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NewsTermin: Intel stellt Arc-Grafikkarten für Notebooks am 30. März vor
Wie Intel mitteilt, sollen am 30. März die ersten dedizierten GPUs der Arc-Familie für Notebooks enthüllt werden. Einen Tag vor Ultimo. Einem Blog-Beitrag von Lisa Pearce, bei Intel verantwortlich für das GPU-Geschäft, lassen sich ein paar erste Details entnehmen. Demzufolge gibt es zum Start nur die mobile Arc A370M.
Sollte sich die doppelte Leistung der neuen GPU im Vergleich zu Xe bestätigen, dann ist Intel "Arc" knapp an AMDs GPU 680M dran 🤪
Und es war mal wieder "Arc" knapp davor, dass Intel den Termin gerissen hätte. 🙂
Ist doch egal ob am letzten Tag im Quartal oder einen Monat davor. Hauptsache sie kommen raus und sind in der nähe von AMD oder Nvidia Graka´s. Sie müssen für mich nicht gleich die überflieger sein, Hauptsache sie kommen raus und bieten so schon eine Alternative an die auch Preislich noch vertretbar ist.
Artikel ist mal zur Kenntnis genommen. Das wirklich interessante wären die Karten für den Desktop. Da soll Intel mal Gas geben und endlich Produkte bringen.
Sollte sich die doppelte Leistung der neuen GPU im Vergleich zu Xe bestätigen, dann ist Intel "Arc" knapp an AMDs GPU 680M dran 🤪
Und es war mal wieder "Arc" knapp davor, dass Intel den Termin gerissen hätte. 🙂
Ouch. Wenn das wirklich so kommt, dass eine dedizierte Karte die neue AMD iGPU gerade mal so (und wahrscheinlich nicht in allen Szenarien) schlägt, dann ist das Produkt zu spät und nicht konkurrenzfähig. Wird wohl nur über niedrige Preise und die etablierten Partnerschaften verbaut / verkauft werden können bzw. AMDs 6000er Serie halt an Verfügbarkeit scheitern.
Diese Intel Karte ist ja anscheinend rundherum nur ein Nachteil ggü AMDs iGPU. Braucht mehr Platz und mehr Strom, kostet mehr und bietet keine nennenswerte Mehrleistung (wenn überhaupt).
wobei dieses "Arc knapp dran" ein wenig hinkt, wenn ich das richtig verstehe.
die 680M ist ein Bestandteil einer APU, während die Intel Arc A370M eine dGPU ist.
wobei der Bench Vergleich über die Spiele Ecke im Falle der Arc auch eher suboptimal sein könnte, ganz gleich wie wenig Watt durch die GPU gehen.
Ich tippe mal, dass diese Karte vergleichbar zu den kleinsten Profi Karten von AMD und Nvidia in Notebooks und einfachen OEM Desktops für Firmen eingesetzt wird, die einfach nur das Feature Set zur Unterstützung diverser Hardwarebeschleunigung bei CAD / Videobearbeitung / GPU Computing mitbringen. Da spielt es kaum eine Rolle, ob die Performance nur "gering" ausfällt, denn diese "wenige" Performance in solch einem System ist enorm, verglichen zu der Performance ein einem System ohne diese GPU.
Hauptsache es ist günstig.
Also mir wärs auch lieber gewesen, sie hätten sich auf iGPUs konzentriert anstatt dedizierte GPUs. Vor allem wenn man sieht zu was die AMD-APU (Radeon 680m) imstande ist.
Mit Intels Meteor-Lake soll ein größeres iGPU Upgrade stattfinden, aber das dauert noch ein Weilchen, und das hätten wir schon jetzt haben können anstatt irgendwelchen ARCs...
Was mehr als die (Papierleistung) relevant sein wird sind die Frametimes, Treiber und Leistungsaufnahme.
Letzteres wird vermutlich dank TSMC nicht so hoch sein.
Der Treiber ist und bleibt Müll bis Intel was anderes beweist, Vorschusslorbeeren gibt es bei mir da exakt Null.
Aber immerhin ist da technisch mal wieder was zu sehen, wobei ich MCM für interessanter als Intels Neuzugang zum Markt halte.
#offtopic
[wege]mini schrieb:
Das ist nicht einmal ein Vorgeschmack dafür, was kommen wird und warum diese Chips gebaut werden.
Interessanter Gedanke den ich bezüglich Intels DGPU noch nicht hatte.
Bei "Amerika first" und Trumps Hinterlassenschaften wird man natürlich darauf achten alles im eigenen Land zu bekommen. Das setzt aber voraus das Intel nicht auf TSMC kleben bleibt.
Auch im Hinblick auf Brzezińskis UA als "erste und einzige" Supermacht ist das vollkommen schlüssig (wie alles andere auch was so passiert). Und wir helfen mit 100 Mrd. +2% Bip mit^^
Ob Intel Automotive als Abfallmarkt bezeichnet wird man aber sehen, dafür wird der Markt zu wichtig und groß.
Ich bin ja echt mal gespannt, wie gut das ganze unter Linux läuft. Unter Windows sind die Intel-Treiber ja eher verschrien, unter Linux haben sie dagegen einen ganz guten Ruf.
Man kann auf jeden Fall nur die Daumen drücken, dass sich eine dritte GPU-Macht etabliert ^^
Einen Tag vor Deadline dann EINEN Chip für den MOBILEN Markt VORGESTELLT.
Das ist quasi nichts. Wann selbst dieser mobile Chip dann wirklich kommt und in welcher Zahl, ist fraglich. Von den wirklich interessanten Desktopkarten mal ganz zu schweigen. Hier wiederholt sich irgendwie Intels 10nm Desaster. Pläne werden immer weiter verschoben und am Ende wird zur Wahrung des Gesichts eine winzige Menge von irgendwas releast, nur damit man endlich mal irgendwie sein Wort halten konnte. Zumindest technisch.
Selbst wenn die Karte auf Augenhöhe mit der 680M ist, Hauptsache sie gibt es in guter Stückzahl und zu einem annehmbaren Preis. Dann sollte es auch mit den Treibern klappen, wenn sich genug verkaufen. Denn ohne Verkauf wird sich Treiberpflege für neue Spiele nicht lohnen.
Am 30. März will Intel weitere Informationen zur zu erwartenden Leistungsfähigkeit zeigen, wobei Intel das folgende Format in Aussicht stellt: Eine Tabelle, die aufführt, wie viele Spiele in Full HD mit Medium-Preset mit über 90, über 60, über 45 FPS etc. pp. laufen.
Sehe ich nicht so. Eine dedizierte GPU in ein Notebook stecken lohnt sich nicht, wenn man damit am Ende nicht mal die doppelte Leistung der größten Intel iGPU erhält. Dafür braucht es schließlich Geld, Platz und vor allem Strom.