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News Synology stellt zwei neue NAS-Server mit USB 3.0 vor
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: Synology stellt zwei neue NAS-Server mit USB 3.0 vor
Justin_Sane
Admiral
- Registriert
- Mai 2004
- Beiträge
- 8.824
WOL können die Synology....!
Ansonsten lässt sich doch das Null vergleichen ein Selbstbau mit dieser Fertiglösung. Alleine schon DSM vs. FeeNAS ist im Prinzip keiner Diskussion wert!
Ansonsten lässt sich doch das Null vergleichen ein Selbstbau mit dieser Fertiglösung. Alleine schon DSM vs. FeeNAS ist im Prinzip keiner Diskussion wert!
Tyga
Commander
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 2.850
Nicht alle Synologys unterstützen Wake On Lan:
WOL (Wake on LAN/Aufwachen bei LAN-Verbindung) wird nur von folgenden DiskStations unterstützt:
DS110+, DS112, DS210+, DS212, DS212+, DS411, DS410, DS411+II, DS411+, DS412+, DS712+, DS710+, DS1010+, DS1511+, DS1512+, DS1812+, RS810+, RS810RP+, RS2211+, RS2211RP+, DS2411+, RS3411xs, RS3411RPxs, DS3611xs, DS3612xs, RS3412xs, RS3412RPxs
Also gerade die "Junior" Versionen können es nicht. Ärgerlich bei der sehr beliebten DS212j
WOL (Wake on LAN/Aufwachen bei LAN-Verbindung) wird nur von folgenden DiskStations unterstützt:
DS110+, DS112, DS210+, DS212, DS212+, DS411, DS410, DS411+II, DS411+, DS412+, DS712+, DS710+, DS1010+, DS1511+, DS1512+, DS1812+, RS810+, RS810RP+, RS2211+, RS2211RP+, DS2411+, RS3411xs, RS3411RPxs, DS3611xs, DS3612xs, RS3412xs, RS3412RPxs
Also gerade die "Junior" Versionen können es nicht. Ärgerlich bei der sehr beliebten DS212j
Wattwanderer
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 5.789
Ich habe gerade vor einigen Tagen an einem leistungsschwachen NAS herumgeschraubt. Idealvorstellung war nur ein SSH Port offen zu lassen. So kann ich mit nur einem Zugang von überall her konfigurieren und Daten verschieben ohne mir Gedanken über zusätzliche Verschlüsselung machen zu müssen. Leider sackte die Performance auf unsägliche 5MB/s wegen zu schwacher CPU. Da habe ich schweren Herzens zusätzliche Hardware (Server) hingestellt für die Verschlüsselung via VPN.
So gesehen ist MIR die CPU Leistung sehr wichtig. Volle Leistung bei SMB, NFS, FTP etc. schön und gut aber die CPU sollte genug Reserven für Verschlüsselung haben und nicht so sehr wegbrechen. Stromsparen durch kleine CPU ist ok aber wenn man deswegen einen Rechner neben das NAS hinstellen muss würde ich das als Sparen am falschen Ende bezeichnen.
So gesehen ist MIR die CPU Leistung sehr wichtig. Volle Leistung bei SMB, NFS, FTP etc. schön und gut aber die CPU sollte genug Reserven für Verschlüsselung haben und nicht so sehr wegbrechen. Stromsparen durch kleine CPU ist ok aber wenn man deswegen einen Rechner neben das NAS hinstellen muss würde ich das als Sparen am falschen Ende bezeichnen.
obi68 schrieb:Zu wenig? / Zu teuer?
Es gibt bei Synology NAS mit 1/2/4/5/8 und 12 Einschüben.
Bastelt und unterhält euch mal einen Server. Um an die gebotene Leistung und den Stromverbrauch heranzukommen müsste man die "Eierlegende Wollmilchsau" zusammenbasteln.
Und jetzt schau dir mal die Preise an von einem mit 8 Einschüben
Eh die Mehrkosten des NAS sich durch die Stromkasten rentieren müsste das 24h am Tag (was es logischerweise eh nicht tut) und 10 Jahre am Stück laufen.
In diesen 10 Jahren hatte ich dann mit meinem Eigenbau Server viel mehr Leistung und Möglichkeiten bei viel geringeren Anschaffungskosten!
