News Trotz Support-Ende in 2025: Weiterhin 32 Millionen Windows-10-Systeme in Deutschland

M@tze schrieb:
die "Alten" wandern in die Presse, da man sie aus steuerlichen Gründen (geldwerter Vorteil) nicht mehr abkaufen kann und aus denselben Gründen werden sie auch nicht an Schulen usw. gespendet. Es ist zum Heulen, das ist potente Entwicklerhardware für mehrere Tausend Euro. 🤷‍♂️
Warum ist das ein geldwerter Vorteil, wenn man (ggfls als Außenstehender) ein abgeschriebenes Gerät abkauft?
Bei uns in der Firma geht das. Die machen (sofern möglich) lediglich die Festplatte raus und wenn man lieb fragt und die EDV Zeit hat, machen die das Gerät sogar nochmal extra sauber.

pseudopseudonym schrieb:
Gelegentlich hab ich mit größeren Mittelständlern zu tun. Da wird nicht mehr alle 4 Jahre alles durchgetauscht, weil das Geld einfach nicht mehr so locker sitzt.
Das sind Werkzeuge. Die müssen laufen. Bei uns gibt es keinen regelmäßigen Turnus, aber wenn ich begründen kann, das unser Arbeitstool mit dem PC nicht mehr anständig läuft, gibts was Neues.
Vor zwei Jahren ein neues Notebook mit 32GB RAM bekommen, weil der alte mit 16GB einfach nicht mehr ausgereicht hat.
In der Verwaltung, in der Leistung nicht so relevant ist, wurde aber auch schon immer wieder mal, auch aufgrund Ersatzteilhaltung und auch wegen aktuellem Windows durchgetauscht.
 
drunkeNNN schrieb:
Mit einer neuen Versionsnummer kann man die neuen willkürlichen Hardwareanforderungen halt begründen, ohne dass es nennenswert hinterfragt wird.

Für die neuste Windows 11 Build 24H2 wird neben dem TPM Sicherheitschip, eine CPU mit SSE 4.2 und POPCNT vorausgesetzt.
 
Seven2758 schrieb:
eine CPU mit SSE 4.2 und POPCNT vorausgesetzt.
irgendwas anderes muß allerdings auch noch sein, sonst wäre die Kompatibilitätsliste deutlich länger.
Beides hat man bereits mit Sandy/Ivy Bridge CPUs und beide Generationen werden nicht regulär unterstützt (Auch wenn sie mit Rufus mit dem System laufen)
 
Seven2758 schrieb:
Da fehlt etwas

Seven2758 schrieb:
neben dem TMP Sicherheitschip
Funktioniert aktuell auch ohne

Seven2758 schrieb:
eitschip, eine CPU mit SEE 4.2 und POPCNT vorausgesetzt
Das ist die einzige neue harte Vorraussetzungen, sonst bootet 24H2 nicht. Betroffen sind z.B. Intel Core 2 Duo und AMD Phenom II, aber auch "neuere" APUs wie AMD Llano, die wohl POPCNT, aber kein SSE 4.2 unterstützten. Damit bootet 24H2 nicht.
 
SavageSkull schrieb:
irgendwas anderes muß allerdings auch noch sein, sonst wäre die Kompatibilitätsliste deutlich länger.
Das liegt vermutlich an MBEC bzw. GMET, wobei die Liste hier auch nicht konsequent ist, dieses Feature ist zwar bei Intel ab der 7. Gen vorhanden, jedoch nicht bei Ryzen 3000G.
 
Spätestens dann, wenn das Supportende naht und Otto Normalverbraucher seitens Microsoft mit ständigen Meldungen darauf hingewiesen wird, wie unsicher ihr System doch ist, wird Otto Normalverbraucher neue Hardware kaufen.
 
