News Taycan-Rückruf: Porsche zeigt unfreiwillig, wo OTA-Updates noch nicht gehen

Sicherheitsrelevante Komponenten…nicht betroffen…Fahrer 90 Sekunden Zeit, um den Wagen am Straßenrand abzustellen.

Bin ich eigentlich der einzige den es hier schüttelt bei so viel Verniedlichung?

@CB: Ersetzt doch einfach die Überschriften durch ein leeres Textfeld, dann kann jeder reintippen was gewünscht ist und muss sich nicht mehr aufregen.
 
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Tenferenzu schrieb:
Bitte was? Kann man solche Updates nicht stückweise ausrollen?
Schon, aber das ist nicht immer der Punkt. Ich bin mir nicht sicher, wie das mittlerweile mit den ganzen Always-On-Services läuft, aber bei früheren Systemen hat der Hersteller teilweise schlicht eine gewisse Datenmenge quasi prepaid gekauft und die musste dann für Updates für das Fahrzeugleben halten. Es geht also nicht immer um das technisch mögliche, sondern eher um finanzielle/vertragliche Rahmenbedingungen.

Jan schrieb:
Was stört dich denn?
Naja .. ich weiß nicht ob "reißerisch" das richtige Wort ist, aber klingt nach "Aldi zeigt, wie Einkaufen funktionierte, bevor wir alles online bestellt haben". Ist halt ein normaler Rückruf. Wie man das seit 100 Jahren so macht. Und? Bloß, weil es teilweise auch anders geht ist das jetzt spektakulär?

Zum Thema "90 Sekunden bis Stillstand": Ist doch DIE Standardstrategie. Wenn der Fahrer nicht mehr reagiert ist die geplante Reaktion automatisierter Fahrzeuge ja auch quasi "gemütlich abbremsen und rechts ran fahren" (potenziell in weniger komplex). Hier halt andersherum das Gleiche - Fahrzeugfunktion kann nicht mehr und weist den Fahrer an, zu übernehmen. Alles sauber.
 
Christian1297 schrieb:
Das ganze hat auch durchaus Vorteile - spart bspw. Unmengen an Kabeln weil nicht so viel direkt verbunden sein muss. Als Laie aber verständlicherweise nicht unbedingt richtig zu deuten so eine Topologie.
Nichts spricht gegen einen Bus, aber alles spricht dagegen so viele unabhängige "intelligente" Controller zu verwenden, die alle eine eigene Firmware brauchen, und die alle aufeinander abgestimmt sein müssen. Ein zentraler Controller für die meisten Aufgaben wäre deutlich schlauer, und einfacher. Wenn ein Auto ein Firmware-Update für das "Tür-Modul links" braucht muss man sich wirklich mal anfangen zu fragen ob das noch Zielführend ist.
 
Sinnfrei schrieb:
Wenn ein Auto ein Firmware-Update für das "Tür-Modul links" braucht muss man sich wirklich mal anfangen zu fragen ob das noch Zielführend ist.
Wie viele Kabel willst du den in die Tür führen um die ganzen Funktionen moderner Fahrzeuge abzubilden. Mit einem Türmodul reichen zwei Kabel für die Spannungsversorgung und nochmal zwei für den Datenbus um Knöpfe für Sitzverstellung, Spiegeleinstellung, Sitzheizung, GPS Empfänger, Ambiente Beleuchtung, Fensterheberschalter und Fensterhebermotor abzudecken.
Wenn du die Bauteile direkt anbinden würdest hättest du bei den vielen Kabel in kürzester Zeit einen Kabelbruch an der beweglichen Stelle des Türscharnier.
 
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Komme es zum Ausfall, hätten Fahrer 90 Sekunden Zeit, um den Wagen am Straßenrand abzustellen.
Und wenn nicht? Fallen dann die Räder ab? Aktiviert sich die Selbstzerstörung?
 
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Welch ein Müll hier erzählt wird, dass Tesla als einziger Hersteller Phantomverluste am Akku hat? Wie kommt man auf so einen unendlichen Blödsinn?