Fazit: NAS mit 3 und mehr Einschüben sind einfach Mist, weil der Preis einfach nicht mehr im Einklang mit der gebotenen Leistung und Möglichkeiten steht. Da können die noch so stromsparend sein...
Zuletzt bearbeitet:
P
pprlepdc
Gast
Strom ist, uebrigens ebenso wie Kraftstoffe, halt immer noch viel zu billig, wenn man sieht wie die Leute damit rumaasen. Vermutlich wuerde erst ein Faktor 5-10 mal zum umdenken anregen. Nach uns die Sintflut!DaBzzz schrieb:~35W Differenz, 24/7 und den aktuellen Strompreis, und schon kannst du berechnen, wann das sparsame NAS günstiger kommt. Dauert ein Weilchen...
@derfreak
Die 412+ wird mit 15 angegeben, schon ein Unterschied...
Und was macht er mit 110mb/s? Lesen? Schreiben? Bröttchen holen?
@DaBzzz
Du hast mein Argument nicht verstanden. Du magst damit vielleicht umgehen können, ich sicherlich auch. Aber der Vorteil bei den "käuflichen" NAS-Geräten ist, dass sie auch von weniger versierten Usern benutzt werden können. Und auch ich würde mir niemals was eigenes zurechtbasteln, denn der DSM der Synology ist ist 10 Minuten eingerichtet, selbst als unbedarfter - so schnell dürfte man sich selbst in FreeNAS nicht eingearbeitet haben...
Ich rede von einem Gehäuse, welches ausreichend Platz beinhaltet, kompakt, aber trotzdem gut kühlbar ist - und dazu noch aus einem vernünftigem Material, welches nicht klappert. Mag sein dass man das auch günstiger bekommt, aber nicht für ein paar Euro...
Genau so ein Gehäuse wie bei Dir meine ich: Für solch einen Preis kann ich eigentlich nur Blech bekommen. Wenn ich schon sowas großes nehmen würde, dann würde ich schon darauf achten dass das Gehäuse von sich selber aus keine Geräusche produziert und selber Möglichkeiten zum entkoppelt der Festplatten bietet. Zudem muss - wei bei einem vernünftigen NAS - auch die Festplatten schnell gewechselt werden können - das dürfte bei Dir nicht der Fall sein, da müsste man - soweit ich das von den Bildern sehen kann - immer noch mit dem Schraubendreher rann. Ich würde da z.B. eher zum Antec Solo greifen.
NUR: Wenn ich dagegen das kompakte Gehäuse des DS412+ sehe und den riesen Schrank, dann wüsste ich, was ich mir z.B. eher ins Wohnzimmer (da steht meine DS411j im mom noch) stellen würde...
Zum Bock auf Updates: Das könnte man doch bei allem sagen, kein Argument. Wenn ab morgen keiner mehr Linux weiter entwickeln würde, dann würde da auch schicht im Schacht sein. Klar, eher unwarscheinlich, aber zeigt deutlich, dass dies kein Argument ist. Was ist, wenn FreeNAS nicht mehr weiterentwickelt wird?
Synology weiß ganz genau, was die User erwarten. Und ich kenne kein Unternehmen, welches so mit den Usern in Verbindung steht und wo regelmäßig wünsche der Community einfließen. Da kann man sich sicher sein, dass es auch noch lange Updates gibt. Auch sonst ist der Service erstklassig, und dafür zahlen die Syn-User gerne etwas mehr - weil sie wissen, dass sie dafür auch eine Gegenleistung bekommen...
Das es für manche Modelle keine Updates mehr gibt kann auch an der Hardware liegen. Apple wird z.B. sicherlich nicht auf ewig das iPhone3 mit Updates versorgen. Aktuell wird die 7er-Serie (107, 207, 407 ect..) und darunter nicht mehr mit dem DSM4 versorgt, nur sind diese über 5 Jahre alt. Ob das die Hardwäre überhaupt mitmachen würde? Da lieber eine flüssige 3.1x drauf, als eine ruckelnde 4...
Die 412+ wird mit 15 angegeben, schon ein Unterschied...
Und was macht er mit 110mb/s? Lesen? Schreiben? Bröttchen holen?
