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Test Tiger Lake im Test: Intel Core i7-1185G & i7-1165G7 treffen Ryzen 4000U
- Ersteller Volker
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- Zum Test: Tiger Lake im Test: Intel Core i7-1185G & i7-1165G7 treffen Ryzen 4000U
Nixdorf
Vice Admiral
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Das wollte ich noch geprüft haben. Und...Holt schrieb:Cinebench ist aber ein reiner Foating Point Benchmark!
Nein, das stimmt nicht. Der Benchmark macht zwar starken Gebrauch von der FPU, aber es ist kein reiner Floating-Point-Benchmark. Das kann man an den CB20-Ergebnissen der Bulldozer-Prozessoren erkennen. Da erreicht ein FX-8350 Werte von 1301/208 (6,25x @Stock) und 1258/197 (6,39x @3,83 GHz). Die CPU hat aber nur vier FPUs. Wäre CB20 ein einer FPU-Benchmark, wäre bei 4x Schluss gewesen. Es werden auch bei fixiertem Takt nicht die 8x der Integer-Einheiten erzielt, aber mehr als die 4x der Floating-Point-Einheiten. Somit ist klar, dass es sich um einen gemischten Benchmark handelt.
Ok, bei vielleicht so 99% FPU Einfluss ist es kein lupenreiner Foating Point Benchmark, sondern nur ein leicht verunreinigter
Die alte Bulldozer war da so schlecht, weil bei denen pro Modul nur eine FPU vorhanden war, die konnten dafür in Benchmarks glänzen bei denen die Integerperformance wichtig ist. Damals hieß es von bestimmten Seiten, Cinebench wäre eben Intel optimiert. Mit Zen hat AMD eine starke FPU Performance erreicht und plötzlich ist Cinebench DER Benchmark überhaupt und alle die vorher von Intel Optimierungen gefaselt haben, verweisen nun bei jeder Gelegenheit auf die Cinebenchergebnisse.
Die alte Bulldozer war da so schlecht, weil bei denen pro Modul nur eine FPU vorhanden war, die konnten dafür in Benchmarks glänzen bei denen die Integerperformance wichtig ist. Damals hieß es von bestimmten Seiten, Cinebench wäre eben Intel optimiert. Mit Zen hat AMD eine starke FPU Performance erreicht und plötzlich ist Cinebench DER Benchmark überhaupt und alle die vorher von Intel Optimierungen gefaselt haben, verweisen nun bei jeder Gelegenheit auf die Cinebenchergebnisse.
Ned Flanders
Fleet Admiral
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Holt schrieb:99% FPU Einfluss
Ich glaube du hast nicht verstanden, was @Nixdorf geschrieben hat. Wäre der Einfluss 99% käme man noch immer nicht auf >4.05x.
Doch, ich wollte nur nicht auf den ganzen Blödsinn einzeln eingehen, denn das Frontend spielt natürlich auch eine Rolle bei der Frage wie gut die CPU ausgelastet werden kann. Es bleibt dabei: Cinebench ist ein Floating Point Benchmark und daher sind auch die aktuellen Zen2 CPUs zwar in Cinebench besser als die aktuellen Comet Lake, aber in anderen Anwendungen wie Spielen eben doch nicht vorne.
Ned Flanders
Fleet Admiral
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Holt schrieb:und daher sind auch die aktuellen Zen2 CPUs in Cinebench besser [...] aber in anderen Anwendungen...
Ich glaube du vereinfachst hier eine Performance Charakteristik sehr stark (zu stark).
Probiere doch mal selbst Belgen gegen eine Aussage zu finden die du anzweifelst oder für die eigene Aussage warum die Aussage eines anderen nicht korrekt sein soll! Leute die einfach so widersprechen ohne überhaupt einen Belege dafür liefern, sind echt anstrengend.
Das ist zwar für die alten 10er Version hat sich seither aber nicht geändert:
Das ist zwar für die alten 10er Version hat sich seither aber nicht geändert:
Aber egal, ich bin bei dem Thema Cinebench raus, wer den ganzen Tag Cinebench spielt, ist mit einer solche U Serie CPU sowieso mit der falschen Hardware unterwegs.
Ned Flanders
Fleet Admiral
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@Holt
Mir ist das auch zu blöd, aber wenn Du hier mehrere Behauptungen aufstellst, die mehr Meinungen als Wissen sind, dann kannst du andere nicht dafür abbügeln, wenn sie Dir widersprechen. Cinebench mag FPU lastig sein, aber ein reiner FPU Benchmark ist er nicht. Und der Unterschied zwischen Gaming und Cinebench ist nicht darin begründet, dass Cinebench rein die FPU testen würde sondern das er (unter anderem) jeden Thread alleine aus dem Cache füttern kann und die RAM Anbindung kaum eine Rolle spielt (so scheint es zumindest). Da spielen noch erheblich mehr Dinge mit rein und das weisst du auch.
