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Wenn man das aber weiß dann kauft man die Spiele Retail.
Wer sich zB Killzone im PSN kauft obwohl er LTE hat...ne...da gehörts demjenigem dann so. Besonders wenn im Laden ums Eck das gleiche kostet.
Bei MP3 mag das was anderes sein, geb ich dir recht.
Dann kauft man es halt Retail und zieht vorm ersten Spielen einen 5GB Patch - yay! Wenn die Drossel wenigstens eine technische Rechtfertigung hätte.. da LTE aber von Haus aus bei mehr Nutzern auf der Frequenz / Zelle selbst regelt ist das irgendwie blöd, wenn man selbst dann mit 384Kbit durch die Gegend gurken muss, wenn kein anderer da ist oder Bandbreite benötigt.
Dann kauft man es halt Retail und zieht vorm ersten Spielen einen 5GB Patch - yay! Wenn die Drossel wenigstens eine technische Rechtfertigung hätte.. da LTE aber von Haus aus bei mehr Nutzern auf der Frequenz / Zelle selbst regelt ist das irgendwie blöd, wenn man selbst dann mit 384Kbit durch die Gegend gurken muss, wenn kein anderer da ist oder Bandbreite benötigt.
Ich versteh dich da voll und ganz, Patches (besonders BF4) sind astronomisch groß, da kanns dann schon mal knapp werden.
Ich wollt ja auch nur sagen das man wenn man LTE hat jetz nicht unbedingt zB BF4 als Download braucht.
Dummerweise beginnt bei der Telekom das neue Volumen IMMER zum 01. des Monats, ganz egal wann man abgeschlossen hat. Das macht die Drossel ja so herrlich sinnfrei..
Was soll das denn? Ich kann verstehen das die Telekom sich mit Händen und Füssen gegen komplett ungedrosselte Zugänge wehrt. Ich finde es zwar auch nicht gut, kann deren Haltung aus Unternehmenssicht aber nachvollziehen.
Was aber gar nicht geht ist die Haltung Verbraucherzentrale. Entweder kämpfe ich für komplett ungedrosselte Zugänge oder nicht. Diese "x Mal Volumen nachordern, dann ist Schluss" Lösung ist in etwa so Vertrauen erweckend wie die Stiftung Warentest mit ihrem Ritter Sport Desaster.
Dummerweise beginnt bei der Telekom das neue Volumen IMMER zum 01. des Monats, ganz egal wann man abgeschlossen hat. Das macht die Drossel ja so herrlich sinnfrei..
ja, ok, hab ich auch gerade gelesen. allerdings hat ein user bei der telekom das folgendermaßen erklärt:
"Wenn es keine Volumenbegrenzung gäbe, würden alle ständig das LTE-Netz hemmungslos belasten.
Weil es aber die Volumenbeschränkung gibt, sind am Monatsersten alle recht vorsichtig, weil sie ja nicht gleich ihr ganzes Volumen verbrauchen wollen.
Es hauen also nicht alle gleich am Ersten voll rein, weil man sich seine Ration ja einteilen muss, damit sie so etwa bis zum Letzten reicht.
Somit verteilt sich die Belastung ziemlich gleichmäßig auf den ganzen Monat. "
unrecht hat er nicht,oder
im gleichen forum gab es eine diskussion um die drosselung. dort wurde gefragt wann denn nun gedrosselt werde weil man schon über dem volumen war. da schrieb dann einer das es unterschiedlich war. er konnte bei einer 10GB flat auch mal 30GB verbrauchen. sogar 100GB wurden geladen. jetzt hat die telekom dem wohl einen riegel vorgeschoben.
man sieht doch, wie das weglassen der drosselung mal schnell das nutzerverhalten verändert
wenn das dann einige mehr machen ist da ganz schnell schluss mit dem schnellen internet. nehm ich zumindest an.
Ergänzung ()
TGoP schrieb:
Was soll das denn? Ich kann verstehen das die Telekom sich mit Händen und Füssen gegen komplett ungedrosselte Zugänge wehrt. Ich finde es zwar auch nicht gut, kann deren Haltung aus Unternehmenssicht aber nachvollziehen.
