News Trump-Wahl: Digitalwirtschaft blickt kritisch in die Zukunft

Dass muss nicht sein die Weimarer Republik ist auch weck und wurde ersetzt durch ein anderes System und dass bis zum Aktuellen Stand. Was ich damit sagen möchte ist dass Aktuelle System funktioniert nicht mehr und irgendwann kippt es oder wird ganz ersetzt. Schon deswegen weil es hauptsächlich um Profit geht der Mensch und die Umwelt sind im aktuellem System leider nicht wirklich wichtig. Genau deswegen zerstört sich dass System irgendwann von ganz alleine.
 
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Ravenwest schrieb:
@ Rickmer

Er ist ein Politiker, und Politiker versprechen viel vor der Wahl. Auch bei Trump ändert sich da nicht viel.

Wo ist der denn Politiker?
Zwischen ...ich habe mal Lust Präsident zu werden.. und ...upps ich bin gewählt, jetzt muss ich ja wirklich regieren...
liegt nicht viel mehr als ein finazierter Wahlkampf mit ein paar Sprüchen.
Ergänzung ()

Kantico schrieb:
Bei der letzen Bundestagswahl haben wir Deutschen fast 7 Millionen Stimmen nicht berücksichtigt, dank der 5-Prozent-Hürde.
Da sollten wir lieber mal vor der eigenen Haustüre kehren.
Ja, und es gibt auch einen guten Grund warum das so ist. Um das zu verstehen, müsste man halt ansatzweise die deutsche Geschichte kennen, tja...sowas auch
 
Bin auch der Meinung, dass man erst einmal abwarten sollte.
Positiv finde ich, dass Trump nicht so einen extremen Russlandhass pflegt, aber ich will da auch nicht näher drauf eingehen.

Im Endeffekt werden die ganzen "Hintermänner", vor Allem das Militär über die Kriegssituation bestimmen.
Und genauso werden alle anderen Fraktionen(Lobbyisten), die im Hintergrund Ihre große Macht ausüben, die aktuelle Lage bestimmen.
Da wird der Trump auch nicht komplette Entscheidungsfreiheit haben, so wie es schon immer beim Präsidenten war.

Obama wollte das Waffengesetz verschärfen und im Endeffekt hat es rein gar nichts gebracht, außer dass noch mehr Waffen in den USA gekauft wurden.:o
 
Jetzt muss erstmal abgewartet werden, ich denke andere Staatschefs hauen ihm schon auf die Finger wenns bremslich wird.
Schließlich ist er trotzdem nicht alleine auf dieser Welt und für mich ist er nicht der mächtigste Mann der Welt.
Der ist und bleibt Putin für mich. Zumal der Herr Trump nicht alles alleine entscheiden kann. Sicherlich hat sein Wort ein riesiges Gewicht, aber ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen das er alles umsetzt was er versprochen hat. Einiges wird er sicher machen, aber er will sicherlich auch nicht von der Hälfter seines Volkes gehasst werden. Er ist mittlerweile auch etwas mehr auf dem Boden angekommen, zumindest fand ich die erste Rede etwas komisch. So nach dem Motto ''Oh, scheisse. Die haben mich ja wirklich gewählt.''
Er wird sich schon viel beraten lassen. Ich bin wirklich mal gespannt was dort und auf der Welt jetzt passiert. Mal schauen was unsere Merkel jetzt macht. Ob sie den Amis immernoch die Füße küsst? ;)
 
xPrimatic schrieb:
+1

Ich glaube auch rein garnichts mehr. Ich versuche mir so viele Seiten wie nur möglich anzuschauen und mir eine eigene Meinung darüber zu bilden. Alles andere kann man mMn eh vergessen.

Das ist übrigens wie Journalismus früher mal angedacht war.
Objektiv berichten, fakten aus denen sich der Leser seine eigene Meinung bilden kann.