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Simanova schrieb:
Passiert bei mir nicht, gerade getestet. Taskleistenschaltflächen kominieren -> "Nie". Dateiexplorer öffnen und in versch. Ordnerstrukturen navigieren. Die Anordnung in der Leiste bleibt gleich.
Hast du auch die Namen eingeblendet? Beim Firmenrechner mit 22H2 aendert sich die Breite der Taskleistenknoepfe dynamisch entsprechend der Fenstertitel. Der beinhaltet beim Explorer den Dateipfad, wodurch sich die Breite der Schaltflaeche in einem gewissen Rahmen aendert wenn man navigiert.
Das ist nicht viel, aber es sorgt fuer visuelle Unruhe, weil die Flaechen rechts sich verschieben.

SavageSkull schrieb:
Warum ist das ein geldwerter Vorteil, wenn man (ggfls als Außenstehender) ein abgeschriebenes Gerät abkauft?
Weil man (so war es bei uns zumindest frueher), die Geraete in der Regel deutlich unter Marktwert an Mitarbeiter abgibt.
Dazu kommen so Spielchen wie das du als gewerblicher Verkaeufer ein Jahr Gewaehrleistung erbringen musst, wodurch ein Verkauf an externe sowieso raus ist, wenn man nicht grade sowieso ein Computerverkaeufer ist.
Und ja, wir hatten einen Idioten der drauf bestanden hat ein neues Geraet zu bekommen, nachdem der gekaufte Rechner kaputtgegangen ist.
Der buerokratische Rattenschwanz ist einfach zu gross geworden.
Und letztendlich ist der Aufwand einfach groesser. Selbst wenn man die Geraete ohne Datentraeger und "gekauft wie gesehen" rausgibt, kommen trotzdem immer wieder Rueckfragen und bitten um Hilfe. Das wurde irgendwann einfach zu viel.
Jetzt gehen die Altgeraete zwei- oder dreimal im Jahr palettenweise weg an Verwerter.

Goldsmith schrieb:
seitens Microsoft mit ständigen Meldungen darauf hingewiesen wird
Wie sehr nagt ein Windows 10 Home oder Pro in Standardeinstellungen?
Mein Windows 10 Enterprise, mit O&O weitestgehend ruhiggestellt, hat sich noch kein einziges Mal gemeldet. Und ja, es updated normal, nur ist der TPM im BIOS deaktiviert, weswegen mir noch kein Upgrade auf Windows 11 angeboten wurde.
 
@Ranayna,

Sicher lassen sich diese Meldungen unterbinden, jedoch wird die breite Masse das nicht wissen.

Schon alleine deshalb, werden die Windows 10 Nutzer seitens Microsoft mit solchen Meldungen zugepflastert, was unweigerlich zum Kauf der neuen Hardware führen wird.
 
SavageSkull schrieb:
Wäre es für dich schlimm, wenn dein Steam Account gehackt und gestohlen wird ?
Wäre es schlimm für dich, wenn dein Email Konto gehackt und als Spam Sender missbraucht wird?
Wäre es schlimm für dich, wenn deine Festplatte verschlüsselt wird und man dich erpresst?
Wäre es schlimm für dich, wenn dein Onlinebanking kompromitiert wäre und man dir Geld von deinem Konto wegbucht?
Wäre es schlimm für dich, wenn deine Rechenleistung für Kryptomining missbraucht wird?
Wäre es schlimm für dich, wenn dein Rechner teil eines Botnetzes wird und du damit sogar strafrechtlich belangt wirst?
Mit Zwei-Faktor-Authentifizierung per SMS kann nichts passieren und alles was Du aufgezählt hast, kann auch unter Windows 11 mit Sicherheitsupdates passieren wenn man sich doof anstellt und auf Phishing-Mails anklickt.
 
Goldsmith schrieb:
Spätestens dann, wenn das Supportende naht und Otto Normalverbraucher seitens Microsoft mit ständigen Meldungen darauf hingewiesen wird, wie unsicher ihr System doch ist, wird Otto Normalverbraucher neue Hardware kaufen.

