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Computer- und Videospieler sind in ihrer Freizeit aktiver als Nichtspieler. Sie verbringen mehr Zeit mit Freunden und treiben häufiger Sport. Dies geht zumindest aus einer neuen Studie von TNS Infratest hervor.
Denke schon das es Hand und Fuß hat.
Sport kann ich von meiner Seite her nicht unbedingt bejahen, allerdings hab ich mir nen Fahrrad gekauft um zur Arbeit zu fahren, zählt das auch dazu?
Freunde treffen bzw. soziale Kontakte pflegen ist ja eigentlich normal und fällt nur ins Gewicht wenn man krankhafter Spieler ist, der nur zu Hause inner Bude hockt und eben nicht diesen gemeinschaftlichen Dingen nachgeht.
sehr viel interessanter wäre irgendwie mal, wieviel Prozent der Menschen in vernüftigen Maßen spielen, und wieviele es übertreiben.
Da ich vermutet, dass der Prozentsatz derer, die es übertreiebn sehr gering ist, kann man sich über die negativen Folge durchaus bedeckt halten, da es einfach nicht relevant ist. Außer, es entwickelt sich in Abgleich mit anderen Studien en Trend zu einem Plus an übertrieben langem Zeitaufwand fürs speilen.
Ich kann der Studie zustimmen. Alle Freunde die ich kenne und die auch viel spielen treffen sich sehr oft mit freunden oder man redet eben viel übers Internet. Mit dem Sport kann ich nicht ganz zustimmen und mit dem Lesen..keine Ahnung
Kann ich alles bestätigen. Fast alle meine Freunde zocken am PC und das sind wirklich nicht wenige. Wir spielen mindestens zweimal pro Woche Fußball (just 4 fun), die meisten gehen nebenbei ins Fitnessstudio und am Wochenende sind wir sowieso immer auf Tour.
Das "weniger lesen" trifft auch zu. Der Tag hat leider nur 24 Stunden.
Naja wie schon in der News steht. Der Unterschied bei der Freizeitgestaltung ist nicht so groß (Zufall?!) wohingegen das Bücher lesen bei den Zockern wohl nicht so populär ist. Ich denke das ist eher die Quintessenz dieser Studie?!
Was mich mal interessiert hätte, wäre eine Statistik die eine Altersverteilung mit einbezieht.
Ich glaube, dass 13-jährige Videospieler auch in ihren sozialen Angewohnheiten nicht unbedingt mit 25-jährigen in einen Topf geworfen werden sollten.
Hmm ich frage mich eigentlihc vielmehr was laut der Studie als "Zocker" gilt? Wenn nämlich wirklich jeder dazuzählt der am Computer ein bißchen spielt, naja, dann zählt ja eigentlich fast jeder Deutsche unter 30 dazu (jedenfalls ist es in meinem Freundeskreis so, das fast jeder ein bißchen computer spielt, manche halt nur 2 oder 3 stunden die Woche).
Von daher ist das Ergebnis auch nicht überraschend: Wie schon erwähnt wurde ist der Unterschied bei Sport und "Freunde treffen" nicht groß: Das könnte also ein statistischer Fehler oder schlicht und ergreifend Zufall sein. Und das Leute, die regelmäßig Computer spielen, meist weniger lesen weil ihnen die Zeit fehlt ist bei den meisten ja auch so. (Bei mir persönlich jetzt nicht, ich lese relativ viel, aber ihr wisst was ich meine).
Mich würd mal interessieren wie eine solche Statistik aussieht wenn man nur die "ProGamer" und WoW-Süchtigen befragt, also die, die > 5 Stunden am Tag spielen...Ich glaub da würde das Ergebnis anderes ausschauen
also meine meinung zur studie: totaler schwachsinn!
wahrscheinlich würden die mich auch als "zocker" bezeichnen mit ca. 1 bis höchstens 2stunden computerspiele wöchentlich...
ich habe früher selbst 2-4stunden täglich gespielt und als sozial bezeichne ich das nie und nimmer!
seit ein freund begonnen hat wow zu zocken, seh ich den kaum noch im ausgang... von dem her, was soll daran sozial sein?!?
Ich dachte jetzt kommt mal eine Studie die belegt, daß EA-Spiele böse Fehler enthalten. Sims2 und die Fußballmanager sind beste Beispiele. Um "süchtig" zu sein brauche ich diesen Hersteller aber nicht.
Wenn es die Zeit erlaubt, spiele ich auch 2-3 Stunden täglich (gerne auch mehr ). Trotzdem bleibt mir noch genügend Zeit, mich mehrmals die Woche mit meinen Freunden zu treffen und ins Fitti zu gehen. Bin ich asozial?
bei mir trifft alles exakt nicht zu. wenn ich viel spiele mache ich auch weniger mit freunden/bekannten. ich lese immer viel bücher, je nachdem ob prüfungen anstehen oder nicht eher romane oder sachbücher.
sport betreibe ich schon seit vielen jahren gar keinen mehr.
da ich im moment an der uni selbst eine "studie" erstelle, also so mit fragebogen und auswertung (statistik,...) und so, weiss ich, wie leicht es ist etwas zu manipulieren. und wie schwer es ist, sowas wirklich wissenschaftlich durchzuführen.
kritik:
definition der leute: laut studie sind 1/4 der menschen in deutschland "zocker" von denen hier geredet wird. genau gesagt 1/4 der gesamtbevölkerung sogar. dass die ergebnisse damit beliebig variiert werden können sollte jedem klar sein. das soll nicht heißen dass die studie gefälscht ist, aber ehrlich gesagt kann man im übertragenen sinn kaum einen unterschied messen, wenn man von hochgerechnet 20miollionen leuten alleine in deutschland sprechen will.
ansonsten ist die studie sehr ordentlich und logisch durchgeführt worden.
Electronic Arts ist ein Hersteller von Computerspielen und hat eine Studie über Computerspieler herausgegeben. Papier ist geduldig. Logisch, dass die Firma aus Geldgründen das Positive besonders hervorhebt, und wie schon erwähnt, nicht das Negative (keine Bücher lesen). Die Studie ist zwar bestimmt nicht gefälscht, allerdings heißt das nicht, dass die Teilnehmer immer die Wahrheit sagen. Das sind auch nur Menschen. Was heißt das jetzt? Ganz einfach: Es wird nicht jeder 100% die Wahrheit sagen, es wird sich aber auch nicht jeder selbst belügen.