Test Test: Intel Pentium 4 "Prescott"

BodyLove schrieb:
Das stimmt nicht ganz:). Mehr transis bedeuten aber auch, dass die Wärme besser verteilt wird. Somit wird besser verhindert, dass Hotspots entstehen. (ist das gramatikalisch korrekt?)

Wie denn, wenn gleichzeitig die DIE größe schrumpft?
Die Transistoranzahl steigt um 118%
Der DIE verkleinert sich um 17%
lediglich die Struktur wird um 30% geringer

Das war bestimmt kaum dadurch aufzufangen.
 
also, mit mehr Transis, erhöht sich die Stromstärke, da wie du sagtest, hier mehr Elektronen gebraucht werden, um die Transis überhaupt zum schalten zu bewegen. Nur, dies ist nicht der Grund, wieso der Prescott so warm wird. Auf Grund mehr Transistoren im Die, wird die Wärme auch besser verteilt, selbst dann, wenn die Die-Fläche um 15% kleiner wird.

Der Grund wieso es eine so hohe Verlustleistung hat, sind imho die Leckströme, die noch zusätzlich entstehen, da die Isolationsschicht ebenfalls kleiner wird.
 
BodyLove schrieb:
also, mit mehr Transis, erhöht sich die Stromstärke,

Nicht die Stromstärke! Das wären ja dann Ampere. Ich meine die Leistungsaufnahme generell (Watt).

Ich denke, dass es vorallem daran liegt, dass pro mm² mehr Transistoren sitzen als vorher, dadurch sitzen die Transistoren auch dichter zusammen. Mit allen Nachteilen die dadurch verbunden sind (Hotspots, Leckströme etc.)
 
GRAKA0815 schrieb:
Nicht die Stromstärke! Das wären ja dann Ampere. Ich meine die Leistungsaufnahme generell (Watt).

Ich denke, dass es vorallem daran liegt, dass pro mm² mehr Transistoren sitzen als vorher, dadurch sitzen die Transistoren auch dichter zusammen. Mit allen Nachteilen die dadurch verbunden sind (Hotspots, Leckströme etc.)


das ist irgendwie alles verbunden.
kleinere strukturen bedeuten immer höherer Wiederstand. Resultierend daraus bedeutet, niedrigere Spannung mit höhererm Wiederstand logischerweise, niedrige Stromstärke. Daraus könnte man folgern, das die Leistungsaufnahme niedriger ist. falsch. Denn wie ich schon erwähnt habe, dass das Problem von kleineren Strukturen immer sind, dass die Isolationsschichten ebenfalls immer kleiner werden. Aus diesem Grund steigen auch die Leckströme an. Nicht der kleinere Die, oder auch die Transistoren sind schuld, dass die Verlustaufnahme des PSs so hoch ist, sondern die Leckströme.

Und die Leckströme hätten sich nicht in den maßen erhöht, hätte man soviele Transis ins 13nm ins die stecken können.:)
 
GRAKA0815 schrieb:
Nicht die Stromstärke! Das wären ja dann Ampere. Ich meine die Leistungsaufnahme generell (Watt).

LOL

Aus was setzt sich denn die Leistung zusammen??
 
ks235 schrieb:
LOL

Aus was setzt sich denn die Leistung zusammen??

Ausschließlich aus den Watt! Und aus NICHTS anderem.
Oder wird die Leistung eines PKW in Volt oder Ampere angebeben? :D
 
Ok, aber was er meinte ist wohl, dass die Leistung nur das Produkt von Spannung und Stromstärke ist.
 
Blutschlumpf, geiles Avatar :D
 
GRAKA0815 schrieb:
Ausschließlich aus den Watt! Und aus NICHTS anderem.
Oder wird die Leistung eines PKW in Volt oder Ampere angebeben? :D

Die Verlustleistung bei einer CPU entspricht aber nicht der Leistungsausnahme, sondern der erzeugten Wärmeleistung, nehme ich mal an, oder?
 