Mein Rechner erfüllt nicht die Anforderungen von Win 11 (CPU nicht kompatibel), läuft aber mit integriertem W10 Home (seit 7 Jahren) völlig problemlos.

Sollte das bis zum 13.10.2025 immer noch der Fall sein, werde ICH auf jeden Fall diese 30 Dollar (Euro..?) Geschichte machen und die Updates um 1 Jahr verlängern.
Ich würd so gar 50 Euro bezahlen.
Warum..?
Weil ich nicht einsehe völlig intakte Hardware in die Ecke zu stellen um mir für 500-700 Euro (da Laie muß ich keinen Supperduppa Rechner haben) das für Microsoft genehme zu holen.

Gehen wir mal für Deutschland von 30 Euro aus sind das 2.50 Euro im Monat.
Ein Witz. Dafür hab ich schon noch das Geld...
Und wer weiß, vielleicht wird das dann im Oktober 26 nochmal verlängert.
Ein einzigen Tag ohne "Sicherheitsupdates" mache ich allerdings nicht mit.

Ich behalte meine W10 Kiste, solange ich noch von "irgendwoher" - für mich bezahlbare - Updates für W10 erhalte.
 
M@tze schrieb:
Der Rechner wurde oft vor 20 Jahren (übertrieben) fertig gekauft oder ein technikaffiner Nachbar/Enkel/.. hat es eingerichtet, dann brav im Laufe der Zeit von Windows 7 über Windows 8 auf Windows 10 upgedatet und jetzt geht es nicht weiter.
Du widersprichst dir selbst. Zum einen sagst du, dass das jetzt nicht mehr geht und zum anderen war das damals alles gar kein Problem, weil "ein technikaffiner Nachbar/Enkel/..". Warum sollte es diese Menschen heute nicht mehr geben!? Das ist schlicht kein Belastbares Argument. Es gibt genug Menschen und auch Unternehmen am Markt, die einen da unterstützen. Im Zweifel kostet es eben Geld.

Die Behauptung, dass die ganzen Alt Geräte alle von 7 über 8 auf 10 geupdated wurden, würde ich auch gern mal in Form von irgend einer halbwegs belastbaren Statistik sehen.
Wie gesagt, der Durchschnittsuser Wechselt im 3-5 Jahrestakt den PC. Selbst WENN es etwas länger als 5 Jahre sind, dann ist dieser User gerade so aus dem Win11 Support raus gefallen. Zen+ ab 2018 ist schon/noch Win11 kompatibel. Gleiches gilt für Intels ähnlich alte Modelle.

PCs, die mit Windows 7 angeschafft wurden, wären vom Alter her 12-15 Jahre und alt. Das wäre irgendwo Core2 bis Sandy Bridge, wenn überhaupt in der Form damals state of the art Modelle gekauft wurden. Weiterhin gab es auch damals schon den Fokus auf Mobile. Wir reden also über Dualcore CPUs zu einem großen Teil, mit niedrigem Takt und Arbeitsspeichermengen im Bereich 2-4GB. In Außnahmen vllt mal 8GB. Unsere Firmen Notebooks mit 3000er Intel CPU, also nach 2012 und damit nach Win8 Release kamen alle samt noch mit 4GB. Das funktioniert mit Windows 10 schon allerbestenfalls eher dürftig.
M@tze schrieb:
Die Leute sind so "technikbewandert", dass sie oft schon verzweifeln wenn die Icons nach einem Update an einer anderen Stelle sind oder anders aussehen. Und da kommst Du mit "die sollen sich nicht so anstellen"... 🤣
Selbst meine Oma (und die hat nicht mal einen PC) hat damit kein Problem. Die hat seit wenigen Monaten ein iPad und ist mit über 80 Jahren soweit "interessiert", dass sie sich eben damit beschäftigt um damit klar zu kommen. Inkl. Fragen, wenn sie selbst nicht weiter kommt. Sorry, aber das ist kein Argument, was in irgend einer Weise zieht noch ist es eins, was sich irgendwie belegen lässt. Die Foren sind voll von Anwendern die Fragen stellen und Antworten bekommen.
M@tze schrieb:
Und da soll es der 0815 User können, der sonst nix mit PCs am Hut hat? Kommt doch mal von Eurem hohen Ross runter und erwartet nicht, dass andere ebenfalls euer Knowhow haben oder willig sind sich damit zu beschäftigen.
Was spricht dagegen sich Hilfe zu holen? Außer deinem Argument, dass die Leute hilflos wären?

