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News The Legend of Zelda als Netflix-Serie geplant
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: The Legend of Zelda als Netflix-Serie geplant
pipip
Fleet Admiral
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Nicie
Gib doch mal Beispiele.
Nintendo vergibt aktuell Lizenzen ihrer IPs. Natürlich nur ausgesucht. So gibt es jetzt eine Menge Spielzeuge, Gesellschaftsspiele, auch Games wie Hyrule Warriors.
Ob die Serie gut wird ? Naja ich sehe es so, Netflix wird keine billige Produktion machen. Es geht um eine starke IP mit der man Kunden zu Netflix locken könnte und so klein ist die Fan Gemeinde nicht. Es reicht wenn es exklusiv ist und jeder WiiU Fan bei Netflix über die App einloggt. Für Nintendo ist es neben der IP auch für den neuen Teil interessant der Ende des Jahres auf den Markt kommt.
Gib doch mal Beispiele.
Nintendo vergibt aktuell Lizenzen ihrer IPs. Natürlich nur ausgesucht. So gibt es jetzt eine Menge Spielzeuge, Gesellschaftsspiele, auch Games wie Hyrule Warriors.
Ob die Serie gut wird ? Naja ich sehe es so, Netflix wird keine billige Produktion machen. Es geht um eine starke IP mit der man Kunden zu Netflix locken könnte und so klein ist die Fan Gemeinde nicht. Es reicht wenn es exklusiv ist und jeder WiiU Fan bei Netflix über die App einloggt. Für Nintendo ist es neben der IP auch für den neuen Teil interessant der Ende des Jahres auf den Markt kommt.
dampflokfreund
Lt. Junior Grade
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tochan01 schrieb:ich stell es mir auch sehr..... herausfordernd vor, hier was auf die beine zu stellen was auch dem "fan" im hohem alter gefällt, sprich "kids" wie ich. die NES / SNES generation. für die kleinen (10-12) sollte es machbar sein aber für den alten sack wie mich der auf die 40 zu geht? schwierig, schwierig. vielleicht klappt es aber auch so wie bei THOR, Capatain America und co. wo ich echt bedenken hatte das die comics als realfilm gut werden. die waren richtig gut und ich war sehr überrascht und freu mich mittlerweile auf jeden neuen marvel film. wo ich auch wieder richtig bedenken habe ist Ant-Man.... bin gepsannt ^^.
Haha, da irrst du dich aber. Die 10-16 Jährigen interessieren sich nicht für Zelda, die lieben CoD, Minecraft und Fifa, leider. Von dem her sollte der Real Film also eher die 17-45 Jährige ansprechen. Ich weiß aber nicht was ich von einem Zelda Film generell halten soll vor allem "for a family audience"
Clany
Lieutenant
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Hippocampus schrieb:Das ist ein Fall für Uwe Boll!
Ich wusste das der Name fallen würde.
Welches Genre hat er eigentlich noch nicht filmisch vergewaltigt?
Mal im Ernst Animation ok, aber Realverfilmung als Serie halt ich auch für sehr schwierig, zumal Zelda nicht wirklich einen durchgängigen und in sich geschlossenen Plot hat, wie andere Adventures bzw. RPGs.
Ismael11
Lieutenant
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Cohen schrieb:Wird es Sprachausgabe geben oder nur Untertitel?
made my day
Tyrosh22
Commander
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Cohen schrieb:Wird es Sprachausgabe geben oder nur Untertitel?
Hoffentlich nur letzteres.
ice-breaker
Commodore
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DerToast schrieb:Ich freu mich ja auf die Realschauspielerin voin Navy: "Heeey, Listen!!!" ^^
Und die ganzen armen Tonvasen, die während der Produktion zu Schaden kommen werden
Beelzebub
Lieutenant
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Ich weiß nicht wieso, aber ich freue mich. Wenn es nur ansatzweise an die Qualität aktueller hochkarätiger Serienproduktionen ran reicht wird es mit Sicherheit eine gute Serie. Würde mich nicht wundern, wenn sie als Running Gag Link ständig versehentlich oder auch absichtlich Tonkrüge kaputt machen lassen.
