News Trotz Support-Ende in 2025: Weiterhin 32 Millionen Windows-10-Systeme in Deutschland

wolve666 schrieb:
Für solche einfache Dinge reicht auch ein Linux mit einer grafischen Oberfläche...
Nicht für solch einen Computer Legastheniker wie meinem Vater. Dem kann ich da nichts neues beibringen.
Der gelegentliche Ausflug in Word zB würde sich dann auch eher als schwierig gestalten
 
fdsonne schrieb:
[...] Wenn ein Dienstleister meint zu sagen, der Tenor der Kunden wäre "Windows nervt nur noch" wirkt das wenig schlüssig, weil wer ist jetzt "der Kunde"? [...]
Ich habe einen Kunden zitiert, dessen Meinung von anderen Kunden in vielen kleinen Dingen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit geteilt wird.

In der Tat ist das ein Punkt, der mich persönlich wundert, denn eigentlich arbeiten unsere Kunden mit Fachanwendungen und nicht mit dem Betriebssystem. Und doch fallen die vielen Verschlimmbesserungen von Windows 11 auch jenen auf, die sich mit Kritik ansonsten zurückhalten. Und da ist die Taskleiste nur exemplarisch.

macOS nimmt immer stärkeren Anlauf, wie ich feststellen muss. Linux ist wenig verbreitet und wenn, dann zumeist in Verbindung mit einem spezifischen Server.

fdsonne schrieb:
Anwender werden das wenig bis fast gar nicht benötigen, weil wozu?
Beispielsweise Power User, die viel testen und mit eingeschränkten Adminrechten in der Testumgebung schalten und walten dürfen. Gerne genutzt: IP-Adressänderung, um sich aus dem Produktivnetzwerk auszuklinken.

Da hat man in Windows 11 ein hervorragendes Beispiel, wie man das Setting über die Windows-Einstellungen verschlimmbessern kann, wenn ich mir dafür vor Augen führe, wie einfach es unter Windows 10 ist. Selbiges trifft auf den schnellen Wechsel des Audiogerätes über die Taskleiste zu.

Selbst solche Banalitäten wie der Kalender, den man über die Taskleiste betrachten möchte: Unter Windows 10 ein Klick auf Datum und Uhrzeit, unter Windows 11 zwei Klicks. Dazu muss man wissen, dass sich der Kalender unter einem "Pfeil"-Symbol versteckt.

Bei vielen Kunden, deren Beschäftigte viel oder hauptsächlich mobil arbeiten, nervt unter Windows 11 das Fehlen der schnellen Aktionen, die man in Windows 10 im Infocenter findet. Schnell mal Bluetooth ein- / ausgeschaltet, schnell mal Hotspot oder Flugmodus aktiviert bzw. deaktiviert, und so weiter. In Windows 11 sind dafür wieder unnötig mehr Klicks notwendig.

Derzeit sorgt das Windows 11 24H2 für viel Frust: Hier der USB-Treiber zerschossen, dort funktioniert die Audioausgabe nicht mehr, woanders spinnen Scanner, heute wieder viele DHCP-Probleme im Support gehabt, bei dem die Geräte einfach keine IP zugewiesen bekamen... Bei mehreren Kunden habe ich einen Downgrade auf 23H2 durchgeführt, damit erstmal "Ruhe" ist. Zwei Kunden können aber nicht zurück, weil Softwarelieferanten ebenfalls Probleme mit 24H2 und noch keine Lösung parat haben, damit deren aktualisierte Software ohne Neuinstallation auf 23H2 läuft. Viel scheint da mit Druckern und Scannern zusammenzuhängen. Ich bin aber nicht im Detail drin.
 
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AMD-Flo schrieb:
Man kann mit einem i7-6700 upgraden.
Offiziell?
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Nein, nicht offiziell, aber es sind alle benötigten Features vorhanden.
Und verboten ist es auch nicht, also weniger schlimm als falsch parken.
 
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eratte schrieb:
Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021 or Windows 11 loT Enterprise LTSC 2024 license may not be used on a General Purpose PC or as a commercially viable substitute for such a system. A General Purpose PC means a device used for consumer or business tasks or processes such as email, word processing, spreadsheets, database, network/Internet browsing, scheduling, and personal finance.
Wir alle haben sich großes Verständnis für die Wünsche der Microsoft-Rechtsabteilung, aber das Urheberrecht gibt das schlicht nicht her. Nachdem wir auf legalem Weg an eine Lizenz gekommen sind (für Enterprise als Unternehmen natürlich, aber Unternehmen darf jeder anmelden), dürfen wir sie verwenden, wie wir wollen. Der Urheber hat da grundsätzlich kein Mitspracherecht mehr aufgrund des Erschöpfungsgrundsatzes. Deshalb dürfen wir OEM-Lizenzen eben auch nicht "vorinstallierten" PCs verwenden.
 