Was aber gar nicht geht ist die Haltung Verbraucherzentrale. Entweder kämpfe ich für komplett ungedrosselte Zugänge oder nicht. Diese "x Mal Volumen nachordern, dann ist Schluss" Lösung ist in etwa so Vertrauen erweckend wie die Stiftung Warentest mit ihrem Ritter Sport Desaster.
liegt aber vielleicht auch daran, das man damit leben, und die telekom halt wege sucht, die auch die verbraucher befriedigen könnte.
die stiftung warentest ist auch nicht die verbraucherzentrale. auch wenn sie eng miteinander zusammenarbeiten. was jetzt aber das "Desaster" sein soll könntest du mal genauer erklären.
ritter sprot hat zwar in erster instanz recht bekommen. das heist aber noch nicht das das OLG genauso entscheidet.
und wenn man sich mit dem streit mal auseinandersetzt, bekommt man auch schnell mit, das es der stiftung warentest schwer fallen wird, nachzuweisen ob wirklich natürliches piperonal verwendet wird(sehr unwahrscheinlich) oder ob es künstliches ist. das liegt einfach daran, das es sehr schwer, im labor, nachweisbar ist.
wenn man dann mal in die vergangenheit zurückschaut und sieht wieviele gerichtsentscheide in der nächsthöheren instanz geändert wurden kann man über deine "Desaster"-einschätzung nur schmunzeln.
wieviel hast du eigentlich dazu beigetragen, das die telekom was tut für die LTE-nutzer? upps, garnichts.
da bin ich ja froh das es die verbraucherzentrale gibt.
Edit: Desaster steht für Katastrophe, Unglück, Unheil, Verhängnis
Würde NSA US-Spionage gestoppt werden, dann ist das Netz nicht so überlastet, 80% wieder frei.
Da braucht man die Drosslung auch nicht mehr.
So sehe ich das.
Naja 40 GB sind ein bischen hoch gegriffen, aber trotzdem.
Die Tarife sind teuer und reichen fürs Surfen und ein paar E-Mails, Youtube o.Ä. kann man vergessen.
Die sollen endlich die 80 Mrd. zur Hand nehmen und Deutschland zu einem "FTTH-Land" machen.
@hZti
BF4 bekommt man als DVD. also wo ist da das problem.
fireandspirit schrieb:
Ganz ehrlich.
Würde NSA US-Spionage gestoppt werden, dann ist das Netz nicht so überlastet, 80% wieder frei.
Da braucht man die Drosslung auch nicht mehr.
So sehe ich das.
wieviel hast du eigentlich dazu beigetragen, das die telekom was tut für die LTE-nutzer? upps, garnichts.
da bin ich ja froh das es die verbraucherzentrale gibt.
Das die Verbraucherzentrale sich dieses Themas angenommen hat, ist tatsächlich durch uns Verbraucher zustande gekommen. Unsere Initiative ( www.lte-drossel.de ) hat mehrere Dialoge mit der Verbraucherzentrale geführt, um klar zu machen, dass Call & Surf via Funk als Festnetzersatz zu stark für die Kunden eingeschränkt wird und erst, nachdem wir mit Werbeflyern der Telekom deutlich gemacht haben, wie aggressiv das Produkt als DSL-Alternative beworben wird, hat die Verbraucherzentrale hier Handlungsbedarf gesehen.
Das die Leitungen völlig überlastet werden ist übrigens mittlerweile ein hinfälliges Argument, das nichtmal mehr von der Telekom unterstrichen wird. Vielmehr liegt die Begründung an der Produktpolitik darin, dass sehr viel Geld in das "neue" LTE-Netz investiert wurde, was nun natürlich auch wieder reingeholt werden muss.
Abgesehen davon...die Regierung hat grünes Licht dafür gegeben, dass LTE als Alternative zur Abdeckung der weißen Flecken genutzt wird. Sollte eine Funkzelle überlastet sein, ist hier nun nicht der Verbraucher schuld, sondern eine zu geringe Zellendichte. LTE ist im Ausbau viel günstiger als DSL, aber wenn man die Regionen nun stattdessen mit LTE ausbaut, muss man natürlich auch genug Zellen einrichten, dass der Bedarf ordentlich gedeckt wird.
Ein Großteil der LTE-Kunden verlangt keine Drosselfreien Verträge. Sie wollen einfach nur den Monat mit ihrer Familie überstehen, ohne dass es jedes mal Streit um die Frage gibt, wer denn nun das Internet noch vor der Drosselung nutzen darf und wer nicht.
