@mchawk777
ich hab mir das Video mal reingezogen. Ist schon interessant, aber nicht neu.
Zum Thema Datenschutz sind sie ja auch ein wenig eingegangen.
Wenn sich Privatleute nicht mit Datensicherheit auseinander setzen, kann ich das noch nachvollziehen, da haben die meisten Menschen keinen Plan. Aber daß sich Firmen mit allen Geheimnissen in die Hände von MS begeben, ist schon der Hammer. Wir hatten hier in der Nähe (Bad Aibling) eine große Abhörstation der Amerikaner, die mit viel technischen Aufwand Daten (u.a. von Satelliten) abgriffen haben. Diese wurde dann geschlossen, weil der Aufwand zu hoch war. War ja kein Problem, man hatte ja mittlerweile genug amerikanische Unternehmensberatungen in den Firmen und die Leute mußten ja nur noch zum Kopierer gehen oder den Stick anstecken, und man hatte die Daten. Daten aus den Kopiererfestplatten auslesen war ja auch mal ein Thema, nachdem hier ja HP Groß im Geschäft war:-) Nun geht der Datenklau noch einen Schritt weiter und man läßt sich die Daten gleich via Cloud frei Haus liefern. Und jeder akzeptiert, daß Microsoft die Daten scannt und jetzt mit KI auswertet. Der Zwang beim Windows zu einem Konto geht ja auch in die Richtung.
Ich finde es traurig, daß zu dem ganzen MS Zeugs nicht wirklich gangbare Alternativen existieren. Ich bin ja schon immer wieder dran, Linuxe zu testen. Aber es wird keine Alternative zu Windows werden. Nicht in 10 und auch nicht in 20 Jahren. Dazu sind diese Distros zu selbstverliebt in die Kommandozeile. Viele Dinge lassen sich immer noch nicht in der Gui lösen. Ich nenne als Beispiel mal den Umzug der Standard Orte für Dokumente, Bilder, Musik, Video, Downloads. (/Home). Unter Linux nach wie vor echt Arbeit. Die Namen für die Apps oft zu kryptisch, wenn es nicht zufällig um ein Programm geht, das es auch für Windows gibt. Da kommst nicht einfach intuitiv drauf, für das Programm sein könnte. Die Oberflächen vieler Programme nicht zeitgemäß, weder vom Funktionsumfang noch von der Struktur.
Die Leute, die Outlook in der Arbeit benutzen, verschwenden an Linux nicht einen Gedanken. Mich als Firefox und Thunderbird Nutzer schon eher, denn da habe ich nach Umzug der Profile schon eine Basis, mit der ich arbeiten kann (Aber der Umzug ist alles andere als leicht, was aber linux geschuldet ist und nicht den Profilen).
Aber ich denke, das Thema Datenschutz ist den Menschen unter 28 Jahren mittlerweile eh wurscht. Wenn man sieht, was die alles so hochladen auf den verschiedenen Portalen, spielt das eh alles keine Rolle mehr.
ich hab mir das Video mal reingezogen. Ist schon interessant, aber nicht neu.
Zum Thema Datenschutz sind sie ja auch ein wenig eingegangen.
Wenn sich Privatleute nicht mit Datensicherheit auseinander setzen, kann ich das noch nachvollziehen, da haben die meisten Menschen keinen Plan. Aber daß sich Firmen mit allen Geheimnissen in die Hände von MS begeben, ist schon der Hammer. Wir hatten hier in der Nähe (Bad Aibling) eine große Abhörstation der Amerikaner, die mit viel technischen Aufwand Daten (u.a. von Satelliten) abgriffen haben. Diese wurde dann geschlossen, weil der Aufwand zu hoch war. War ja kein Problem, man hatte ja mittlerweile genug amerikanische Unternehmensberatungen in den Firmen und die Leute mußten ja nur noch zum Kopierer gehen oder den Stick anstecken, und man hatte die Daten. Daten aus den Kopiererfestplatten auslesen war ja auch mal ein Thema, nachdem hier ja HP Groß im Geschäft war:-) Nun geht der Datenklau noch einen Schritt weiter und man läßt sich die Daten gleich via Cloud frei Haus liefern. Und jeder akzeptiert, daß Microsoft die Daten scannt und jetzt mit KI auswertet. Der Zwang beim Windows zu einem Konto geht ja auch in die Richtung.
Ich finde es traurig, daß zu dem ganzen MS Zeugs nicht wirklich gangbare Alternativen existieren. Ich bin ja schon immer wieder dran, Linuxe zu testen. Aber es wird keine Alternative zu Windows werden. Nicht in 10 und auch nicht in 20 Jahren. Dazu sind diese Distros zu selbstverliebt in die Kommandozeile. Viele Dinge lassen sich immer noch nicht in der Gui lösen. Ich nenne als Beispiel mal den Umzug der Standard Orte für Dokumente, Bilder, Musik, Video, Downloads. (/Home). Unter Linux nach wie vor echt Arbeit. Die Namen für die Apps oft zu kryptisch, wenn es nicht zufällig um ein Programm geht, das es auch für Windows gibt. Da kommst nicht einfach intuitiv drauf, für das Programm sein könnte. Die Oberflächen vieler Programme nicht zeitgemäß, weder vom Funktionsumfang noch von der Struktur.
Die Leute, die Outlook in der Arbeit benutzen, verschwenden an Linux nicht einen Gedanken. Mich als Firefox und Thunderbird Nutzer schon eher, denn da habe ich nach Umzug der Profile schon eine Basis, mit der ich arbeiten kann (Aber der Umzug ist alles andere als leicht, was aber linux geschuldet ist und nicht den Profilen).
Aber ich denke, das Thema Datenschutz ist den Menschen unter 28 Jahren mittlerweile eh wurscht. Wenn man sieht, was die alles so hochladen auf den verschiedenen Portalen, spielt das eh alles keine Rolle mehr.