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Irgendwie Win11 ans Laufen zu bekommen ist auf Dauer keine Lösung.
wechseler schrieb:
aber Unternehmen darf jeder anmelden),
Dumm nur, dass Enterprise Lizenzen dem EA und dem MPSA Verträgen vorbehalten sind. So sind die nicht zu kaufen. Ferner setzen diese Verträge immer eine mitgekaufte OEM-Lizenz auf dem jeweiligen Gerät voraus (Basislizenz).

Und diese Verträge werden direkt mit Microsoft geschlossen entsprechend gelten hier sehr wohl die Regeln von Microsoft. Wie die dann in den Handel gelangt sind, da gibt es zig Artikel zu. Tatsache ist, dass das noch kein gültiges Nutzungsrecht zu Folge hat.
 
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Robert39 schrieb:
Intel Pentium G4560...das will W11 nicht...
Steht bloß nicht auf der Liste, läuft aber trotzdem. Ist 7. Gen. Läuft bestens mit Win 11. Am besten vorher mit WhyNotWin11 prüfen und die geforderten Punkte abarbeiten. Wenn nur noch die CPU rot ist, kann man das Upgrade machen und die Sperre umgehen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Das mag beim Computerbaser mit so sein, schon allein aus Bastelspaß.
Aber der durchschnittliche Privatnutzer? Das passt 0 zu meinen Beobachtungen. Allein schon, weil der Laptop/PC da keinen besonders hohen Stellenwert hat, ist eher sowas wie ne Küchenmaschine. Die wird genutzt, solange sie halbwegs läuft.
In diesem Bereich wird aber eben dann auch kein Wert drauf gelegt, dass zwingend die alt Hardware auf ewig und fünf Tage weiter verwendet werden muss. Soll heißen, da ist man eher pragmatisch und wenn es nicht weiter geht, wird halt gehandelt. Meist hat ein ansstehender Windows Wechsel auch die PC Käufe overall angeschoben in den letzten 20 Jahren. Also Pragmatismus ist da definitiv vorhanden.
SavageSkull schrieb:
Warum so hoch angesetzt? Angeblich hat doch der alte Prozessor gereicht, dann reicht doch auch ein neuer für 80€, der sehr wahrscheinlich schneller ist, als der alte, mehr Kerne hat und auch effizienter läuft. Board und Speicher sind auch keine Unsumme mehr. Das geht für unter 300€, wenn man will. Für 500€ kann man schon einbauen lassen und muß sich gar nicht mehr krumm machen.
Die 500€ waren als Beispiel für ein Notebook. Also komplett System inkl. 11er Home Lizenz, weil ich das kurz vor Weihnachten exakt so für den Baum bezogen habe. Wahrscheinlich geht das auch günstiger, aber ein 8000er HS Zen4 Mobile Ryzen mit 6C, 16GB gesockelten RAM und eine 1TB SSD waren meiner Ansicht für den Preis durchaus angemessen.

cansys schrieb:
Ich habe einen Kunden zitiert, dessen Meinung von anderen Kunden in vielen kleinen Dingen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit geteilt wird.
Die Frage ist, wer ist "Kunde" in dem Zusammenhang?
Der Endanwender? Oder das Unternehmen mit irgend einem Hutträger oder IT Vertreter?