@DaBzzz
Du hast mein Argument nicht verstanden. Du magst damit vielleicht umgehen können, ich sicherlich auch. Aber der Vorteil bei den "käuflichen" NAS-Geräten ist, dass sie auch von weniger versierten Usern benutzt werden können. Und auch ich würde mir niemals was eigenes zurechtbasteln, denn der DSM der Synology ist ist 10 Minuten eingerichtet, selbst als unbedarfter - so schnell dürfte man sich selbst in FreeNAS nicht eingearbeitet haben...
Ich rede von einem Gehäuse, welches ausreichend Platz beinhaltet, kompakt, aber trotzdem gut kühlbar ist - und dazu noch aus einem vernünftigem Material, welches nicht klappert. Mag sein dass man das auch günstiger bekommt, aber nicht für ein paar Euro...
Genau so ein Gehäuse wie bei Dir meine ich: Für solch einen Preis kann ich eigentlich nur Blech bekommen. Wenn ich schon sowas großes nehmen würde, dann würde ich schon darauf achten dass das Gehäuse von sich selber aus keine Geräusche produziert und selber Möglichkeiten zum entkoppelt der Festplatten bietet. Zudem muss - wei bei einem vernünftigen NAS - auch die Festplatten schnell gewechselt werden können - das dürfte bei Dir nicht der Fall sein, da müsste man - soweit ich das von den Bildern sehen kann - immer noch mit dem Schraubendreher rann. Ich würde da z.B. eher zum Antec Solo greifen.
NUR: Wenn ich dagegen das kompakte Gehäuse des DS412+ sehe und den riesen Schrank, dann wüsste ich, was ich mir z.B. eher ins Wohnzimmer (da steht meine DS411j im mom noch) stellen würde...
Zum Bock auf Updates: Das könnte man doch bei allem sagen, kein Argument. Wenn ab morgen keiner mehr Linux weiter entwickeln würde, dann würde da auch schicht im Schacht sein. Klar, eher unwarscheinlich, aber zeigt deutlich, dass dies kein Argument ist. Was ist, wenn FreeNAS nicht mehr weiterentwickelt wird?
Synology weiß ganz genau, was die User erwarten. Und ich kenne kein Unternehmen, welches so mit den Usern in Verbindung steht und wo regelmäßig wünsche der Community einfließen. Da kann man sich sicher sein, dass es auch noch lange Updates gibt. Auch sonst ist der Service erstklassig, und dafür zahlen die Syn-User gerne etwas mehr - weil sie wissen, dass sie dafür auch eine Gegenleistung bekommen...
Das es für manche Modelle keine Updates mehr gibt kann auch an der Hardware liegen. Apple wird z.B. sicherlich nicht auf ewig das iPhone3 mit Updates versorgen. Aktuell wird die 7er-Serie (107, 207, 407 ect..) und darunter nicht mehr mit dem DSM4 versorgt, nur sind diese über 5 Jahre alt. Ob das die Hardwäre überhaupt mitmachen würde? Da lieber eine flüssige 3.1x drauf, als eine ruckelnde 4...
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Preise einfach viel zu hoch für +2 HDD Systeme. Wer sich auskennt für den ist ein Eigenbau Server immer die bessere Wahl. Alleine wegen der Möglichkeiten. Mein Selbstbau NAS braucht exakt 30 Watt bei Zugriff und 24 Watt bei Idle.
@iLegend
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Der ständige vergleich mit selbstgebauten Servern hinkt hinten und vorne. Solche Geräte richten sich an Leute, die entweder nicht das Wissen haben oder die Zeit besitzen, sich darin einzuarbeiten.
Oder würdest Du wiklich der Autowerkstatt um die Ecke vorschlagen, sich einen eigenen Server zu bauen?
Da kann Dein Server noch so toll sein - falsche Zielgruppe...
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Der ständige vergleich mit selbstgebauten Servern hinkt hinten und vorne. Solche Geräte richten sich an Leute, die entweder nicht das Wissen haben oder die Zeit besitzen, sich darin einzuarbeiten.
Oder würdest Du wiklich der Autowerkstatt um die Ecke vorschlagen, sich einen eigenen Server zu bauen?
Da kann Dein Server noch so toll sein - falsche Zielgruppe...
