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News The Witcher: Geralt-Schauspieler Henry Cavill bricht mit Netflix-Serie

Habe die ersten 1-2 Folgen versucht zu gucken, aber bin jedesmal dabei eingeschlafen.
Hat mich gar nicht abgeholt.

Witcher spiele, vorallem den 3. fand ich großartig.
Netflix hab ich nicht mehr, bin eh kein Serienfreund, vorallem nicht von diesen ganzen neuen Serien die auf gedeih und verderb versuchen einen Spannungsbogen über die einzelnen Folgen hinweg zu ziehen. Sowas nervt mich einfach nur.
 
Schade, habe mich drüber gefreut dass die Serie ggf. durch Cavill weiter am Leben gehalten wird, selbst wenn Netflix es nicht mehr finanziert hätte. Aber besser so, als dass die Serie kompletter Müll wird. Er wird wohl nicht ohne Grund gegangen sein.
Aber Ok - hat The Witcher für mich eben dann nur 3 Staffeln, alles danach fällt wohl weg.
 
Die letzten Jahre, ist alles gescheitert, das unbedingt anders als die Originalvorlage sein wollte.

Wenn die Gerüchte stimmen, das Henry Cavill wirklich geht, weil sie sich zu weit von den Originalen entfernt habem, kann das nur böse enden. Diese Drehbuchautoren, die alles umschreiben wollen, waren in letzter Zeit wirklich schlecht.

https://9gag.com/gag/aKEqyL3
 
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Tulol schrieb:
Netflix hab ich nicht mehr, bin eh kein Serienfreund, vorallem nicht von diesen ganzen neuen Serien die auf gedeih und verderb versuchen einen Spannungsbogen über die einzelnen Folgen hinweg zu ziehen. Sowas nervt mich einfach nur.
Kann ich voll und ganz verstehen.
Ich mag ja Serien, die so ein Mittelding sind. The Blacklist war am Anfang so ein Mittelding, und wird auch immer zusammenhängender... und je zusammenhängender die Folgen werden, desto mehr verliert mich die Serie da.

Star Trek Deep Space 9 fand ich da echt perfekt. EIn großer "loser" Handlungsbogen, der mal stärker und mal weniger stark weiterverfolgt wurde.
 
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tollertyp schrieb:
Star Trek Deep Space 9 fand ich da echt perfekt. EIn großer "loser" Handlungsbogen, der mal stärker und mal weniger stark weiterverfolgt wurde.
Ist aber auch schon ein wenig her und nur noch denen ein Begriff, die wissen, wie man Schnurtelefone mit Wählscheibe bedient.

Aktuell finde ich da The Expanse ganz gut. Die Schauspieler gehören auch nicht gerade zur ersten Garde, dafür macht die Story Spaß, auch wenn sie sich nicht ganz an die guten Bücher hält.
 
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Sollte man sich vielleicht vorher einig sein wie wichtig einem die Buchtreue, bzw. davon abzuweichen, ist. Dass Darsteller nach 2 Staffeln plötzlich meinen entscheidend mitbestimmen zu dürfen und sehr teuer zu werden, kennt man ja leider.
The Witcher ist eine der wenigsten Serien die ich nach 1-2 Folgen bzw. überhaupt abgebrochen hab, idk. Ich kenn auch kein Witcher Buch also ist mir natürlich ziemlich egal ob da viel oder wenig original ist. Vielleicht geb ich dem dann mit Liam Hemsworth nochmal eine Chance.
 
Da wird über den Autor und die Romane gelästert, also über das Quellmaterial und dann wundert man sich, wenn die Leute meckern und von der Trümmertruppe, nebst ihren inkompetenten Showrunnern und Drehbuchautoren genug haben.
Anstelle nach der Vorlage zu gehen, muss immer auf Biegen und Brechen eigener unkreativer Müll verwendet werden. Das ja fast so schlimm wie in Hollywood.
 
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Vigilant schrieb:
finde ich da The Expanse ganz gut. Die Schauspieler gehören auch nicht gerade zur ersten Garde, dafür macht die Story Spaß, auch wenn sie sich nicht ganz an die guten Bücher hält.

Ist das in den Büchern eigentlich auch so ne Soap Opera wo es ständig um das Drama der zwischenmenschlichen Beziehungen geht oder ist man in den Büchern etwas professionaler im Weltraum unterwegs?
 
Gut das die Serie fortgesetzt wird. Dass der Hauptchar wechselt, sehe ich jetzt nicht so das Problem. Es ist halt eine Gewöhnungssache.
Oft hat Henry Cavill nur verkrampft geschaut und geknurrt. Ich glaube, das kriegt der andere auch hin. Beim Rest muss man erstmal sehen, wie die neue Staffel wird.

Zu den Schauspielern und wie die aussehen. Es hat mich nie gestört, wie diese aussahen. Sondern wie sie die Rolle verkörpern. Auch das die Serie zu Woke sei, dem kann ich nicht zustimmen.