4th Floor schrieb:
Die Verlustleistung bei einer CPU entspricht aber nicht der Leistungsausnahme, sondern der erzeugten Wärmeleistung, nehme ich mal an, oder?
Wenn die CPU keine andere Form der Energieabfuhr (Licht, Schallwellen) vollzieht oder Energie in Masse umwandelt, dann wird die Leistungsaufnahme wohl gleich der erzeugten Wärme sein.
 
und ich dachte immer "Leistung" wäre kraft mal weg pro zeit. (zwinker)


-im ernst: ist nicht - richtig gesehen - der prescott das aufregendste experiment, an dem wir zur zeit teilhaben?

-und ist nicht gerade die verlängerung der pipeline unumstößlich erforderlich, um bei 5gig oder mehr - bis 10 gig sind angekündigt, schöne, neue gute (..eile) prozessoren zu machen?

-die längere pipeline also "im moment nichts weiter als die mutige anschaffung eines längeren lassos, mit dem man jetzt allerdings erst noch ein bißchen üben muss, damit man dann morgen schon in noch größerer entfernung die höheren taktraten fangen kann"?

-"Für Intel gilt damit "Mission:Accomplished", denn genau für diesen Zweck ist der Prescott schließlich aus der Taufe gehoben worden: Der Vorbereitung auf neue GigaHertz-Rekorde."


-und steht nicht, von vielen unbemerkterweise - amd schon wieder mit dem rücken an der wand? denn amd sitzt zur zeit weiter auf dem 130nm prozess fest? hinkt hinsichtlich 90nm unverzeihlich weit hinter intel her? der a64 am ende so gesehen immer noch nur und nix weiter als ein bloß weiterentwickelter t-bred, in meiner vorstellungswelt?

-und es wird noch jahre dauern, bis amd geld verdiente, wie es sich gehörte, weil immer noch weitere jahre vertrödelt werden werden, bis eine fabrikation auf 300mm wafern kommt/käme?

-intel "packt also den zeitstier mutig bei den hörnern", säät jetzt, was sie in einem jahr, den folgenden jahren sicher - und mal wieder überlegen? -ernten werden? und da sollte man nicht verfrüht jubeln, auch nicht als amd-fan?


und ich fand weiter folgendes eine sehr ausgewogene und informierte meinung:

"Bei Intel hat man sich seinerzeit schlicht Gedanken darüber gemacht, wie die Pentium 4 Architektur wie gewünscht in Taktregionen von bis zu 10 GHz getragen werden kann, nachdem man mit dem Willamette-Core bei 1.3 GHz startete und mit dem fast unveränderten Northwood inzwischen bis auf 3.4 GHz gekommen ist, also fast eine Verdreifachung der Taktfrequenz erreicht hat. Offensichtlich war das Ergebnis dieser Überlegungen, daß man für die nächste Verdreifachung zwingend eine längere Pipeline benötigt, was angesichts der dem Pentium 4 zugrundeliegenden Strategie auch nicht unbedingt verwunderlich ist.

Eine längere Pipeline (bei gleichbleibender Arbeitsbelastung) bedeutet, daß die Arbeitslast stärker auf die einzelnen Stufen der Pipeline aufgeteilt werden kann. Dies wiederum ermöglicht die Verhinderung von Hotspots im Prozessor-Die, wie auch die bessere Verteilung der Abwärme im gesamtem Prozessor, was insgesamt äußerst positiv auf die Taktfreudigkeit desselben durchschlägt.

Ein weiterer Vorteil einer längeren Pipeline und der damit kleineren Arbeitslast pro Pipeline-Stufe ist es, daß die Schaltzeiten pro Pipeline-Stufe kleiner werden, das Signal also weniger Zeit vom Anfang bis zum Ende einer Pipeline-Stufe benötigt. Bei sehr schnell getakteten Prozessoren können zu hohe Schaltzeiten zum enormen Problem werden, weil diese eine direkte und ultimative Limitierung des Prozessortaktes bewirken.

Eine längere Pipeline hat aber auch den Nachteil, daß sie deutlich anfälliger wird für falsche Sprungvorhersagen und alles andere, was eine Pipeline zum Stocken bringt. Gleichzeitig verlängert sich bei einer längeren Pipeline auch die Zeit zum Leeren und Wieder-Füllen der Pipeline entsprechend.

