News Tesla: Model S in 2 Sekunden unbefugt geöffnet

mischaef

Kassettenkind
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Wie belgische Wissenschaftler herausgefunden haben, lässt sich auch der als Schlüssel agierende Chip des Modell S leicht klonen und damit das Keyless-Entry-System schnell überwinden. Somit kann das Auto in Sekundenschnelle entriegelt werden. Neben Tesla sind auch weitere andere namhafte Hersteller von dem Problem betroffen.

Zur News: Tesla: Model S in 2 Sekunden unbefugt geöffnet
 
Also so wie bei jedem anderen Hersteller mit Keyless Access usw.
 
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Das ist ja wohl nichts Neues. Kann man auch direkt für andere Hersteller wie BMW, Mercedes & Co. übernehmen, wenn Keyless das Fahrzeug geöffnet/gestartet wird. Ist doch schon ein alter Hut.
 
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Das sichererste ist immer noch der klassische Schlüssel, vorallem ist es schwierig das Schloss bzw. Auto unbeschädigt zu knacken. KeylessGo.... unbemerkt aufzeichen, entschlüsseln, einspielen und tschüss. Keine Sau merkt etwas, da man nicht erst eine Minute am Auto fummeln muss um es zu knacken. Richtig komfortabel für die Verbrecher :daumen:
 
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Also gg. Totalentwendung bin ich versichert, ich würde auch behaupten dass dies so ziemlich jeder Tesla-Fahrer ist.
Also solange die KFZ-Versicherung noch mitmachen wird sich daran nichts ändern. Wieso auch? So ein Tesla ist kaum in einer freien Werkstatt zu reparieren und wenn man selber Hand anlegt wird man bei den Superchargern gesperrt. Tesla könnte ein entwendetes Fahrzeug auch sehr leicht finden.
 
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Selbst wenn das ein alter Hut ist, sollten die Hersteller schneller etwas unternehmen und nicht Jahre warten, wobei sich auch die Frage stellt, was man damit anstellen könnte. Wer will schon ein Auto klauen, welches sowieso die ganze Zeit nach Hause telefoniert. :D
 
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Das ist doch ein alter Wein...

Daher hängen alle Keyless Schlüssel in einem Stahlschlüsselschrank.
 
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Aber wir müssen Tesla bashen.
Ich mein, die überrumpeln gerade unsere ABM Premiums in China, USA und Europa ( mehr Model S als alle 7er,sklasse a8 verkauft).
Da ist jeder Krümel den man auf deren Weste schmieren kann doch wichtig...
 
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knoxxi schrieb:
Das ist doch ein alter Wein...

Daher hängen alle Keyless Schlüssel in einem Stahlschlüsselschrank.
.... welchen man natürlich auch mit in der Hosentasche immer dabei hat.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Wer will schon ein Auto klauen, welches sowieso die ganze Zeit nach Hause telefoniert. :D

Die Kollegen wissen ganz genau was man tun muss, damit nicht mehr telefoniert wird! Das sind alles Leute die mit Profi Equipment versorgt werden, welches von Experten entwickelt werden.
 
Nein aber zu Hause wenn der Schlüssel Stundenlang sein Dasein fristet.

Ich war schon immer dafür das diese Schlüssel einen On/Off Schalter haben.
 
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Altbekanntes Problem nichts neues, da hilft nur Alufolie (vom Aluhut ;)) um den Schlüssel wickeln.
 
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Die ganzen Keyless-Entry-Systeme scheinen ja der reinste Segen für Autoknacker zu sein. Endlich keine weiteren Schäden mehr anrichten um die Dose zu knacken. :freaky:
 
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@iNFECTED_pHILZ
Mag daran liegen, dass alle von dir genannten Fahrzeuge auch deutlich weiter oben spielen als das s modell. Der 7er zum beispiel geht überhaupt erst bei 89.000 los. Du vergleichst hier die premium limos mit mittelklasse sportlimos....
 
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a) Alter Hut.

b) Warum wird hier Tesla hervorgehoben, die haben (zwar reichlich spät) immerhin reagiert, im Gegensatz zu anderen Herstellern.
 
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Doch, Tesla darf man schon etwas bashen ...
die Firma wurde 2003 gegründet - 2005, als das Verfahren geknackt wurde, hat man noch die Metallteile des ersten Fahrzeuges zusammengeschraubt.
Als das Model S auf den Markt kam (2012) war das verfahren schon seit 7 jahren, bewiesener maßen unsicher.

Neuste Technik sieht anders aus.

Mag sein, dass es bei anderen auch scheiße ist - aber Tesla ist nunmal gerade ein schöner Name, an dem man die Menschen bzgl. Sicherheit am Fahrzeug -sensibilisieren- kann :)
 
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Sind diese teueren Autos nicht ohnehin mit GPS und Mobilfunk ausgestattet? Zwei-Faktor muss her.
 
Forscher haben herausgefunden ... :D
 
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Klingt für mich nach einer Schmutzkampagne mit der man gegen Tesla schießen will. Es ist seit Jahr(zehnt)en bekannt, dass die Keyless-Systeme sehr einfach zu knacken sind, da meist nicht mal wechselnde digitale Schlüssel verwendet werden sondern ein statischer, immergleicher. Da wars nichtmal nötig, irgendwelche Datenbanken abzugleichen. einfach warten bis die Karre mal aufgeschlossen wird, das Signal abgreifen und später erneut senden wenn die Karre wieder abgestellt wird.

Und wo ist der große Unterschied zu herkömmlichen Schließsystemen? ich bezweifle dass wirkliche Profis da viel länger brauchen mit entsprechendem Equipment. Grade wenn es um Autos dieser Preisklasse geht wird doch oft vermutlich gar nicht viel rumgemacht sondern das Auto einfach direkt auf einen LKW geladen, weggefahren und noch auf dem LKW schon ein Großteil auseinander genommen... Frag mich auch inwiefern da einfaches abklemmen der Batterie schon die meisten Alarmsicherungen zunichte macht.

Wer denkt sich schon was dabei wenn ein Abschlepp-LKW vorfährt der Halbwegs "offiziell" aussieht, und ein Auto auflädt und einer daneben steht der so aussieht als hätte er den Typen gerufen.

Frage mich aber ehrlich auch, warum man da so banale Systeme verwendet.
Physische Unique Keys die ihre Schlüssel im 10-Sekunden-Takt wechseln wären kaum der Rede Wert bei solchen Karren und zur Abstimmung werden die Keys einfach bei der Übergabe des Autos vom Händler vor Ort synchronisiert mit dem Auto ...
 
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