Ich dreh den Spieß mal um. Das hohe Ross ist meiner Erfahrung nach eher von der Seite zu verzeichnen, die meinen dass alle Welt zum Sche... zu blöde ist und deswegen das ja gar nicht funktioniert. Getreu dem Motto, alle haben gesagt, das geht nicht bis einer kam, der es einfach gemacht hat...

Leute, in JEDER verdammten Situation die man sich vorstellen kann holen sich Menschen Hilfe. Sie gehen zum Arzt, weil sie medizinisch keinen Plan haben, sie gehen zur KFZ Werkstatt weil sie nichts mit dem Auto zu tun haben, sie suchen sich Rechtsberatungen, weil sie keine Juristen sind, sie gehen in Schulungen, sie lassen sich bilden, sie machen sonstwas für Dinge weil sie es selbst von sich aus nicht können. Aber wenn es um IT geht, dann ist das alles perse unmöglich weil die ganze Welt zu dumm ist das zu verstehen!? Ach komm...
M@tze schrieb:
Es ist zum Heulen, das ist potente Entwicklerhardware für mehrere Tausend Euro. 🤷‍♂️
Bei euch mag das so sein, in anderen Fällen ist das nachweislich nicht so. Es gibt haufenweise Shops die refurbished Firmenequipment weiter vertreibt.
Alexander2 schrieb:
Ach genau diese Frickelei hast du doch 1:1 unter WIndows, wenn du denn das so nennen willst...
Im Detail mag das so sein. Aber im groben und ganzen ist das bei weitem weniger der Fall. Zumindest der gemeine Otto wird das weniger häufig unter Windows haben, weil sich weniger häufig sein Workflow ändert. In aller Regel ist der kleinste gemeinsame Nenner immer noch ein supportetes WIndows Client OS. Sprich willst du eine Software zum laufen bewegen, dann wird es in aller Regel mit Windows einfach funktionieren.

Geh mal nicht davon aus, dass das alles early birds sind wie häufig eben die Probleme, die in Foren beschrieben werden. Viele der Probleme sind im Rahmen der Supportzeiträume einfach schon gefixt wurden und kommen damit gar nicht erst auf Ottos Monitor zum Vorschein.
 
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fdsonne schrieb:
Im Detail mag das so sein. Aber im groben und ganzen ist das bei weitem weniger der Fall.
Was viele Windows Nutzer verkennen ist das Ausmaß mit dem man sich mit etwas auskennt. Was du womöglich alles an Windows rumfrickelst kennst du alles aus dem FF.

Das macht sehr viel aus wie man dann auf die dinge blickt. wenn du umsteigen würdest hättest du erstmal wieder so einiges, das dir neu ist.
Ergänzung ()

@7LZ Das wäre für die meisten gut, aber ändert nichts daran, das sie umsteigen müssen. das ist immer wieder so.
 
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Robert39 schrieb:
Mein Rechner erfüllt nicht die Anforderungen von Win 11 (CPU nicht kompatibel)
Ist das so oder einfach nur nicht auf der offiziellen Liste? Und nicht kompatibel verstehe ich "geht nicht".
 
Gaspedal schrieb:
Mit Zwei-Faktor-Authentifizierung per SMS kann nichts passieren und alles was Du aufgezählt hast, kann auch unter Windows 11 mit Sicherheitsupdates passieren wenn man sich doof anstellt und auf Phishing-Mails anklickt.
Für die Mitgliedschaft in einem Botnetz reicht, wenn Windows nicht aktuell gepatcht ist, auch Schadcode ohne Benutzerinteraktion...
Ergänzung ()

7LZ schrieb:
Ich glaube immer noch daran dass MS einknicken wird und die Updates mindestens ein Jahr kostenlos anbieten wird.
Nope, warum sollten sie?
 