Damit sinkt letztlich die Pro-MHz-Leistung eines solchen Prozessors mit längerer Pipeline. Die bisherigen Erfahrungen beim Pentium 4 zeigen allerdings, daß der Nachteil der niedrigeren Pro-MHz-Leistung letztlich kleiner ist als der Vorteil der höheren Taktfreudigkeit.


Die längere Pipeline des Prescott ist somit weniger eine Entscheidung für das hier und heute, sondern soll in erster Linie den späteren Prescott-Prozessoren sowie den nachfolgenden Tejas-Prozessoren ihre hohen Taktraten bis hin zu 10 GHz ermöglichen. .....

Davon abgesehen bedeutet der Prescott und dessen 90nm Fertigung für Intel natürlich auch eine weitere Senkung der Produktionskosten. Denn trotz wesentlich größerem Transistorenaufwand (125 Millionen anstatt der 55 Millionen des Northwood) konnte die Die-Fläche des Prozessors von 131 auf 112 mm² gesenkt werden, was laut Intel bis zu 25 Prozent Produktionskosten einsparen soll.

Für Intel gilt damit "Mission:Accomplished", denn genau für diesen Zweck ist der Prescott schließlich aus der Taufe gehoben worden: Der Vorbereitung auf neue GigaHertz-Rekorde." zitat ende:

http://www.3dcenter.de/artikel/2004/02-04.php


zu meinem schluß:

1. wo der amd-weg ist, hin zu 4,2 gig mit dem a64, direktanbindung, 90nm, usw., usf. mir jedenfalls heute noch nicht ganz klar. (bestimmt mein fehler)


2. und "markt und konsumenten" sollten diese road von amd als broad, clear and trustfull road to 90nm and and 4T+ gig demnächst und in aller deutlichkeit - als amd self-commitment! - aufgezeigt bekommen. Dies, damit man weiss, woran man ist mit amd, und dass amd nicht nach einem bloßen a64 strohfeuer im grunde nur für einen moment lang bloß gleichgezogen hatte mit intel (ok: in gamen heute sogar nase vorn, aber bloß ein näschen ...)


last but not least, wiederhole hier nochmal was:

"Davon abgesehen bedeutet der Prescott und dessen 90nm Fertigung für Intel natürlich auch eine weitere Senkung der Produktionskosten. Denn trotz wesentlich größerem Transistorenaufwand (125 Millionen anstatt der 55 Millionen des Northwood) konnte die Die-Fläche des Prozessors von 131 auf 112 mm² gesenkt werden, was laut Intel bis zu 25 Prozent Produktionskosten einsparen soll."

und dieser kleine nette satz hat es in sich. ist brisant. brisanter als turbodynamit. heißt das doch, intel bleibt weiter akteur (wird nicht nicht in eine ungeliebte und wenig vorteilhafte reagierer-rolle gedrängt. auch wenn amd das gerne hätte und wollte), intel bestimmt weiter den markt, und zwar genau da, wo es maximal drauf ankommt: nämlich bei den kosten! also kann intel weiter nach belieben die marktpreise so festsetzen, die marktpreise amd gewaltsam diktieren, gegen amds willen und nach belieben, so, dass amd auch weiterhin keinen cent verdient, wenn intel das nicht will. und intel macht genau das schon. gerade jetzt in diesem moment. das nenne ich strategisches unternehmensmanagement vom feinsten!

man sehe sich die marktpreise daraufhin an, bei geizhals, bei ebay für prescotts. die aktuellen prescott-preise bestimmen die a64 preise. und nicht umgekehrt. und amd ist mit den amrktpreisen bestimmt nicht glücklich: der a64 3200 bei ebay für 217,- euro: das ist die blanke not für amd! und kein geschäft!