Jeder Akku verliert mit der Zeit auch ohne Nutzung seinen State of Charge, ganz langsam, aber auf jeden Fall. Physikalische Grundgegebenheiten kann auch kein BMW, Renault oder Hyundai aushebeln.

Einige Leute haben ihr Auto auch nicht richtig konfiguriert, solche Ungereimtheiten darf man nie unterschätzen.

Mein Model 3 steht seit jetzt bald 4 Wochen herum und hat in dieser Zeit genau 6% Akku verloren.

6% also ca. 4,6kWh, 165 Watt am Tag.

Ich hab das Auto seitdem ca. 20 mal geweckt, hab die Fenster geöffnet, zweimal den Kofferraum, hab einmal drinnen kurz Musik gehört/gesucht und das Auto sogar jemanden gezeigt (kurze Vorstellung der App ).

Ich sehe hier absolut kein Problem.

Tesla sperrt mit gutem Recht einen Teil der Kapazität des Akkus.

Erstens, damit die Leute den Akku nicht regelmäßig aufs absolute Limit ausquetschen und wieder vollmachen, einfach weil sie unachtsam mit ihrem Auto umgehen.

Und zweitens, um mit laufender Zeit und steigendem Alter, einen Teil der Kapazität wieder freizugeben. Dieser Vorgang wurde schon des öfteren bestätigt und das machen sehr viele Hersteller so.

Das Battery Monitoring System weiß sehr gut wie und wann es Kapazität freigeben kann.

Tesla kann auch in Notisituationen via OTA kurzfristig zusätzliche gesperrte Kapazität freigeben, um den Fahrzeugen mehr Reichweite zu ermöglichen, z.B. bei Katastrophenalarm. Wurde in den USA schon öfter so durchgeführt.

Und bei dem erwähnten verhunztn Update mit dem Ladeport, gingen alle Supercharger, alle AC-langsam Ladesäulen, aber keine Fremd-DC Schnellladesäulen - und weiter? Wurde innerhalb kürzester Zeit behoben.

Man könnte auch erwähnen, dass die allermeisten Updates Verbesserungen beinhalten verschiedenster Art oder gar Upgrades, aber jammern ist immer einfacher als loben 🤷

Und meistens hilft ein kurzer Reset, denn diese Technik-Kanonen sind halt fahrende Supercomputer und keine 0815-Autos. Wenn man sich damit abfinden kann, dann hat man eines der geilsten Fahrzeuge die es derzeit auf dem Markt gibt.

Porsche wird das schon glattbügeln, vorallem wenns nur so eine Kleingkeit ist.
 
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M-X schrieb:
Naja 90 Sekunden sollte doch selbst auf der Autobahn locker reichen um auf die Standspur zu kommen. Bremsen und alles andere waren ja nicht betroffen.

Mehr oder minder. Man stelle sich mal eine lange Baustellenpassage vor ohne Ausweichmöglichkeit. Das kann dann denke ich schon sehr unangenehm werden.
 
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Naja du musst das Fahrzeug kurz ausmachen und dann geht es weiter. Ist jetzt nicht spaßig aber auch kein Weltuntergang.

Welch ein Müll hier erzählt wird..... Mein Model 3.......Technik-Kanonen sind halt fahrende Supercomputer.....
Als Supercomputer (auch Hochleistungsrechner[1][2] oder Superrechner genannt) werden für ihre Zeit besonders schnelle Computer bezeichnet. Dabei ist es unerheblich, auf welcher Bauweise der Computer beruht, solange es sich um einen universell einsetzbaren Rechner handelt. Ein typisches Merkmal eines modernen Supercomputers ist seine besonders große Anzahl an Prozessoren, die auf gemeinsame Peripheriegeräte und einen teilweise gemeinsamen Hauptspeicher zugreifen können. Supercomputer werden häufig für Computersimulationen im Bereich des Hochleistungsrechnens eingesetzt.