Robert39 schrieb:
Gehen wir mal für Deutschland von 30 Euro aus sind das 2.50 Euro im Monat.
Ein Witz. Dafür hab ich schon noch das Geld...
Und wer weiß, vielleicht wird das dann im Oktober 26 nochmal verlängert.
Ein einzigen Tag ohne "Sicherheitsupdates" mache ich allerdings nicht mit.
Was spricht mit dem selben Argument aber gegen eine neue Hardware mit entsprechend langer Laufzeit?

Ich mein, 500€ auf 7 Jahre sind knapp 6€ im Monat.
Für Businesskunden verdoppeln sich die Kosten der ESU Updates pro Jahr. Sprich sollte das privat auch gehen, kostet es im zweiten Jahr dann 60 und im dritten 120€. Reizt du diese 3 Jahre aus (angenommen), hast du schon fast die Hälfte von einem neuen PC gedanklich verplant.

Hast du heute eine saubere Win10 Lizenz, könntest du sogar um die 70€ mit entsprechendem Angebot sparen, wenn du eben diese weiter verwendest. Sind also grob über den Daumen 430€ für die Hardware. ~5,11€ pro Monat und damit nur knapp das doppelte als deine 2,50€ für ein Jahr längeren Support.

Man kann meiner Ansicht nach davon ausgehen, dass Win11 grob über denn Daumen 10 Jahre halten wird. Sprich mit dem Release der ersten 22H2 Win11 wird also irgendwo im Bereich 2032 davon auszugehen sein, dass Win11 ausläuft. Oder es läuft länger, sofern sich Microsoft nicht zu einem Nachfolger entscheidet.

Alexander2 schrieb:
Was viele Windows Nutzer verkennen ist das Ausmaß mit dem man sich mit etwas auskennt. Was du womöglich alles an Windows rumfrickelst kennst du alles aus dem FF.
Vielleicht frickelt auch der Anwender gar nicht, weil es einfach läuft!? Schon mal dran gedacht? Wo kommt diese Überheblichkeit her?

Und nein, ich nehmen mit Absicht nicht MICH als Maßstab, weil ich als Betreiber von einer dreistelligen Anzahl an Server Systemen durchaus mehr aus dem FF kann als ein normaler Durchschnittsuser. Und im Rahmen dieser Tätigkeit auch anders an Probleme herranzugehen weiß um eine Lösung zu finden, die im Zweifel eben kein Gefrickel ist.
 
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@Gaspedal
Jeder aufgezählter Punkt hat ein unterschiedliches Risiko, was nie ganz ausgeschlossen ist.
Allerdings erhöht sich das Risiko, wenn man auf einem gepatchten Windows unterwegs ist deutlich.
Man kann allerdings das Risiko nicht in Prozent einfassen und sagen, bei zb 32% ist es mir persönlich zu hoch.
Auch ist es den Mitmenschen gegenüber gar nicht nett, wenn man selbst mit einem Botnetz ihre (digitale) Sicherheit untergräbt, in dem man das Botnetz unterstützt.
DDOS Attacken kommen ja oft von solchen Botnetzen.
Ergänzung ()

fdsonne schrieb:
Ich mein, 500€ auf 7 Jahre sind knapp 6€ im Monat.
Warum so hoch angesetzt? Angeblich hat doch der alte Prozessor gereicht, dann reicht doch auch ein neuer für 80€, der sehr wahrscheinlich schneller ist, als der alte, mehr Kerne hat und auch effizienter läuft. Board und Speicher sind auch keine Unsumme mehr. Das geht für unter 300€, wenn man will. Für 500€ kann man schon einbauen lassen und muß sich gar nicht mehr krumm machen.
 
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