Over and Out
Mir ist das auch zu blöd, aber wenn Du hier mehrere Behauptungen aufstellst, die mehr Meinungen als Wissen sind, dann kannst du andere nicht dafür abbügeln, wenn sie Dir widersprechen. Cinebench mag FPU lastig sein, aber ein reiner FPU Benchmark ist er nicht. Und der Unterschied zwischen Gaming und Cinebench ist nicht darin begründet, dass Cinebench rein die FPU testen würde sondern das er (unter anderem) jeden Thread alleine aus dem Cache füttern kann und die RAM Anbindung kaum eine Rolle spielt (so scheint es zumindest). Da spielen noch erheblich mehr Dinge mit rein und das weisst du auch.
Over and Out
https://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-1920-september-2020
Linus hatte auch so ein Vorserienmodell im Test. Sollte Hw-Info die Daten richtig ausgelesen haben war der Tiger mit satten 41,5W PL1 unterwegs sowie einem PL2 von 64W. Schon viel für einen angeblichen U-Klasse Prozessor
Linus hatte auch so ein Vorserienmodell im Test. Sollte Hw-Info die Daten richtig ausgelesen haben war der Tiger mit satten 41,5W PL1 unterwegs sowie einem PL2 von 64W. Schon viel für einen angeblichen U-Klasse Prozessor
Nixdorf
Vice Admiral
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Ganz genau. Daher habe ich auch keine Aussage getroffen, bei der ich versucht hätte, die Skalierung von 6,39x in ein Verhältnis Integer zu Floating Point umzudeuten. Vor der einen FPU sind bei Bulldozer vier Decoder-Einheiten, und die verhungern bei nur einem Thread, womit die FPU-Einheit nicht voll ausgelastet wird. Das zeigt aber auch, dass die Gesamtperformance in bestimmten Disziplinen immer von vielen Faktoren abhängt, und dass man wegen der Integer-Fokussierung bei Zen 3 nicht ausschließen sollte, dass der Zuwachs auf bei FPU-Anwendungen signifikant sein kann. Davon ab sind für den Alltag die Zuwächse bei Integer natürlich viel hilfreicher und wir sollten uns alle drauf freuen.Holt schrieb:das Frontend spielt natürlich auch eine Rolle bei der Frage wie gut die CPU ausgelastet werden kann
Das habe ich schon damals nicht verstanden, denn AMD galt bei der FPU auch früher schon als sehr gut. Für mich scheint der Hauptgrund für den Spaß der Firma am Cinebench eher die überaus gelungene SMT-Umsetzung zu sein, mit der gleich in der ersten Zen-Generation eine bessere Skalierung (zumindest in Cinebench) erzielt wurde als bei Intel. Erst in Zen 2 wurden die Zahlen ja auch im Single-Core-Benchmark richtig gut.Holt schrieb:Damals hieß es von bestimmten Seiten, Cinebench wäre eben Intel optimiert. Mit Zen hat AMD eine starke FPU Performance erreicht und plötzlich ist Cinebench DER Benchmark überhaupt
Ergänzung ()
Ich sehe in diesem Artikel auch kein gutes Zeugnis für Notebook-Prozessoren, sondern eine Art Vorschau auf die Performance von Rocket Lake für den Desktop. Dafür ist es sogar hilfreich, dass der Stromverbrauch eher schon nach Einstiegs-Desktop-Prozessor aussieht.Denniss schrieb:Sollte Hw-Info die Daten richtig ausgelesen haben war der Tiger mit satten 41,5W PL1 unterwegs sowie einem PL2 von 64W. Schon viel für einen angeblichen U-Klasse Prozessor
Irgendwas stimmt da nicht, ohne mit wieder ein Video von dem Typen ansehen um vielleicht zu erfahren was in der Zeit wo aufgezeichnet wurde passiert ist, aber die Package Power ist auf dem Screenshot aktuell 28,172W und der Maximalwert ist 35,125W, also beides deutlich unter 41,5W. Es bestätigt aber nur mal wieder, dass es extrem hilfreich wäre wenn bei jedem Benchmark neben den Punkten auch die dabei aufgetretene Leistungsaufnahme ermittelt und angegeben werden würde!Denniss schrieb:Sollte Hw-Info die Daten richtig ausgelesen haben war der Tiger mit satten 41,5W PL1 unterwegs sowie einem PL2 von 64W.