Würde sagen "Case closed" du bist ja mal garnicht biased. :p
 
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Sinnfrei schrieb:
Nichts spricht gegen einen Bus, aber alles spricht dagegen so viele unabhängige "intelligente" Controller zu verwenden, die alle eine eigene Firmware brauchen, und die alle aufeinander abgestimmt sein müssen. Ein zentraler Controller für die meisten Aufgaben wäre deutlich schlauer, und einfacher. Wenn ein Auto ein Firmware-Update für das "Tür-Modul links" braucht muss man sich wirklich mal anfangen zu fragen ob das noch Zielführend ist.
Das geht zwar bei den meisten Steuergeräten, aber nicht beim Inverter. Da stellt das Steuergerät die pwm und braucht dazu entsprechende Hochleistungsschalter (z.B. IGBTs). Das kann man nicht zentralisierten.
 
RushSyks schrieb:
Zu den Hotels: AirBnB wird von genug leuten als Alternative zu hotels in beliebten Innenstädten genutzt mit allen Folgen (Extremfall so einer Entwicklung, die schon vor AirBnB begann, weil beliebteste Touristenstadt der Welt: Venedig)

Die Probleme mit den von mit genannten Diensten sind eigentlich hinlänglich bekannt: Verdrängen von echten Mietern, AirBnB als Nachbar haben ist auch toll, bzw. Bei Uber die Selbstausbeutung, die Ausnutzung des Monopols, nachdem die taxis ausgestorben sind usw.

Naja AirBnB als Alternative zu Hotels ist fair. Dass AirBnB echte Wohnungen verdrängt halte ich für ausgemachten Bullshit. Das liegt eher daran, dass die mieten brutal steigen, weil die Städte ihren Sozialbaupflichten nicht nachkommen.

Hier die Schuld bei AirBnB zu suchen, anstatt bei der Politik ist fragwürdig.

Erstens: Taxis wurden nirgendwo gänzlich verdrängt. Zweitens: Taxis waren doch selbst ein Monopol. 🤷‍♂️ Der Grund das Taxis unbeliebt sind: unhöfliche Fahrer und mega teuer (unverschämt teuer). Hier hat ganz normaler wettbewerb statt gefunden.

Ich sehe hier nicht die schuld im Silicon Valley, sondern in der Regierung vor Ort und den Unternehmen vor Ort, dir auf ganzer Linie versagt haben
 
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Die fehlende OTA Updatemöglichkeit zeigt nur, wie sehr unsere Premiumhersteller IT-technisch hinterherhinken.
Das ist alles kein Hexenwerk, selbst für sicherheitsrelevante Funktionen.

1) Zum einen muss man das ja nicht vollautomatisch machen. Es reicht, wenn dem Nutzer erstmal nur eine Meldung übertragen wird, "Update vorhanden". Dann kann der Nutzer, wenn er zu Hause ist, dass Update aktivieren und das Auto schaltet in einen "Updatemodus, bei dem dann auch die sicherheitsrelevanten Systeme aktualisiert werden können. Solche Updates sind ja hoffentlich digital signiert und das Auto sollte nur vom Hersteller signierte Updates akzeptieren.

2) Zu der fehlenden Bandbreite. Ich tippe mal, dort hat Porsche ein "Volumenproblem". Für die eingebaute Simkarte wird Porsche einen Vertrag abgeschlossen haben, der nur wenig Traffic pro Monat erlaubt. Als Workaround kann man den Nutzer auffordern, das Auto im Bereich seines / eines WLans zu parken. Aber von einem Premiumhersteller würde ich erwarten, dass alle Updates über die 4G Schnittstelle heruntergeladen werden können, egal wie groß die sind.
 
Cmdr_Michael schrieb:
Die fehlende OTA Updatemöglichkeit zeigt nur, wie sehr unsere Premiumhersteller IT-technisch hinterherhinken.
Das ist alles kein Hexenwerk, selbst für sicherheitsrelevante Funktionen.
In der Theorie ja, in der Praxis will aber kein Hersteller dafür eine Verantwortung übernehmen.

Die deutsche Kultur ist hier einfach eine völlig andere als die eines amerikanischen Startups, das zentralisiert einfach mal Updates verteilt und dann von den Kunden die Telemetrie darüber einsammelt, was das Update überhaupt bewirkt.