 
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just_fre@kin schrieb:
100%, dass Henry Cavill als nächster James Bond unterschrieben hat und daher aus Termingründen aus The Witcher ausscheidet, anders kann ich es mir nicht erklären - oder wird der nächste James Bond schwarz, weiblich und queer? Also James:in Bond:in?
Er spielt wieder Superman. Denke mal da wird er genug ausgelastet sein und lohnt sich vermutlich finanziell auch extrem für ihn. Als Bond kann ich ihn mir aber aufjedenfall auch gut vorstellen.
 
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Also vom absolten Woke-ness-Faktor finde ich die Serie auch eher "unauffällig", und ich stimme auch zu, dass die Gefahr da ist, dass man heutzutage schon etwas danach "sucht" - genauso wie häufig überall Rassismus... ach ich bin lieber ruhig.

Aber: Ich maße mir eben kein Urteil an, weil ich die Bücher nicht kenne.

Ich glaube halt, wenn man heute Braveheart neu drehen würde, sich die Leute beschweren, dass zu wenig Homosexualität gezeigt würde und zu wenig starke Frauen. Und generell, dass die Schotten nicht divers genug waren...
Bei den Engländern wäre es kein Problem, die verlieren ja auch.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Hach, ich weiß noch, wie damals bei seiner Ankündigung alle rumgehatet haben, weil der ja niemals Gerald spielen könnte. Jetzt sind alle am rumheulen, weil er geht 😅
Sind die gleichen, die jetzt über den Hemsworth schimpfen, noch lange bevor die erste Folge da ist :D
 
anscheinend haben sich regie und skript des witcher zu weit vom original entfernt, mmn - ich gebe nicht vor, der ultimative witcher universum checker zu sein, aber jennefer und triss sind in der netflix serie anders, als zb. in den büchern, ebenso cyrilla. fast in jeder szene wird man drauf gestoßen, daß etwas anders ist.

ich frage mich halt, wie man eine in sich schlüssige hexer-welt erklären möchte, wenn man allenorten ändert, was sich ändern läßt?
 
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Damit wird die Serie sicherlich den Abgang machen. So traurig bin ich da jetzt nicht drum, Witcher ist sicherlich ok vom Material, aber da würde es mich nicht ganz so arg stören wenn es vernünftig ein wenig geändert wird.
Aber mal ganz ehrlich, so dolle war die Produktion eh nicht. In der ersten Staffel hat man massiv den Mangel an Kohle für Effekte gemerkt, nachdem das behoben war haben sie es in Staffel 2 mal so richtig mit dem Blaufilter übertrieben... Vom Cast und dem Elend Woke ganz zu schweigen, aber das betrifft ja inzwischen leider alles.

bondki schrieb:
Mit dem Tod von Christopher haben die bei der Amazon Produktion gar nichts mehr zu melden, da kurz darauf schon der eingesetzte Berater gefeuert wurde.

Die hatten nie was damit am Hut, zumindest nicht solange sie noch die Interessen von JRR im Sinne hatten. Viel schlimmer als die Filme und jetzt die Serie hätte man seine Werke ja garnicht Schänden können.
Klar aus unternehmerischer Sicht und insbesondere aus Jacksons Sicht damals sich richtig ins Bild zu setzen durch seine "Verbesserungen" mag alles richtig gemacht worden sein (der Erfolg gibt ja schlicht recht).
Amazon muss man ja schon fast entschuldigen, ohne die Rechte am Silm. sich an die Serie zu trauen ist mutig, besser wäre halt gewesen sie fantasiegeschichten aus irgendwas zu nennen, mehr Substanz ist da auch ja nicht dran. Dagegen ist der Witcher wirklich noch ein Segen!

Wie es richtig geht hat GoT Staffel 1-5 gezeigt, 6-8 dann natürlich so richtig wie es nicht mehr geht. Einfach stur an die Vorlage halten, dazu gute Schauspieler und es kommt im Normalfall was gutes raus.
 
bobbie schrieb:
Also bitte, wenn ihr von woke redet, erläutert es doch ein bisschen.
gern: also ich habe mir Witcher angesehen, weil ich eine Coole Story von einem Hexer sehen wollte (hab die Bücher nie gelesen und das Spiel nicht gespielt, kenn nur halt ein paar Gameplays).
Bin also völlig unvoreingenommen in die Serie rein: Gerald hat mich sofort überzeugt und ich fand es interessant... blöd nur, dass er binnen 2-3 Folgen zur absoluten Randfigur verkommt und es eigentlich nur noch um Yennefer geht... für mich schlicht und ergreifend uninteressant, und zwar recht heftig.
Hätte die Serie "Yennefer" gehießen, hätte NIEMAND lamentiert.