Lapje schrieb:Genau so ein Gehäuse wie bei Dir meine ich: Für solch einen Preis kann ich eigentlich nur Blech bekommen. Wenn ich schon sowas großes nehmen würde, dann würde ich schon darauf achten dass das Gehäuse von sich selber aus keine Geräusche produziert und selber Möglichkeiten zum entkoppelt der Festplatten bietet. Zudem muss - wei bei einem vernünftigen NAS - auch die Festplatten schnell gewechselt werden können - das dürfte bei Dir nicht der Fall sein, da müsste man - soweit ich das von den Bildern sehen kann - immer noch mit dem Schraubendreher rann. Ich würde da z.B. eher zum Antec Solo greifen.
Wie gesagt: Genau das realisiert das Einbaudingens von Silverstone. Sind ca. 45€ inkl. der Brackets, die Gummipuffer sind im Caddy drin. Praktischerweise hat das Rebel ausschließlich 5,25"-Einschübe, sodass das platzmäßig überhaupt kein Problem ist. Da könnt ich mir auch nochmal 8 Platten reinstopfen...
Übrigens klappert es nicht und es ist stabil genug, um sich draufzustellen. Wie groß es ist ist MIR völlig egal, ich hab keine HTPC-Komplexe, und mehr Platz heißt auch immer bessere Temperaturen bei gleicher Lautstärke.
Was die Schraublösung angeht: Das Rebel ist jetzt seit Ende 2006 aufm Markt, seither hat sich da einiges getan.
Lapje schrieb:Zum Bock auf Updates: Das könnte man doch bei allem sagen, kein Argument. Wenn ab morgen keiner mehr Linux weiter entwickeln würde, dann würde da auch schicht im Schacht sein. Klar, eher unwarscheinlich, aber zeigt deutlich, dass dies kein Argument ist. Was ist, wenn FreeNAS nicht mehr weiterentwickelt wird?
Dass es viele Updates gibt ist damit auch kein Argument mehr. FreeNAS? Keine Ahnung. Reguläres Ubuntu (ggf. Server) oder OpenSolaris, grade in Hinblick auf ZFS.
Wattwanderer sprichts auch schon an, da ich meine Verschlüsselung serverseitig erledigen lasse, fällt irgendein grade-so-Prozessor eh raus. Ich erwarte nicht, dass es mit aktuellen Platten intern mit Fullspeed läuft (Kopie von Platte auf Platte = 300MB/s+ nötige Leistung), aber mit dem immer mehr in Mode kommenden AES-NI ist das auch im Lowcostbereich vielleicht künftig gar nicht mal so utopisch.
@pprlepdc: Seh ich auch so. Unsre grün angehauchte Regierung ist aber schon auf nem guten Weg...
Markus83Muc
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 1.976
Die diskussion hier ist doch genau so unnötig wie in dem QNAP Thread.
Ihr diskutiert hier private Spielzeuge verkennt aber den anvisierten Arbeitsbereich des vorgestellten NAS.
Ihr verkennt die Bedeutung von Support im profesionllen Bereich. Zeigt mir mal das Unternehmen (von Papas Firma abgesehen in der der Sohnemann die IT betreibt) die ernstahft über einen eigenbau Server nachdenkt.
Und für alle die meinen wir würden uns hier mit Synology oder QNAP schon im Hochpreisigen segemente bewegen, die sollten sich mal NetApp oder SilentCube anschauen.
Auf diesen kann ich garkeine Serverfunktionalitäten laufen lassen und diese Kosten trotzdem x-tausende Euro (und dennoch werden diese aus gutem Grund gekauft).
Ihr diskutiert hier private Spielzeuge verkennt aber den anvisierten Arbeitsbereich des vorgestellten NAS.
Ihr verkennt die Bedeutung von Support im profesionllen Bereich. Zeigt mir mal das Unternehmen (von Papas Firma abgesehen in der der Sohnemann die IT betreibt) die ernstahft über einen eigenbau Server nachdenkt.
Und für alle die meinen wir würden uns hier mit Synology oder QNAP schon im Hochpreisigen segemente bewegen, die sollten sich mal NetApp oder SilentCube anschauen.
Auf diesen kann ich garkeine Serverfunktionalitäten laufen lassen und diese Kosten trotzdem x-tausende Euro (und dennoch werden diese aus gutem Grund gekauft).