Klar kann der Flair der Spiele nicht in einer Serie eingefangen werden, aber dennoch kann in dem Mittelalter-Fantasy Setting und mit den Charaktären eine spannende Geschichte völlig losgelöst von den Spielen erzählt werden. Die Spiele selber haben untereinander ja auch wenig bis nichts miteinander zu tun. Daher ist es auch nicht schlimm wenn die Serie an keine der Spiele angelehnt ist, sondern eine eigene Geschichte erzählt.
Mit der Serie würde mich Netflix aufjedenfall als Kunde gewinnen.
Klar kann der Flair der Spiele nicht in einer Serie eingefangen werden, aber dennoch kann in dem Mittelalter-Fantasy Setting und mit den Charaktären eine spannende Geschichte völlig losgelöst von den Spielen erzählt werden. Die Spiele selber haben untereinander ja auch wenig bis nichts miteinander zu tun. Daher ist es auch nicht schlimm wenn die Serie an keine der Spiele angelehnt ist, sondern eine eigene Geschichte erzählt.
Mit der Serie würde mich Netflix aufjedenfall als Kunde gewinnen.
DeusoftheWired
Fleet Admiral
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Die Qualität der Eigenproduktionen von Netflix in allen Ehren, aber ein Videospiel zu verfilmen, ist so, als würde man Topfschlagen im Minenfeld spielen.
Meistens kommt irgendetwas dabei heraus, das weder Investoren noch Zuschauer noch Kritiker überzeugt. Genau wie man sich bei Videospielumsetzungen zu Filmen daran hält, einen erfolgreichen, bekannten Namen zu nehmen, ihn auf ein 08/15-Spiel zu klatschen und darauf vertraut, daß genügend ahnungslose Konsumzombies den Müll schon irgendwie kaufen werden, ist es beim Großteil der Verfilmungen von Spielen das gleiche Schema, nur sind Quelle und Ziel vertauscht. Ein paar Ausnahmen, die immerhin an den Kinokassen überzeugen konnten, sind Tomb Raider, die Resident-Evil-Reihe, Street Fighter und Mortal Kombat. Interessant ist in dem Zusammenhang diese Liste der Einspielergebnissen von Videospieladaptionen bei Box Office Mojo.
Lustigerweise sind die enthusiastischsten Anhänger einer Reihe gerade die, die den kommerziell erfolgreichen Umsetzungen am kritischsten gegenüberstehen, weil diese in ihren Augen die Reihe verwässern und zu sehr auf ein Durchschnittspublikum zugeschnitten sind. Allerdings muß man auch die Investoren bzw. den Regisseur verstehen: Was nützt eine dem Original treue Umsetzung mit vielen kleinen Anspielungen und Verweisen, wenn gerade das den durchschnittlichen Kinobesucher abschreckt, der nicht mit der Reihe vertraut ist? Die meisten entscheiden sich dann dafür, daß sie sich lieber den Unmut der fünf- oder sechsstelligen Zahl an Hardcorefans zuziehen, als sich Umsatz durch die Lappen gehen zu lassen.
Dieses Problem, ein waschechtes Dilemma, ist so alt wie die Medien selbst und wird sich seiner Natur nach nie so lösen lassen, daß alle Seiten zufrieden sind.
Siehe auch:
Unmöglich zufriedenzustellende Anhängerschaft
Sie ham was verändert, jetz isses Kacke
’s isses Gleiche, jetz isses Kacke
-----
Meiner Meinung nach wird die Zelda-Serie nicht so arg maximalkompatibel ausgerichtet sein wie das Fiasko Super Mario Bros. Netflix kennt die Vorlieben und Demographie seiner Abonnenten. Es wird vorrangig die Leute in den Zwanzigern und Dreißigern ansprechen, die mit Link aufgewachsen sind, ihn vielleicht nur durch Let’s-Plays, Bilder auf $Spaßseite oder $Soziales_Netzwerk kennen, aber wenigstens etwas damit anfangen können.
I don’t know the key to success, but the key to failure is trying to please everybody.