-und es ist auf jahre hinaus nicht absehbar, wie amd jemals aus der falle raus will:

ist es ganz einfach weiterhin so, dass intel amd bloß deshalb leben läßt, damit intel als quasi alleinanbieter keine kartellverfahren an den hals bekommt. nix weiter.

und hätte ich amd-aktien, ich gäbe sie noch in den nächsten tagen mit sicherheit zum verkauf. jetzt ist die a64-hype: also jetzt weg mit den amd: was folgt ist zumindest ungewiß, wahrscheinlich mal wieder fürchterlich: "sell on good news" bleibt angesagt

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9.2.04

-64bit versus 32 bit: plus 5,5% sind jetzt dafür ausgemessen, wie ungefähr zu erwarten. wenn das amd nun ganz alleine gekonnt hätte, wäre ja heute noch darüber zu reden gewesen. aber... intel kann das natürlich auch. wo bleibt also das nächste amd-alleinstellungsmerkmal, fragt man sich, mit dem amd relativ zu intel aufholte? dass 64 bit das nicht sein würde, sondern eher strohfeuercharakter haben würde, haben wir doch alle von anfang an uns an den 10 fingern abzählen können?


-wie gesagt: ich mache mir sorge um einen hersteller wie amd, der ein merkmal, welches +5,5% bringt (und welches man nie nicht alleine haben wird!) (relativ) so promoted, während "big brother chipzilla" ganz in ruhe und in bewußtsein der eigenen überlgenheit heute ("via üben an der pipeline-verlängerung/verbesserung") "den faktor 300%" (also 60 mal mehr als amd?) einführt. und das will irgendwie keiner wahrhaben, wie mir scheint.

- was mir noch fehlt: eine würdigung der genialität der strategischen unternehmensführung bei intel: in analyse und ausführung (und "schnauze halten darüber"). intel macht keine fehler, obwohl sie 80% marktanteil haben. denn die einführung des prescott als 3,6 mit leistungsdaten oberhalb p4 3,2ee wäre ein solch gravierender fehler gewesen:

wenn dann irgend etwas mit dem prescott schief gegangen wäre, dann wäre der markenname "intel" dadurch auf jahre und womöglich jahrzehnte befleckt und anzeifelhaft gewesen ("wisst ihr noch, damals..."). und das markenimage ist aber das wichtigste, ist, im positivsten sinne, milliarden dollar wert. also steigt man klein ein, ganz ruhige vollprofis immer noch, und führt den prescott nur als 2,8(!) mit voller absicht(!) ein. und wenn der 2,8E nicht liefe, weil er kinderkrankheiten hätte: ok, macht nichts, wir sind euch markt ja ganz bescheiden gekommen also.... dürfen wir ein bißchen nachbessern, ohne dass man das lange übel nehmen könnte,oder? dürfen/dürften wir? dürft ihr!, na klar. wart ja nicht hochnäsig, angeberisch, sondern in aller größe, bei allem anzunehmenden können bescheiden: kleine fehler unterhalb der "topprodukte p4ee" sind/wären nicht so schlimm, wenn sie so kämen.

und dass das sonst scheinbar keiner so sieht, ausspricht, sich selbst zur nachahmung empfiehlt, oder überrpüft, ob er vom selben, dauernd zu übenden prinzip ja nie abweicht.... . naja. so far, so good.

see u
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf schrieb:
Wenn die CPU keine andere Form der Energieabfuhr (Licht, Schallwellen) vollzieht oder Energie in Masse umwandelt, dann wird die Leistungsaufnahme wohl gleich der erzeugten Wärme sein.
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Bedeuted dass dann tatsächlich, dass beispielsweise eine CPU, die mit 90 Watt Verlustleistung angegeben ist, 120 Watt (in dem Fall einschließlich 30 Watt, die nicht in Wärme umgewandelt werden) an elektrischer Energie frisst?

@perfekt!57
Ein zutiefst beeindruckender Beitrag. Du hast mir und bestimmt einigen anderen Usern einige Sachen klar gemacht. Ich muss zugeben, ein voreiligen, falschen Eindruck zum Prescott gehabt zu haben...

Das AMD nur ein kleines Licht ist, dass jederzeit von Intel ausgelöscht werden könnte, halte ich aber für eine waghalsige Aussage!
 