DaBzzz schrieb:Wie groß es ist ist MIR völlig egal...
Hier machst Du wieder den gleichen Fehler: Du schließt von DIR auf ANDERE. Schau Dir bitte noch mal an, worum es in diesem Bericht geht: Nicht um Server Marke Eigenbau, sondern u.a. um Firmenlösungen...
DaBzzz schrieb:Dass es viele Updates gibt ist damit auch kein Argument mehr. FreeNAS? Keine Ahnung. Reguläres Ubuntu (ggf. Server) oder OpenSolaris, grade in Hinblick auf ZFS.
Und diesen könnte auch oben besagte Autowerkstatt einrichten? Oder die Teile dafür zusamenkaufen?
Kapier doch endlich mal den Sinn von solchen Fertiglösungen...DU bist sicherlich nicht deren Zielgruppe...
Lapje schrieb:Hier machst Du wieder den gleichen Fehler: Du schließt von DIR auf ANDERE. Schau Dir bitte noch mal an, worum es in diesem Bericht geht: Nicht um Server Marke Eigenbau, sondern u.a. um Firmenlösungen...
Lapje schrieb:NUR: Wenn ich dagegen das kompakte Gehäuse des DS412+ sehe und den riesen Schrank, dann wüsste ich, was ich mir z.B. eher ins Wohnzimmer (da steht meine DS411j im mom noch) stellen würde...
...verstehe.
@DaBzzz
Nur weil ich aber einen solchen Server einrichten kann, mache ich das noch lange nicht zum Argument zu anderen.
Mag sein dass Dein Kommentar auf meinen bzogen war, dann habe ich das nicht erkannt, trotzdem bleibt das selber Bauen keine Alternative für die von Synology angedachte Zielgruppe! Und daher hinken Deine Vergleiche nach wie vor...
Aber auf die Frage, wer das einrichten kann, hast Du Dich ja gekonnt rumgemogelt....
Nur weil ich aber einen solchen Server einrichten kann, mache ich das noch lange nicht zum Argument zu anderen.
Mag sein dass Dein Kommentar auf meinen bzogen war, dann habe ich das nicht erkannt, trotzdem bleibt das selber Bauen keine Alternative für die von Synology angedachte Zielgruppe! Und daher hinken Deine Vergleiche nach wie vor...
Aber auf die Frage, wer das einrichten kann, hast Du Dich ja gekonnt rumgemogelt....
john carmack
Banned
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- Nov. 2004
- Beiträge
- 1.652
Muss man Festplatten bei NAS Systemen (egal welcher Hersteller) extra dazu kaufen?
Mag sein das man mit entsprechendem Aufwand der je nach technischer Versiertheit des User mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt ... so ein System zusammenstellen kann. Allerdings vage ich auch zu bezweifeln das man DIESEN Funktionsumfang mit DIESEM Easy-To-Use Konzept hinbekommt.
Was ist denn .. wenn eine Platte stirbt? Diese Raidboxen zeigen mir per LED an welche Disk defekt ist. Machen das Eigenbaulösungen auch? Dieser Fakt allein ist für einen Systembetreuer ungemein wichtig. Ich will nicht erst anhand der Kabel nachvollziehen müssen, welche Platte an welchem Port defekt ist.
Rausziehen, einsetzen, auto-rebuild und fertig. So muss es laufen und nicht anders.
Was ist denn .. wenn eine Platte stirbt? Diese Raidboxen zeigen mir per LED an welche Disk defekt ist. Machen das Eigenbaulösungen auch? Dieser Fakt allein ist für einen Systembetreuer ungemein wichtig. Ich will nicht erst anhand der Kabel nachvollziehen müssen, welche Platte an welchem Port defekt ist.
Rausziehen, einsetzen, auto-rebuild und fertig. So muss es laufen und nicht anders.
Vor allem - je nach NAS (bei meiner 411j geht das) - ist die Frage ob man die Platten auch im laufendem Betrieb wechseln kann. Und selbst wenn es bei selbstgebastelten gehen sollte, ist es immer noch mehr Aufwand. Bei mir hinten einfach klappe auf (ohne Schrauber) - raus - rein - fertig...
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