Dagegen läuft das in der deutschen Autoindustrie ganz anders ab, wo alles 20fach zertifiziert, genormt und dabei durch mehrere Zuliefererfirmen läuft. Da kann ein einfaches Hello World Update schonmal ein halbes Jahr brauchen.

Und wenn es um sicherheitsrelevante Module geht, ist mir der konservative Weg dann doch lieber, ein Auto ist schließlich kein Smartphone. Und als Entwickler/Ingenieur muss man schließlich auch immer vom DAU ausgehen, auch bei einem Porsche Taycan. Oder diese Idioten, die demonstrative YouTube Videos machen, wie gut angeblich Teslas Autopilot wäre und dabei das Sicherheitssystem mit primitiven Mitteln überlisten können. Solche Sicherheitsfragen haben bei uns einen viel höheren Stellenwert.

Toms schrieb:
Peugeot sperrt auch, zeigts aber nicht an. Kann ich dir aus eigener Erfahrung und Messungen von GE-Nutzern berichten :p
Also ich lese auch viel auf GE, aber als Corsa-e Besitzer, der ja technisch identisch is, ist mir das neu.

Ich vermute hier wurde eher der Effekt der Temperatur an sich falsch interpretiert. Wenn man das Auto warm abstellt, abkühlen lässt und dann wieder anschaltet, ist bei jedem Akku die messbare Kapazität aufgrund des gestiegenen Innenwiderstandes niedriger. Dazu kommt dann der Effekt, dass die PSA Fahrzeuge wie VW auch beim ID3 den kalten Akku direkt ab Start mit einem 5kW Heizelement aufwärmen, was bei Minusgraden in den ersten 10min allein mal 5% Akku ziehen kann.

Aber von irgendwelchen gesperrten Prozenten oder Kapazitäten hab ich bisher weder was gehört noch selbst über OBD gemessen.

Vampirverluste hatte ich übrigens selbst nach 2 Wochen Standzeit nicht. Exakter SoC wie beim Abstellen.
 
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Sebbi schrieb:
ich will n Auto haben, wo die Basisfunktionität nicht davon abhängt, welche Laune der Bord Computer hat! ist das denn so schwer ?
Ich bezweifle, dass du ein Auto der letzten 30 Jahre findest, in dem die Board-Elektronik nicht signifikanter Bestandteil ist. Die Zeiten sind schon sehr lange vorbei. Und ohne gäbe es auch viele der Elektronischen Fahrhilfen logischerweisse nicht.
 
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Jeder möge sich einmal vorstellen, wenn ein paar Millionen/hunderte Millionen Fahrzeuge mit dem gleichen OS laufen (hustgooglehustapplehust).

Zukunft wird auf jeden Fall spannend.
 
Toms schrieb:
Tesla bekommts auch hin. Und soooo schwach ist die 12V Batterie auch nicht, dass die direkt den Geist aufgibt, wenn das HV-System mal offline ist.
Die bekommen schon andere Sachen (noch) nicht ausreichend hin, was mit unter auch schon das Leben von (leichtsinnigen) Fahrern oder den beteiligten Verkehrsteilnehmern gekostet hat. Stichwort autonomes Fahren, welches Sich bestenfalls noch immer auf dem Level eines Assistenzsystems befindet. Anders als davor in den Medien dargestellt wurde.

Ich möchte kein Tesla-Bashing betreiben, aber hier wurde unter anderem auch schon erwähnt, dass die Tesla OVA Updates z. B. sehr viel Strom kosten sollen die dann wiederum der Fahrer zu bezahlen hat. Geringere Reichweite durch "kostenpflichtige Update", da muss ich ihnen sagen, fahre ich unter Umständen lieber in dem Werkstaat. Insbesondere bei sicherheitskritischen Systemen. Insbesondere bei Tesla, wo nicht unbegründet der Eindruck entstehen könnte, dass Sie manchmal Sachen unausgereift, etwas vorschnell auf den Markt werfen. Hat für den Mitbewerber natürlich auch seine Vorteile. Aber ob das bei Porsche und bei dieser Kundenklientel genauso gut ankommt, hallte ich für zweifelhaft. Porsche != Tesla.