Wenn du meinen Chef fragen würdest, würde der dir auch sagen, Windows ist scheiße, denn der schwört auf MacOS und will auch nix anderes nutzen. Dafür hat er alle Nase lang auch immer irgendwelche Dinge, die exakt auf seinem Mac Book eben nicht richtig, nicht gut, nicht schön, oder eben stark umständlich laufen.
Fragst du ihn also über Windows 11 wird die Antwort eine ganz andere sein als seine Vorzimmer-Dame, die mit ihrem Notebook mit Windows vollkommen zufrieden ist.
cansys schrieb:
Beispielsweise Power User, die viel testen und mit eingeschränkten Adminrechten in der Testumgebung schalten und walten dürfen. Gerne genutzt: IP-Adressänderung, um sich aus dem Produktivnetzwerk auszuklinken.
Aber von diesen Powerusern sprach doch Niemand!? Der Tenor war doch der Otto Normalo, ...
cansys schrieb:
Da hat man in Windows 11 ein hervorragendes Beispiel, wie man das Setting über die Windows-Einstellungen verschlimmbessern kann, wenn ich mir dafür vor Augen führe, wie einfach es unter Windows 10 ist. Selbiges trifft auf den schnellen Wechsel des Audiogerätes über die Taskleiste zu.
Wie gesagt, wie häufig kommt das vor?
Zudem das auch schlicht kein Windows 11 Problem ist. Das ist einfach eine Unwahrheit. Mit Windows 10 hatte Microsoft bspw. die Verschlimmbesserung eingeführt, wenn du per Rechtsklick auf das LAN/WLAN Symbol die Netzwerk Settings öffnen wolltest, dass du jetzt nur noch in die Settings App kommst anstatt in die alte Systemsteuerung. Audio Geräte wechselst du btw. unter 11 mit zwei Klicks. Bei 10 waren es meine ich ein Klick? Wobei das meiner Ansicht nach jetzt auch nicht soooo ein großes Thema ist, weil wie oft kommt das vor?
cansys schrieb:
Selbst solche Banalitäten wie der Kalender, den man über die Taskleiste betrachten möchte: Unter Windows 10 ein Klick auf Datum und Uhrzeit, unter Windows 11 zwei Klicks. Dazu muss man wissen, dass sich der Kalender unter einem "Pfeil"-Symbol versteckt.
Das stimmt nicht. Der Kalender klappt auch bei 11 mit einem Klick auf.
Was MICH dabei viel eher stört -> es gibt bei der Uhrzeit keine Sekunde mehr oder ich bin zu doof diese zu finden.
cansys schrieb:
Bei vielen Kunden, deren Beschäftigte viel oder hauptsächlich mobil arbeiten, nervt unter Windows 11 das Fehlen der schnellen Aktionen, die man in Windows 10 im Infocenter findet. Schnell mal Bluetooth ein- / ausgeschaltet, schnell mal Hotspot oder Flugmodus aktiviert bzw. deaktiviert, und so weiter. In Windows 11 sind dafür wieder unnötig mehr Klicks notwendig.
Also BT, WLAN und Flugmodus geht mit einem Klick, auch das ist also nicht richtig. Hotspot keine Ahnung, nutze ich selbst nicht, sondern wenn dann Handy als Hotspot fürs Notebook.
cansys schrieb:
Derzeit sorgt das Windows 11 24H2 für viel Frust: Hier der USB-Treiber zerschossen, dort funktioniert die Audioausgabe nicht mehr, woanders spinnen Scanner, heute wieder viele DHCP-Probleme im Support gehabt, bei dem die Geräte einfach keine IP zugewiesen bekamen... Bei mehreren Kunden habe ich einen Downgrade auf 23H2 durchgeführt, damit erstmal "Ruhe" ist. Zwei Kunden können aber nicht zurück, weil Softwarelieferanten ebenfalls Probleme mit 24H2 und noch keine Lösung parat haben, damit deren aktualisierte Software ohne Neuinstallation auf 23H2 läuft. Viel scheint da mit Druckern und Scannern zusammenzuhängen. Ich bin aber nicht im Detail drin.
Im Detail mag das alles so stimmen. Aber was dabei eben unerwähnt bleibt ist die Tatsache, dass alle Windows (SaaS) Versionen davor die gleichen Probleme mehr oder weniger häufig auch hatten. Du beschreibst aber primär Win11 als das Problem und das ist mMn einfach falsch.

Dass das über die Zeit bei 10 weniger/besser wurde liegt nicht daran, dass 10 auf einfach gut wurde sondern dass Microsoft seit 10 2004 eben die Basis nicht weiter verändert hat. Die in Summe 4 Versionen inkl. 2004 von Windows 10 teilen sich die selbe Basis. Probleme gerade mit Treibern und Peripherie nach Major Release Upgrades von Client Windows gibt es, sei diese Upgrades möglich sind. Das ist schlicht kein 11er Problem.

Bei uns wird btw. aktuell 24H2 ausgerollt intern. Die 10er Clients werden auf 24H2 geupdatet per Inplace Upgrade, manche bekommen auch einfach das Image neu drauf, wo die Clients zerfruckelt sind. Wir haben im Schnitt aktuell gar keine zurück gemeldeten Probleme bis auf kleine Details und usability Dinge durch die neue GUI.
 
AMD-Flo schrieb:
Steht bloß nicht auf der Liste, läuft aber trotzdem. Ist 7. Gen. Läuft bestens mit Win 11. Am besten vorher mit WhyNotWin11 prüfen und die geforderten Punkte abarbeiten. Wenn nur noch die CPU rot ist, kann man das Upgrade machen und die Sperre umgehen.