Cinebench kann alle Kerne extrem gut auslasten, dazu fast komplett aus dem Cache und damit ohne Limitierungen des Speicherinterfaces zu berücksichtigen und dies kann praktisch kaum ein anderes Programm. Also unabhängig von der FPU Lastigkeit wird Cinebench umso unrealistischer, je mehr Kerne die CPU hat, vor Zen waren es ja maximal 4 im Mainstream und die mit Dual Channel RAM, mehr Kerne gab es bei Intel für die großen Sockel mit 3 und später 4 RAM Channels, bei AMD mit Zen dann 8 mit Dual Channel und inzwischen sogar 16. Auch wenn die RAMs schneller und die Caches größer geworden sind, so steht doch jedem Kern weniger RAM Bandbreite zur Verfügung wenn alle auf das RAM Zugreifen, was Cinebench gar nicht beeinflusst, andere Programme aber schon, die skalieren auch deswegen in aller Regel weit schlechter über viele Kerne als Cinebench.Denniss schrieb:Cinebench war jahrelang ein beliebter (Skalierungs?) Benchmark. Erst seitdem AMD dort glänzen konnte mit Zen
Die Technik entwickelt sich eben weiter und daher sind Benchmarks dann irgendwann nicht mehr das was wie mal waren, bei SSDs ist es doch nicht anders, da war jahrelang AS-SSD der beste Benchmarks für SSD. Mit den NVMe SSDs war dies schon vorbei, da man bei denen viele parallele und lange Zugriffe braucht um auf die vollen Transferraten zu kommen, CrystalDiskMark hat in der 6er Version 32 parallele Zugriffe über je 128k und in der 7er 8 parallele 1MB Zugriffe um auf die beworbenen Werte zu kommen, was AS-SSD mit nur einem Zugriff über 16MB (obwohl das mehr als 8x1MB ist), einfach nicht schafft. Dazu kommt, dass bei den DRAM Less ein Teil der Mappingtabelle im internen SRAM steht und sie damit Zugriffe über einen beschränkten Adressraum von einem oder wenigen GB so schnell wie SSDs mit DRAM Cache machen können und die mit TLC und erst recht die mit QLC NAND haben alle einen Pseudo-SLC Schreibcache, die können alle einige GB, bei leerer SSD teils über 100GB, schnell in diesen Pseudo-SLC Cache schreiben und bei QLC auch schneller aus diesem lesen als aus dem QLC Bereich, womit so einfach Benchmarks wieso weit weniger aussagekräftig geworden sind. Selbst bei den HDDs mit SMR ist dies so, die haben auch einen Media Cache in den sie einige GB schnell schreiben können, die haben bei 4K schreibend da die besten Werte die andere HDDs nicht erreichen, wenn der Media Cache nach einigen GB voll ist, werden sie gerade bei kurzen zufälligen Schreibzugriffen aber elendig lahm, gebencht wird von den üblichen Tools aber eben nur der Mediacache und was dann rauskommt, kannst Du hier und folgende nachlesen.
Ein Benchmark kann eben immer nur spezifische Aussagen für das Szenario bieten welches er testet und dies bleibt nicht immer so repräsentativ für andere Szenarien wie es früher mal war, dafür ändert sich die Technologie der Dinger die er bencht, mit der Zeit zu sehr, wie eben bei HDDs durch SMR und bei SSDs durch Caches bzw. des Fehlen des DRAM Caches des Controllers. Bei CPUs durch mehr Kerne und die Fähigkeit diese auszulasten, aber auch durch Befehleserweiterungen. CB20 nutzt ja AVX, aber wenn man die Werte von CPUs mit unterschiedlichen AVX Fähigkeiten mit den CB15 Punkten vergleicht, Bei Zen und Zen+ sind die AVX Einheiten ja nur 128 Bit breit und 256 Bit AVX Befehle müssen in zwei Schritten je 128 Bit dort verarbeitet werden, womit sie nicht schneller als 128 Bit Befehle sind, Intel hat schon länger 256 Bit AVX Einheit und Zen2 nun auch, bei den großen Skylake Kernen (Skylake-X und Syklake-SP) gibt es wie bei Ice Lake und Tiger Lake auch AVX512 mit 512 Bit breiten Einheiten (teils sogar pro Kern), dann wird da offenbar nur einfache AVX mit 128 Bit breiten Befehlen genutzt oder es gibt eben nur ganze selten AVX Befehle. Andernfalls hätten Zen und Zen+ keine Chance gegen die Intel CPUs mit AVX-2 die Skylake-X wären auf und davon gezogen.