Auch wenn Tesla sonst alles, was für OVA Updates Notwendige total im Griff haben sollte, was schon allein anhand der Komplexität sehr unwahrscheinlich ist, sieht man halt daran auch das Sie dieses Knowhow mühsam erarbeiten muss und eben nicht bei jedem um die Ecke finden. Woher soll den Porsche das Knowhow haben? Klar VW Konzern und oft sind die Zuliefere die gleichen. Aber Sie müssen das ja trotzdem in ein Hoch komplexes System integrieren. Und OVA Updates sind halt Neuland im Automobilbereich. Nicht ohne Grund bezieht sich gefühlt jedes Zweite Penetrationstester Inserat auf den Automobilsektor und deren Steuergeräte. Und wen Tesla diese Leute schon hat, heißt das ja nicht umgekehrt das sie auch Porsche bzw. deren Teileliefere auch schon haben.

Und Sie können nicht überall Marktführer sein. Gerade mit Porsche verbindet man ja Perfektion. Bis vor kurzen war mir aber z. B. noch nicht bekannt, das deren Navis noch weit davon entfernt sind perfekt zu sein und in manchen Punkten weit hinter dem Stand der Mitbewerber liegen soll. Vermutlich ist auch der Grund warum ein Navi bis heute deshalb noch kein Serienbauteil Porsche ist. Bin mir ja am überlegen einen Porsche 718 Boxter zu holen. Wunderschönes Auto und für 59000 € überhaupt nicht unbezahlbar und gar nicht so weit von z4 und slc mit ähnlichen Leistungdaten entfernt wollte man meinen. Fehlt halt nur Navi und Parccontrol und Handi! Dafür ist alles andere nah am "Perfekten"! Gerade die von vielen nostalgischen angehauchten Autoliebhabern verhasste elektronik, schein Porsche kein Vorreiter zu sein. Was sich zugeben, spätestens mit der E-Mobilität, langsam ändern muss.

Worauf ich raus möchte, Sie werden das auch irgendwann auch bei Porsche bekommen. Da bin ich mir Sicher. Wen es in "Ihrer Klasse", in ihrer Firmenstruktur und aber auch passend zum Kundenkientel umsetzbar ist. Deren Zielgruppe, also die Sich ein Porsche leisten kann und es wollen, sind halt keine Hipster 20-29.... Sondern in der Regel eher Vorstände und Unternehmer 45+ mit sehr hohen ansprüchen an Qualität und Service. Also genau das Gegenteil was viele bei Tesla wahrnehmen.
 
deineMudda schrieb:
Wieder so eine reißerische Überschrift. CB könnte auch für Computer Bild stehen.
Wie sollte die Überschrift deiner Meinung nach lauten? Reißerisch ist sie jedenfalls überhaupt nicht, das beurteilst du vollkommen übertrieben. Könntest Redakteur bei der Bild sein.
 
Kalsarikännit schrieb:
Sicherheitsrelevante Komponenten…nicht betroffen…Fahrer 90 Sekunden Zeit, um den Wagen am Straßenrand abzustellen.
Genau das wollte ich eben auch kommentieren.

Das "beruhigt" doch ungemein. Ich warte auf den Tag, wo das Update bei 180 Sachen vollzogen wird und das System erst mal neu gestartet wird.

Meldung währen der Fahrt auf dem Display des Fahrzeugs:

"Es gibt ein Softwareupdate. Das System wird neu gestartet. Das Fahrzeug während des Updates nicht vom Strom trennen. Dies kann mehrere Minuten dauern"
 
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Christian1297 schrieb:
Wenn du die Bauteile direkt anbinden würdest hättest du bei den vielen Kabel in kürzester Zeit einen Kabelbruch an der beweglichen Stelle des Türscharnier.
Die Kabel meines Audis halten seit 23 Jahren.
 
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Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass an dieser Stelle Sicherheit nicht der einzige Grund ist warum auf ein OTA Upade verzichtet wird.

Offenbar müssen nach dem Update Umrichter neu kalibriert werden bzw kalibrieren sich neu. Der Vorgang will besser in der Werkstatt überwacht und geprüft werden.
 
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