Also der Rest ist ok, nur die CPU nicht. Ist mit dem Microsoft Tool gecheckt
 

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GrillSgt schrieb:
Und diese Verträge werden direkt mit Microsoft geschlossen
Jeder urheberrechtliche Vertrag wird an einer Stelle direkt mit Microsoft geschlossen. Denn sie sind die einzigen, die ihre eigene Software in Umlauf bringen dürfen. Sobald das aber geschehen ist, sind die Rechte erschöpft, insbesondere binden solche Verträge keine Dritten.

Wie seine Software genutzt wird, darauf kann kein Urheber außerhalb gesetzlicher Schranken Einfluss nehmen.

Ich kann auch als Musiker niemanden vorschreiben: "Du darfst meine Stücke nur auf BOSE-Anlagen hören. Du darfst sie nicht hören, wenn du ComputerBase-Nutzer bist." Das geben die Urheberrechte schlicht nicht her. Ich darf die öffentliche Aufführung untersagen - weil diese Schranken explizit in den Gesetzen aufgeführt sind. Dabei geht es letztlich aber auch wieder nur um Verbreitung und Vervielfältigung (eine Datei - viele Hörer), nicht die Nutzungsweise selbst.
 
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Robert39 schrieb:
Also der Rest ist ok, nur die CPU nicht.
Ja, genau. Du kannst das Upgrade machen, musst nur die Sperre umgehen. Die CPU kann alles, steht bloß nicht auf der Liste.
 
Z.B. Windows 11 als ISO runterladen, mit Rufus einen Stick erstellen und zumindest den ersten Haken setzen.

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Anschließend die setup.exe vom Stick ausführen.
Vorher natürlich eine Datensicherung machen.
 
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wechseler schrieb:
Jeder urheberrechtliche Vertrag wird an einer Stelle direkt mit Microsoft geschlossen.
Dumm nur, dies sind keine Urheberrechtsverträge. Bitte einfach mal die Verträge anschauen. Es handelt sich um Volumenlizenzprogramme. Diese werden direkt mit Microsoft vereinbart und auch geschlossen zu den dort festgeschriebenen Bedingungen. Das ist nicht einfach "weiter klicken bei der Installation".

Es ist ein Vertragswerk, ausgearbeitet von lizenzierten Microsoft Partnern mit dem Kunden und Microsoft selbst. Gesichtet von Juristen. Dazu zählen eine Vielzahl an Vorteilen und aber auch Bedingungen. Down- und Upgraderechte, Enterpriseversionen von Windows etc. und entsprechende Volumenlizenzschlüssel. Und, im übrigen auch Audits. Jeder verpflichtet sich einmal jährlich an Microsoft zu reporten und auch ggfls. Audits durchführen zu lassen durch von MS Lizenzpartner. Und nur im Rahmen dieser Verträge erhält man überhaupt Zugriff auf Enterprise Lizenzen und die passenden Lizenzschlüssel.

Und der Kauf einer solchen - wie auch immer sie in den Handel gelangten Lizenz - führt nicht zu einem Nutzungsrecht. MS sagt ganz klar, ein funktionsfähiger Lizenzschlüssel ist kein Beleg für eine gültige Lizenz und hat auch etwa mit fragwürdigen Lizenzhändlern schon Verfahren darüber geführt. Ich sage hier nur: Lizengo. Auch behält man sich mindestens vor, solche Lizenzschlüssel zu sperren.
 
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Marcellus5000 schrieb:
Wieso? Und bei Android was ist da, wird es da besser sein?
Android ist OpenSource, dass kannst Du Dir selbst kompilieren, dass ist ne völlig andere Liga.
Geschnüffel kommt erst mit den Google-Play Diensten dabei.

Und im Gegensatz zu Microsaft, hat man von den Daten die man denen gibt auch einen Mehrwert zurück, etwa Stauvorhersagen.
 
Und der Kauf einer solchen - wie auch immer sie in den Handel gelangten Lizenz - führt nicht zu einem Nutzungsrecht. MS sagt ganz klar, ein funktionsfähiger Lizenzschlüssel ist kein Beleg für eine gültige Lizenz und hat auch etwa mit fragwürdigen Lizenzhändlern schon Verfahren darüber geführt.

Man sollte auch jedenfall darauf hinweisen wenn man das als Alternative meint zu empefehlen.
 
fdsonne schrieb:
Was MICH dabei viel eher stört -> es gibt bei der Uhrzeit keine Sekunde mehr oder ich bin zu doof diese zu finden

Und mein aktuelles WIN 11 läuft mit allen Updates ohne Probleme!
Schau mal in die Einstellungen.
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