Meistens kommt irgendetwas dabei heraus, das weder Investoren noch Zuschauer noch Kritiker überzeugt. Genau wie man sich bei Videospielumsetzungen zu Filmen daran hält, einen erfolgreichen, bekannten Namen zu nehmen, ihn auf ein 08/15-Spiel zu klatschen und darauf vertraut, daß genügend ahnungslose Konsumzombies den Müll schon irgendwie kaufen werden, ist es beim Großteil der Verfilmungen von Spielen das gleiche Schema, nur sind Quelle und Ziel vertauscht. Ein paar Ausnahmen, die immerhin an den Kinokassen überzeugen konnten, sind Tomb Raider, die Resident-Evil-Reihe, Street Fighter und Mortal Kombat. Interessant ist in dem Zusammenhang diese Liste der Einspielergebnissen von Videospieladaptionen bei Box Office Mojo.
Lustigerweise sind die enthusiastischsten Anhänger einer Reihe gerade die, die den kommerziell erfolgreichen Umsetzungen am kritischsten gegenüberstehen, weil diese in ihren Augen die Reihe verwässern und zu sehr auf ein Durchschnittspublikum zugeschnitten sind. Allerdings muß man auch die Investoren bzw. den Regisseur verstehen: Was nützt eine dem Original treue Umsetzung mit vielen kleinen Anspielungen und Verweisen, wenn gerade das den durchschnittlichen Kinobesucher abschreckt, der nicht mit der Reihe vertraut ist? Die meisten entscheiden sich dann dafür, daß sie sich lieber den Unmut der fünf- oder sechsstelligen Zahl an Hardcorefans zuziehen, als sich Umsatz durch die Lappen gehen zu lassen.
Dieses Problem, ein waschechtes Dilemma, ist so alt wie die Medien selbst und wird sich seiner Natur nach nie so lösen lassen, daß alle Seiten zufrieden sind.
Siehe auch:
Unmöglich zufriedenzustellende Anhängerschaft
Sie ham was verändert, jetz isses Kacke
’s isses Gleiche, jetz isses Kacke
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Meiner Meinung nach wird die Zelda-Serie nicht so arg maximalkompatibel ausgerichtet sein wie das Fiasko Super Mario Bros. Netflix kennt die Vorlieben und Demographie seiner Abonnenten. Es wird vorrangig die Leute in den Zwanzigern und Dreißigern ansprechen, die mit Link aufgewachsen sind, ihn vielleicht nur durch Let’s-Plays, Bilder auf $Spaßseite oder $Soziales_Netzwerk kennen, aber wenigstens etwas damit anfangen können.
I don’t know the key to success, but the key to failure is trying to please everybody.
Myon
Lt. Junior Grade
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Oh nein!
Bitte nicht wieder so eine Serie der neuen "tolle Qualität"-Generation mit
US-amerikanischem Wertesystem
US-Amerikanischem Gedankengut
US-Amerikanischen Schauspielern
US-Amerikanischer Werbung
US-Amerikanischem Grundsetting
US-Amerikanischen Drehorten
US-Amerikanischen Requisiten
Das Was Nintendo für mich ausmacht, ist das Alleinstellungsmerkmal "Japanischer Stil", welcher sich höchstgradig vom westlich abgeklatschten 08/15 Stil unterscheidet, den wir hier normalerweise so "genießen"...
Die Kreativität eines Zelda: Twilight Princess etwa könnte niemals auch nur annähernd von Netflix oder (setze beliebige US-Amerikanische Firma ein) ansprechend umgesetzt werden.
Und zum Thema "beschützende Haltung": Nintendo, schützt eure Marken vor den Amerikanern, für die Vielfalt!
Bitte nicht wieder so eine Serie der neuen "tolle Qualität"-Generation mit
US-amerikanischem Wertesystem
US-Amerikanischem Gedankengut
US-Amerikanischen Schauspielern
US-Amerikanischer Werbung
US-Amerikanischem Grundsetting
US-Amerikanischen Drehorten
US-Amerikanischen Requisiten
Das Was Nintendo für mich ausmacht, ist das Alleinstellungsmerkmal "Japanischer Stil", welcher sich höchstgradig vom westlich abgeklatschten 08/15 Stil unterscheidet, den wir hier normalerweise so "genießen"...
Die Kreativität eines Zelda: Twilight Princess etwa könnte niemals auch nur annähernd von Netflix oder (setze beliebige US-Amerikanische Firma ein) ansprechend umgesetzt werden.