"Wenn es keine Volumenbegrenzung gäbe, würden alle ständig das LTE-Netz hemmungslos belasten.
Weil es aber die Volumenbeschränkung gibt, sind am Monatsersten alle recht vorsichtig, weil sie ja nicht gleich ihr ganzes Volumen verbrauchen wollen.
Es hauen also nicht alle gleich am Ersten voll rein, weil man sich seine Ration ja einteilen muss, damit sie so etwa bis zum Letzten reicht.
Somit verteilt sich die Belastung ziemlich gleichmäßig auf den ganzen Monat. "
Das funktioniert bestimmt gut in einem kleinen abgeschlossenen System in dem man alle "Komponenten" kennt, wie z.B. zu Hause. Da kann man gut planen wann wer die Bandbreite braucht. Da man aber nicht alle Benutzer kennt und weiß wann sie etwas in welcher Funkzelle machen, kann es genau so gut sein, dass alle im gleichen Zeitraum ihr Volumen verbrauchen wollen.. geht dann aber eh nicht, weil auf der technischen Seite von LTE dann sowieso "gedrosselt" wird, bzw. die Ressourcen so verteilt werden, dass alle was bekommen.
Ob da welche dabei sind, die von vornherein nur 384Kbit haben oder ob welche auf 384Kbit gedrosselt werden weil sie zwar vielleicht gerade verbunden sind aber die Bandbreite nicht benötigen und jemand anderes sie gerade nutzen kann, ist der Antenne erstmal recht egal.
Ganz unrecht hat er nicht, ein Funkspektrum bietet nun einmal eine Gewisse Bandbreite die sich durch die Nutzer teilt. Die lässt sich eben nicht unendlich nach oben steigern. Eine Drosselung tritt hier schon ein, wenn nur genug Geräte eingebucht sind. Das ist eben wie bei allen shared Medien gleich. Verfügbare Bandbreite / Anzahl Nutzer
Gorny85 schrieb:
Sollte eine Funkzelle überlastet sein, ist hier nun nicht der Verbraucher schuld, sondern eine zu geringe Zellendichte.
Das hört sich zwar nett auf dem Papier an aber halt nicht machbar und hier sieht man wieder das weder die Verbraucherzentralen noch "komische" Initiativen viel Ahnung der physikalischen Grenzen und Techniken hat. Das ist dasselbe wie die Aussage "Traffic" kostet nichts.. Schuld ist da alleine die physikalische Grenze, die natürlich extra von der Telekom geschaffen wurde Sind zu viele Zellen nebeneinander überlagern sich die Zellen zu stark und das verbessert dann aber auch nicht die Bandbreite sondern wirkt negativ. Denn das genutzt Spektrum ist hier bei allen gleich und die verfügbaren Slots auf demselben Spektrum werden dann eben von beiden Zellen gleichzeitig genutzt und addieren sich nicht.
Die Telekom Führung ist leider einfach nur mit dümmstmöglichen nur auf die Börse vereidigten BWLern durchsetzt, die nicht den geringsten Sinn für Technik, den Fortschritt und die Kunden haben. Für die sind wir alle nur zu melkendes Vieh.
Milliarden werden nicht investiert und nur in die Expansion im Ausland gesteckt, egal ob in den USA oder Polen, Spitzengehälter und Aktienboni für Manager dazu und das bisschen was man baut, kann man ja drosseln.
Die sind auch absolut lernresistent! Die Telekom hatte schon im 2. und 3. Quartal 2013 erstmalig netto Kundenverluste, für das vierte Quartal stehen die Zahlen noch aus, werden aber bestimmt nicht besser! http://www.dslweb.de/breitband-report-deutschland-q3-2013.php
Ganz unrecht hat er nicht, ein Funkspektrum bietet nun einmal eine Gewisse Bandbreite die sich durch die Nutzer teilt. Die lässt sich eben nicht unendlich nach oben steigern. Eine Drosselung tritt hier schon ein, wenn nur genug Geräte eingebucht sind. Das ist eben wie bei allen shared Medien gleich. Verfügbare Bandbreite / Anzahl Nutzer
Das hört sich zwar nett auf dem Papier an aber halt nicht machbar und hier sieht man wieder das weder die Verbraucherzentralen noch "komische" Initiativen viel Ahnung der physikalischen Grenzen und Techniken hat. Das ist dasselbe wie die Aussage "Traffic" kostet nichts.. Schuld ist da alleine die physikalische Grenze, die natürlich extra von der Telekom geschaffen wurde Sind zu viele Zellen nebeneinander überlagern sich die Zellen zu stark und das verbessert dann aber auch nicht die Bandbreite sondern wirkt negativ. Denn das genutzt Spektrum ist hier bei allen gleich und die verfügbaren Slots auf demselben Spektrum werden dann eben von beiden Zellen gleichzeitig genutzt und addieren sich nicht.
