20Jahre Mal selber "was arbeitet" in Sachen Spieleentwicklung ist es halt so wie es ist.


OT:
Ich habe selber knapp 200 Spiele auf Steam insofern wäre "Hasser" (deine Worte) wohl etwas weit hergeholt, allerdings hat sich an dem grundlegenden Interface und der Plattform an sich in den letzten 10 Jahren kaum etwas getan, was das Nutzererlebnis signifikant verbessern würde. Trotzdem hat sich technisch in dieser Zeit so einiges getan, was sich in Steam als Anwendung quasi kaum niederschlägt. Allein die unsäglichen "Foren" und Gruppen die bestenfalls an "alte Zeiten" erinnern - aber ich kenne niemanden (Person, Clan oder Gilde) der das wirklich nutzt...im Vergleich zu Discord oder Guilded einfach zu altbacken und träge.

Man ruht sich auf der Arbeit von 2013 aus - so ist mein Eindruck. In Sachen "Community" sind Andere auf dem PC da deutlich weiter (da fehlts dann halt an anderer Stelle: Stichwort "Angebot"). Wie ja die Steamies selber immer betonen: für einen Verkaufsplattform reicht es schon lange nicht mehr "nur ein Shop" zu sein. Steam hats ja selbst erfunden. Meiner Ansicht nach ist die größte (einzige?) Stärke von Steam die Bewertungsfunktion in Kombination mit Steams Reichweite. Sollte die Reichweite kippen....

Ein weiterer Eindruck meinerseits ist, dass sich Gamer zunehmend mit "Games as a Service" und Abo-Modellen (in der Breite) anfreunden. Noch letztes Jahr war eher die Ansicht verbreitet "ich möchte Spiele BESITZEN" (was ja schon an sich eine Illusion ist, da sie bei Steam im Prinzip Valve besitzt) und wir sie ohne ihre Plattform auch nicht nutzen können. Meiner Meinung nach wird die Stimmung dahingehend weiter kippen - und da Valve nicht wirklich etwas hat, außer Steam mag es für Steam-Fans sicherlich unerhört zu sein auch nur den Gedanken zu äußern: aber wenn der Laden weiterhin so "aktiv" bleibt, nehmen ihnen bald andere die Butter vom Brot. (meine Meinung)
Sicherlich gibt es "bedauerliche Einzelfälle" die nach wie vor Spiele digital dort kaufen um sie "zu besitzen" aber genau diese gab es auch schon damals als Steam gestartet ist und die am Fortbestand der "boxed" festgehalten haben. Das Ergebnis kennen wir ja.
 
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pipip schrieb:
Würde ich kaufen, leider zu teuer
Sofern man kein Problem damit hat, Facebook mit seinen Daten zu bezahlen, ist die Quest 2 für das gebotene mMn nicht zu teuer.
 
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