Was für einen Vorteil AVX512 bei intensiver Nutzung von AVX512 Befehlen bringen kann, sieht man nämlich schon bei diesem Test des i3-8132U, ja der Cannon Lake Krücke, die aber auch schon AVX512 hat, bei 3D Particle Movement:
Das gleiche sieht man auch wieder im Review von Tiger Lake bei Anandtech:
Gemeint ist damit der Ryzen 7 4750G, also eine 8 Kerner Desktop CPU mit 65W TPD.
Der 4800U im Lenovo Yoga Slim 7 kommt dabei übrigens auf über 80% der Leistung des 4750G, der lief also wahrscheinlich auch nicht im 15W oder 25W Modus, sondern eher im 38,4W Modus, den das Joga Slim 7 mit dem 4800U bekanntlich auch bietet. Deshalb wäre es eben wirklich sinnvoll zu jedem Benchmark auch die dabei aufgetretene Leistungsaufnahme zu kennen.
Nixdorf
Vice Admiral
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Wir sind uns aber hoffentlich ebenso einig, dass "Real World Performance" nicht darin besteht, dass Intel-Mitarbeiter für den SYSmark die verwendete Software aussuchen und dann zum Beispiel bei Excel das Benchmark-Spreadsheet so handoptimieren, dass die Intel-Prozessoren optimal ausgenutzt werden.Holt schrieb:wird Cinebench umso unrealistischer
Ich warte nach einem CPU-Launch immer noch am liebsten ein bis zwei Wochen, bis das 3DCenter seine Aggregierung vieler weltweiter Testergebnisse präsentiert. Das sind für mich die sinnvollsten Tabellen, sofern man es denn unbedingt auf eine Zahl runterdampfen will.
Ned Flanders
Fleet Admiral
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Nixdorf schrieb:Ich warte nach einem CPU-Launch immer noch am liebsten ein bis zwei Wochen, bis das 3DCenter seine Aggregierung vieler weltweiter Testergebnisse präsentiert.
Sign! Gibt nix besseres.
ist für jeden etwas anderes, daher kann man diese auch nicht pauschal bestimmen und die Reviewer machen ja auch nicht nur einen Benchmark, sondern viele. Jeder sollte sich da das Abschneiden in den Benchmarks ansehen die seiner Nutzung am Besten entsprechen und dann selbst sein Ranking erstellen, die vorgewählte Mischung ist immer wie bei "One size fits all", passt also angeblich allen, sitzt aber bei keinem wirklich gut.Nixdorf schrieb:"Real World Performance"
Was in den Tests meistens auch fehlt ist die AI Performance, die immer wichtiger wird. Apple hat beim neuen A14 ja nicht zufällig die AI Leistung mit 16 neuronalen Kernen auf 11TOPS gesteigert, gegenüber den 6 TOPS ist das fast eine Verdoppelung! Wer jetzt wieder fragt wozu man dies braucht, der möge doch mal selbst googlen, Apple baut das aber nicht in die CPU der iPads ein, wenn sie es nicht brauchen würden, etwa für Spracherkennung oder selbstlernende Spamfilter.
K
KlaraElfer
Gast
Den Test jetzt erst gelesen - starke Leistung.
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- Juni 2001
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- 18.736
Artikel-Update: Zwei Wochen nach dem von Intel gesetzten Test-Embargo auf Tiger Lake ist heute auch das Embargo für Notebooks von OEMs mit den neuen CPUs gefallen. Auch diesen Termin hatte Intel vorgegeben.
Core i7-1165G7 und i7-1185G7 im Test
ComputerBase nimmt den heutigen Tag zum Anlass, um den Artikel zur von Intel gestellten Tiger-Lake-CPU vom Typ Core i7-1185G7 mit dauerhaft bis zu 36 Watt Leistungsaufnahme um die Messwerte eines Core i7-1165G7 mit dauerhaft bis zu 17 Watt zu ergänzen. Als Basis dient ein Vorserienexemplar des neuen Acer Swift 3 mit 3:2-Display, das als Vorgänger mit Intel-Ice-Lake-Prozessor zu überzeugen wusste. Das Gerät liegt der Redaktion schon länger vor.
Intel spezifiziert „Tiger Lake-UP3“ neuerdings mit 12 bis 28 Watt TDP. Solange es Parameter wie die Temperatur erlauben, können über „Intel Dynamic Tunig“ sogar dauerhaft 36 Watt genehmigt werden. Kurzfristig sind es bis zu 64 Watt.