Nein, sieht man nicht. Die physikalischen Grenzen werden sehr wohl berücksichtigt. Aufgrund des noch nicht abgeschlossenen Ausbaustatus gibt es nunmal noch nicht überall die optimale Zellabdeckung, was zur Folge hat, dass bereits jetzt einige Zellen "noch" überlastet sind. Das Modem bucht sich automatisch in die Zelle ein, die den günstigsten dB-Wert liefert und im ländlich genutzten 800 MHz Frequenzbereich habe ich sogar schon Verbindungen mit Basisstationen bekommen, die 22 Kilometer vom Modem entfernt waren, da kann man sich selbst ausmalen, wieviele Nutzer sich auf diese Zelle einbuchen können. Ein weiterer Punkt ist auch, ob die Basisstation mit Richtfunk oder mit Glasfaser an das Kernnetz angebunden wird. Die optimale Zellendichte ist natürlich genau der Grad zwischen der von dir angesprochenen Überlagerung und der Überfüllung einer einzelnen Zelle. Es gibt noch mehr Menschen als dich, die sich mit dem Thema fachlich auseinander gesetzt haben und jetzt kommt der Schock, einige davon sind sogar Mitglied einer "komischen" Initiative. Wir rennen nicht mit Schildern durch die Gegend und brüllen Drossel weg, wir fordern, dass die Drossel für alternativlose Kunden fair eingesetzt wird. Würde es mehr als einen finanziellen Grund bei der Tarifgestaltung geben, hätte die Telekom sich nicht darauf eingelassen. Eine Drossel wird in Mobilfunkbasierenden Tarifen vermutlich immer nötig sein, aber die Zellen, die aktuell schon überlastet sind, sind nicht überlastet, weil man uns jetzt 30 GB mehr Datenvolumen zugesprochen hat, sondern weil der Ausbau noch nicht überall vollendet ist.
Typisch Telekom und Co. Jetzt wo es LTE gibt sollen alle mit LTE surfen, ordentlich blechen und am Ende ist das LTE Netz so ausgelastet das da kaum noch was an Speed kommt. Man bin ich froh das hier Unitymedia ausgebaut hat, 150K ist das maximale was aus der Leitung schießen kann. Telekom: RAM Leitung 6k.
Hat UM wirklich ausgebaut, oder haben die nur das vor 30 Jahren von der Telekom gebaute und zwangsweise verkaufte Kabel mit ein paar neuen Verstärkern und Kopfstationen INET fähig gemacht ?
Das die Verbraucherzentrale sich dieses Themas angenommen hat, ist tatsächlich durch uns Verbraucher zustande gekommen. Unsere Initiative ( www.lte-drossel.de ) hat mehrere Dialoge mit der Verbraucherzentrale geführt, um klar zu machen, dass Call & Surf via Funk als Festnetzersatz zu stark für die Kunden eingeschränkt wird und erst, nachdem wir mit Werbeflyern der Telekom deutlich gemacht haben, wie aggressiv das Produkt als DSL-Alternative beworben wird, hat die Verbraucherzentrale hier Handlungsbedarf gesehen. ................
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Genau und ich finde es vernünftig, wie sich beide Parteien geeinigt haben. Wenn jetzt noch der neue Tarif für Landeier überzeugen kann, also weniger Geschwindigkeit für mehr Volumen, wird es denke ich mal einen großen Anstieg an zufriedenen Kunden geben. Natürlich kann man es nie jedem recht machen, gerade die, die LTE komplett ohne Drossel haben wollen und die, die grundsätzlich gegen alles schießen, aber jeder zufriedene Kunde mehr kann als Verbesserung angesehen werden.
Bei den "geringen" Bandbreiten welche LTE umsetzt macht das keinen Unterschied.
Mit professionellem Richtfunk kann man 300 MBit/s über 50km übertragen.