Und der Woke-vorwurf geht hier in diese Richtung, dass die Produzentin halt versucht, mithilfe des Witcherfranchises irgendwelche Frauengeschichten zu erzählen. Habs bis zur Hexenschlacht und anfang 2.Staffel ausgehalten, aber da wurde es dann echt zu furchtbar: Männer werden prinzipiell als Abgrundtief Böse oder Vollidioten dargestellt, während die Frauen immer alles im Griff haben, vielschichtig im Charakter und voll Tiefgründigen Motivationen sind. Selbst Ribalds Charakter wurde NULL ausgearbeitet, selbst als man die Chance hatte, es mal in EINER (!) Folge zu tun, als er in seiner Burg war, hat man es nicht gemacht... alles in allem, meinen Geschmack hats nicht getroffen, schade, weil die Original Idee schien echt der Hammer zu sein.

ps.: bitte nicht Antworten, es ist meine persönliche Meinung und jeder der alles was ich kritisiere als Super empfindet, sei damit glücklich :)
 
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Wäre auch zu einfach gewesen sich an das Skript zu halten. Henry Cavill hat das Geld nicht nötig und ich finde es gut, dass er zu seinen Werten (und seinem Lieblingsbuch) steht und Netflix verlässt. Netflix kann die Serie dann eigentlich auch direkt die Serie einstampfen.
Ich selbst habe the Witcher 3 gespielt und finde es mega. Die Serie die Netflix verfilmt hat, fesselt ich null. Es war keine Serie wo man sich dachte "Shit, was passiert wohl als nächstes?".
 
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Bücher und Spiele fand ich mega. Die Serie aber eher "geht so". Henry Cavill als Hauptdarsteller und Ciri (Namen der Darstellerin google ich jetzt nicht) haben mir gefallen. Der Rest an Charakteren und die Story hat mich einfach nur die meiste Zeit gelangweilt. Und dann kommt Thor als Geralt? Nein Danke Netflix. Mal wieder schade drum.
 
In Staffel 1 haben sie nicht hinbekommen, was ein Kind mit Windows Moviemaker geschafft hätte:
Einfach eine kleine Einblendung am Rand mit Ort und Jahr bei den ganzen Szenewechseln in andere Zeitalter. Für mich zwar halb so wild, aber für andere sehr verwirrend - wo man das so einfach hätte lösen können.
In Staffel 2 war die komplette Storyline um Voleth Meir herum absoluter Humbug. Das war ein an den Haaren herbei gezogener Lückenfüller, um die Story/die Charaktere am Ende auf Krampf so zu biegen, wie sie sie haben wollten. Und dabei haben sie auch noch (u.a.) Yennefers Charakter gebrickt.
Ich werd mir durchaus nochmal für einen Monat Netflix holen für Staffel 3. Aber wenn das nix wird, ist Netflix endgültig gestorben. Außer Witcher gabs da nix mehr vernünftiges an neuen Inhalten (und selbst Witcher hatte bereits oben genannte Mängel).
Ich könnte es also durchaus nachvollziehen, falls Henry Cavill tatsächlich wegen dem Drehbuch gegangen ist.

Edit: was @pvcf sagt ist auch ein guter Punkt. (ob man das jetzt woke oder was auch immer nennt, mal dahingestellt.) Aber es stimmt schon: Die Screentime von Geralt ist schon eher niedrig (auch die von Geralt und Ciri zusammen - obwohl es in der zweiten Staffel ja eigentlich genau darum hätte gehen sollen). Und auch wenn Nebencharaktere durchaus ihren Raum einnehmen sollten, so übertreiben sie in der Witcher Serie an manchen Stellen echt. Sowohl bei den Elfen, als auch bei den Magierinnen hätte man einiges streichen können (und die Zeit stattdessen den Hauptcharakteren geben können). Man hatte streckenweise das Gefühl mehr über Tissaia oder Francesca zu wissen, als über Geralt und/oder Ciri.
 
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Elverado schrieb:
In Staffel 1 haben sie nicht hinbekommen, was ein Kind mit Windows Moviemaker geschafft hätte:
Einfach eine kleine Einblendung am Rand mit Ort und Jahr bei den ganzen Szenewechseln in andere Zeitalter.
Das fand ich auch zum kotzen und fast hätte ich nach Folge 4 oder 5 aufgehört die Serie zu schauen. Bis ich geschnallt habe, das es verschiedene Zeitebenen sind. Wenn man die Bücher nicht kennt, ist das doch reichlich verwirrend.
Besonders erschwerend kommt natürlich hinzu, das die Hauptfiguren wie Gerald oder Yennefer natürlich sehr langlebig sind und sich über 20,30 oder 40 Jahre kaum verändern und auch die Umgebung/Häuser/Kleidung usw. gleich bleibt.
Bei anderen Serien kann man solche Rückblenden natürlich leicht erkennen, wenn der Charakter mit 50 Jahre auf einmal wie ein 20-jähriger aussieht oder die Personen in der Umgebung Kleidung aus den 80ern trägt, Telefonzellen nutzt und nur "alte" Autos auf den Straßen zu sehen sind.
 
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Schade das er geht…. Er hat die Rolle bestens verkörpert… mal schauen ob ich mir dann die Staffeln noch weiter anschaue
 
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