Benchmarks mit 17 statt 36 Watt
Der Intel Core i7-1185G7 im „Whitebook“ von Intel schöpft diese Grenzwerte aus, der Core i7-1165G7 im neuen Acer Swift 3 tut das nicht. Kurzfristig gibt es zwar ebenfalls Spitzen bis über 50 Watt, langfristig strebt die CPU in diesem Notebook aber nur 17 Watt an. Das sind den Sensoren zufolge 2 Watt mehr, als der i7-1065G7 im Test des Acer Swift 3 dauerhaft verbrauchen durfte, und wird in vielen kompakten Notebooks auch in Zukunft ein gängiger Wert sein.
ComputerBase hat alle Abschnitte im Artikel an die hinzugefügten Messwerte angepasst. Ein Fazit zum neuen Acer Swift 3 kann dabei allerdings noch nicht gezogen werden, dafür entsprach das Notebook abseits der CPU-Konfiguration zu offensichtlich noch nicht der Serie.
Eine Anpassung hat dabei das Leistungsrating „Alltagslasten“ erfahren. Weil es bisher sowohl die Gesamt- als auch die darin enthaltenen Einzelergebnisse des GeekBench berücksichtigte, war dieser Benchmark überrepräsentiert. Ab sofort werden nur noch die Gesamtergebnisse für die Mehr- und Ein-Kern-Tests berücksichtigt. Grundsätzlich erweitert wurde der Artikel um einen Abschnitt zur AV1-Beschleunigung.
Core i7-1165G7 und i7-1185G7 im Test
ComputerBase nimmt den heutigen Tag zum Anlass, um den Artikel zur von Intel gestellten Tiger-Lake-CPU vom Typ Core i7-1185G7 mit dauerhaft bis zu 36 Watt Leistungsaufnahme um die Messwerte eines Core i7-1165G7 mit dauerhaft bis zu 17 Watt zu ergänzen. Als Basis dient ein Vorserienexemplar des neuen Acer Swift 3 mit 3:2-Display, das als Vorgänger mit Intel-Ice-Lake-Prozessor zu überzeugen wusste. Das Gerät liegt der Redaktion schon länger vor.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Intel spezifiziert „Tiger Lake-UP3“ neuerdings mit 12 bis 28 Watt TDP. Solange es Parameter wie die Temperatur erlauben, können über „Intel Dynamic Tunig“ sogar dauerhaft 36 Watt genehmigt werden. Kurzfristig sind es bis zu 64 Watt.
Benchmarks mit 17 statt 36 Watt
Der Intel Core i7-1185G7 im „Whitebook“ von Intel schöpft diese Grenzwerte aus, der Core i7-1165G7 im neuen Acer Swift 3 tut das nicht. Kurzfristig gibt es zwar ebenfalls Spitzen bis über 50 Watt, langfristig strebt die CPU in diesem Notebook aber nur 17 Watt an. Das sind den Sensoren zufolge 2 Watt mehr, als der i7-1065G7 im Test des Acer Swift 3 dauerhaft verbrauchen durfte, und wird in vielen kompakten Notebooks auch in Zukunft ein gängiger Wert sein.
ComputerBase hat alle Abschnitte im Artikel an die hinzugefügten Messwerte angepasst. Ein Fazit zum neuen Acer Swift 3 kann dabei allerdings noch nicht gezogen werden, dafür entsprach das Notebook abseits der CPU-Konfiguration zu offensichtlich noch nicht der Serie.
Eine Anpassung hat dabei das Leistungsrating „Alltagslasten“ erfahren. Weil es bisher sowohl die Gesamt- als auch die darin enthaltenen Einzelergebnisse des GeekBench berücksichtigte, war dieser Benchmark überrepräsentiert. Ab sofort werden nur noch die Gesamtergebnisse für die Mehr- und Ein-Kern-Tests berücksichtigt. Grundsätzlich erweitert wurde der Artikel um einen Abschnitt zur AV1-Beschleunigung.
A
AppZ
Gast
Den 28W 1185 in ein entsprechendes Ultrabook packen und schon hat man genug Spieleleistung für Unterwegs. Und zu Hause gibts dann mit eGPU genug Bums fürs richtige zocken.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Krautmaster
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Dittsche schrieb:wenn man mal die multi core benchmarks bei 15W betrachtet liegt intel immernoch weit weit zurück.
so einfach ist es nicht. Der Test sagt leider nicht aus wie lange das jeweilige Gerät über 15W hinaus boostete
ergo sind die Messwerte da ziemlich...
Streng genommen musst du für sowas also das Integral berechnen oder sicher stellen dass keine Minute mehr als 15W gezogen wird.
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