Seelenpflücker schrieb:
Mag sein; irgendwie will sich keine Begeisterung bei mir einstellen; die Menüführung ist ne Katastrophe, alles ist umständlich erreichbar und viel zu klein abgebildet.
Die Charaktergraphik sieht echt beschissen aus (auch wenn ich sonst nie was auf Graphik gebe).
Wenn man in eine Stadt kommt, ist da absolut nix los. Da rennen zwei Wachen und ein NPC rum und labern Unsinn und das war es dann.
Die Synchro ist komplett für die Füße. Und dieses ganze Fähigkeiten/Attribute-Gedöns einfach zu wischiwaschi. Und die Navigation auf der Map ist eine Zumutung.
Kann auch sein, daß ich jetzt eben einfach zu sehr von Skyrim beeinflußt bin und das Spiel später mit Abstand noch einmal spielen muß, aber derzeit finde ich es einfach nicht gut genug.
Daß es dort etwas farbenfroher zugeht finde ich gut; Skyrim war irgendwann schon ziemlich trist.
Aber alleine schon, daß die Dialoge immer nur abgehackt eingeblendet werden und ständig Textzeilen fehlen, ist ein Unding!
Und die Grafik ansich ist mir für solch ein Rollenspiel einfach irgendwie zu kitschig.
Aber wie gesagt... vll muß ich mit Oblivion einfach noch ein wenig warten.
muss ich dir zustimmen, nicht nur die sprecher sind für die füße, das ganz spiel ist für den fuß wenn mans genau betrachtet
was ich sagen muss, ALLE charaktere im spiel hätten sie weglassen können, die langweilen mich alle zu tode. Eolund Graumähne.. blaa, uninteressant, muste nach 10 minuten als er im spiel erwähnt wurde bei wiki nachschlagen wer das noch mal war. ging links rein und rechts wieder raus
es passiert einfach NIE etwas. keine weltereignisse, keine einzigartigen ereignisse die das spiel auflockern.
habt ihr schon mal red dead redemption gespielt? auch open world, da geschiet aber immer etwas lustiges
du rennst stundenlang durch die map und siehst immer die gleiche konstellation: festung besetzt mit haufenweise banditen.
ein lager, großes feuer, 1 mamut und 2 riesen, daneben immer ein käsesack
höhle, maximum aller gefühle 2 arten von gegner, nie 3. überwiegend wird eine höhler immer von einer sorte beherrscht
gräber immer draugr
stadt: alle stehen wie festgeklebt hinter ihrem thresen und verkaufen unbrauchbare waffen und rüstungen, verkaufen geht eh nie, da kein geld.
wachen labern immer den gleichen scheiss
missionen sind fast alle pustekuchen, langweilig und langweilige charaktere, 50% davon sind ausm zufallsgenerator stammende "hol und bring mir ein langweiliges teil das du danach sowieso verkaufst weil deine sachen schon völlig überpowert sind - scheiss die missione ist ja total überflüssig, na egal"
oblibion ist fast genauso monoton
auch wenn fallout vom selben schlag ist, das ist aber genau das gegenteil von dem