Und zum Thema "beschützende Haltung": Nintendo, schützt eure Marken vor den Amerikanern, für die Vielfalt!
zogger CkY schrieb:Potenzial hat es ja, aber wenn sie es versauen, dann endet es so wie jede Verfilmung eines PC-Spiels die es bisher gab: Grottenschlecht, etwas was die Menschheit nicht braucht.
Silent hill 1 war ein guter film.
KTelwood
Banned
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Nein danke. Zelda Spielen macht spaß, aber ein Film???
Die Serie war ja schon mist:
https://www.youtube.com/watch?v=FPxY8lpYAUM
Die Serie war ja schon mist:
https://www.youtube.com/watch?v=FPxY8lpYAUM
zogger CkY schrieb:[...] dann endet es so wie jede Verfilmung eines PC-Spiels die es bisher gab: Grottenschlecht, etwas was die Menschheit nicht braucht.
Also Hitman hat mir sowohl als Spiel und auch als Film gut gefallen.
DeusoftheWired
Fleet Admiral
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ProfessX schrieb:Silent hill 1 war ein guter film.
Genau den wollte ich vorhin im Beitrag noch als Beispiel anführen für einen Film, der die Gratwanderung zwischen Familienkommerz und Originaltreue am besten schafft.
Das meiste ist Müll. Aber das sind ohnehin die meisten Filme an sich schon.
Alienate.Me
Captain
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obwohl ich bei videospielumsetzungen skeptisch bin, traue ich netflix noch am ehesten zu etwas wirklich gutes daraus zu machen. mehr als genug potential bietet das setting ja und etwas wie "game of thrones" mit weniger sex und gewalt klingt für mich auch sehr gut.
Alienate.Me
Captain
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@bollstedt
ich bin auch in der hoffnung, dass ein umdenken bei den studios stattgefunden hat.
der prince of persia hat für mich gezeigt, wie man einen guten film aus einem spiel macht.
ich bin auch in der hoffnung, dass ein umdenken bei den studios stattgefunden hat.
der prince of persia hat für mich gezeigt, wie man einen guten film aus einem spiel macht.
Suxxess
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Naja schauen wir mal was sie daraus machen. Ich hätte es ja gerne wenn sie den Anime zu Robin Hood verfilmen würden.
https://www.youtube.com/watch?v=q9bteWzUag0
Das wäre für die Game of Thrones Macher auch ein machbareres Setting. Nehmen wir einfach mal das schießende Schwert von Link. Im Reallife gibt es das nicht also drauf verzichten oder mit Computereffekten arbeiten. Und egal was man macht man wird dafür kritisiert werden. Wichtig ist das sie wirklich einen Jungen nehmen und keinen normalen Krieger. Das dann mit Herz und Schmerz. Aber egal ich freue mich egal was am Ende dabei herauskommt.
https://www.youtube.com/watch?v=q9bteWzUag0
Das wäre für die Game of Thrones Macher auch ein machbareres Setting. Nehmen wir einfach mal das schießende Schwert von Link. Im Reallife gibt es das nicht also drauf verzichten oder mit Computereffekten arbeiten. Und egal was man macht man wird dafür kritisiert werden. Wichtig ist das sie wirklich einen Jungen nehmen und keinen normalen Krieger. Das dann mit Herz und Schmerz. Aber egal ich freue mich egal was am Ende dabei herauskommt.
ApeZilla
Lieutenant
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- 760
@Alienate.Me
Fand Prince of Persia auch gut.
Aber war für mich eine Ausnahme. Wenn man so an Far Cry oder Doom denkt...hmm
@Topic
Hier kann man viel spekulieren. Fakt ist, daß die meisten bisherigen Spieleverfilmungen einfach Mist waren.
Vielleicht macht Netflix aber alles richtig bzw. anders. Als Zelda-Fan würde ich es mir wünschen
Gruss und schönes (Rest-) Wochenende
Fand Prince of Persia auch gut.
Aber war für mich eine Ausnahme. Wenn man so an Far Cry oder Doom denkt...hmm
@Topic
Hier kann man viel spekulieren. Fakt ist, daß die meisten bisherigen Spieleverfilmungen einfach Mist waren.
Vielleicht macht Netflix aber alles richtig bzw. anders. Als Zelda-Fan würde ich es mir wünschen
Gruss und schönes (Rest-) Wochenende
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