4th Floor schrieb:
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Bedeuted dass dann tatsächlich, dass beispielsweise eine CPU, die mit 90 Watt Verlustleistung angegeben ist, 120 Watt (in dem Fall einschließlich 30 Watt, die nicht in Wärme umgewandelt werden) an elektrischer Energie frisst?
Energie kannste halt nicht vermehren oder verschwinden lassen, du kannst Sie nur umwandeln in andere Formen oder (theoretisch) in Masse.

Also 120 Watt in Form von Strom rein = 120 Watt die als Wärme wieder rausgehen.
 
freut mich, dass der ein oder andere mich gelesen hat: soweit gern geschehen, your welcome. und hat ja vor allem mir selbst geholfen "da oben mal etwas auszumüllen, was sonst noch drin wäre". oki-doki? and a pleasure!

"Linux ist kostenlos sofern Deine Zeit wertlos ist." Für mich der geniale Satz des Tages. Trifft alle meine Nägel auf alle Köpfe.
 
perfekt!57 schrieb:
-"Für Intel gilt damit "Mission:Accomplished", denn genau für diesen Zweck ist der Prescott schließlich aus der Taufe gehoben worden: Der Vorbereitung auf neue GigaHertz-Rekorde."

Genau dort hab ich aufgehört zu lesen. Und das GHz nix mit Performance zu tun hat wissen wir ja alle -> AMD

Und das man ähnliche GHz Rekorde mit weitaus weniger Pipelines, mehr Performance und weniger Watt aufstellen kann wird IBM beweisen.

Mal schauen wo Intel, IBM und AMD Mitte des Jahres sein werden :p

Und das Hypnothreading des P4 ist doch auch n Witz, bei den paar Execution Units die der P4 hat und der Decoder schafft auch nur drei Befehle pro Takt *GÄHN*

Warum überhaupt 3GHz, wenn man mit 2GHz weitaus schneller sein kann?... ok, genau so schnell ;)
lg-2ddraw.gif


lg-solids.gif


Quelle: Architosh

Oder schau dort und dort.

Aber dank der 31-stufigen Pipeline ist erst mal n recompile angesagt, sonst macht der Presschrott trotz 3.4GHz ganz wenig. Um so besser für IBM... level playing field...

Das einzige was Intel wirklich gut hinbekommt sind die Compiler sonst gar nix.

Man wird sehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sollen einem die obigen Benches sagen?

Warum hat man einen 32 Bit Xeon gegen einen 64 Bit G5 antreten lassen?
Hm, mal sehen wie ein 64 Bit Itanium abgeschnitten hätte unter den gleichen Voraussetzungen! Wenn schon, denn schon. Aber nicht Äpfel und Birnen miteinander vergleichen.
 
Sorry, aber geh schlafen...
 
Geh doch selber pennen. Warum haben die G4 32 bit so eine scheiß Performance (bis zu 400% langsamer) aber ein 64 Bit G5 soll es dann gegen 32 Bit Intel richten, obwohl Intel dort den Itanium für diese Belange hat. Mach selber mal die Augen auf! Dieser obige Vergleich ist so nichtsaussagend wie der Vergleich zwischen 2 Rennwagen unterschiedlicher Epochen.

btw., in diesem Segment wo diese (vorallem Dual) Prozessoren anwendung finden, kommt es auf Performance und nicht auf MHz an. Da ist es unerheblich ob der mit 2 GHz oder mit 6 GHz taktet. Einzig die Leistung bestimmt den Kaufgrund!
Wie gesagt, grabe einmal einen Vergleich zu einem Itanium hervor. Dann können wir auch über Leistung diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Junge lies halt mal den Artikel auf Architosh!

Du glaubst also auch, 64bit sind schneller als 32bit *kopfschüttel*

Noch dazu, wie soll denn eine 32bit Applikation von nem 64bit Prozessor profitieren? :D

Du hast echt von nix ne Ahnung und davon zu viel, siehe einige Posts weiter oben ;)

Ciao

//edit Sorry, aber der jetzt nicht mehr sichtbare Hinweis ging zu weit!
 
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