Heutzutage kriegst eine fertige Meinung von dem Journalist vorgefertigt hingelegt, die du dann brav am Stammtisch verbreiten darfst ;)
 
Die Vorstellung das alles nur von einer Person abhängt ist echt einfältig, und wenn sich diese eine Person zu sehr außerhalb der Norm bewegt und bestimmte Lobbys behindert endet sie wie JFK mit einer Kugel im Kopf. Also wird sich so schnell überhaupt nichts ändern!
 
crowblade schrieb:
Heutzutage kriegst eine fertige Meinung von dem Journalist vorgefertigt hingelegt, die du dann brav am Stammtisch verbreiten darfst ;)

Von dürfen ist doch garnicht mehr die Rede. Entweder man hält die Füße still und sagt garnichts, oder man darf sich als dumm,Spinner, Aluhutträger, Rechter usw. bezeichnen lassen. Wenn man mal was sagt heißt es dann auch, es ist unsere Pflicht aus diversen Gründen. Kann ich ja alles nachvollziehen, aber die Frage nach wie das dann umgesetzt und finanziert werden kann, das weiß nicht mal die Kanzlerin, zumindest erzählt sie nichts von Ihrem Plan.

Es wird heutzutage viel zu voreilig gehandelt. Obama hat einen Nobelpreis bekommen, obwohl er zu dem Zeitpunkt seiner Amtszeit noch nichts gemacht hat. Trump wird verteufelt, obwohl er noch nicht einmal im Amt ist.

Ich kann nur froh sein kein Ami zu sein. Bei der Auswahl der Kanditen wüsste ich nicht, wer besser oder schlechter das Amt des Präsidenten ausüben würde.

Das Geschrei allein um die Errichtung einer Mauer zu Mexiko ist doch schon fragwürdig. Bill Clinton hat doch schon die Grenzschutzanlagen auf Druck ausbauen lassen. Also da ist schon eine Grenze, da bringt die Mauer mehr oder weniger auch nichts mehr.
 
Ctrl schrieb:
Die Vorstellung das alles nur von einer Person abhängt ist echt einfältig, und wenn sich diese eine Person zu sehr außerhalb der Norm bewegt und bestimmte Lobbys behindert endet sie wie JFK mit einer Kugel im Kopf. Also wird sich so schnell überhaupt nichts ändern!

So sehe ich das auch. Er wird sich schon ein wenig fügen.
 
Naja da liegt dass Problem es sind die Lobbyisten die die Macht haben auf der Welt und interessieren sich nicht für den Bürger und schon gar nicht für die Umwelt. Dass mag ja auch gut sein Schäuble ist einer der Wenigen Politiker die ich mag. Dass nächste Problem ist Gabriel mit seinen aussteigen aus dem Klimaabkommen selbst wenn er es nicht durch bringt es ist wirklich schlimm wie es um unsere Welt bestellt ist.
 
C0rd0n schrieb:
Ich kann nur froh sein kein Ami zu sein. Bei der Auswahl der Kanditen wüsste ich nicht, wer besser oder schlechter das Amt des Präsidenten ausüben würde.

Auf die jetzige Wahl bezogen: richtig. Sehr sehr schwere Entscheidung. Ich kann mit Trump leben. Außenpolitisch könnte sich die Lage entspannen, was im Innern der USA passiert, kann mir persönlich egal sein. Für die Unterklasse tuts mir Leid, aber da sind sie selbst dran Schuld.
Die Primaries waren ne ganz andere Nummer: Die Amis hätten nen anderen kriegen können und wollten ihn auch. Sanders. Wäre das DNC nicht gewesen, das unbedingt Clinton haben wollten, hätte die USA jetzt wahrscheinlich nen anderen Präsidenten (bzw. im Januar). Das haben die Demokraten sich schön selbst verkackt. Sie dachten halt, dass Clinton mehr Wähler anziehen würde. Obwohl Sanders in Meinungsumfragen vor allem in den Swingstates besser ankam als Trump (in denen Clinton deutlich zurück lag).

Nuja, jetzt isses halt Trump. Mal schauen was er so reißt.

Das, was Sanders zur Wahl gesagt hat, find ich ziemlich gut:

Donald Trump tapped into the anger of a declining middle class that is sick and tired of establishment economics, establishment politics and the establishment media," Sanders said in a statement Wednesday. "People are tired of working longer hours for lower wages, of seeing decent paying jobs go to China and other low-wage countries, of billionaires not paying any federal income taxes and of not being able to afford a college education for their kids — all while the very rich become much richer.

To the degree that Mr. Trump is serious about pursuing policies that improve the lives of working families in this country, I and other progressives are prepared to work with him, to the degree that he pursues racist, sexist, xenophobic and anti-environment policies, we will vigorously oppose him.
 
Hovac schrieb:
Leider fallen viele noch darauf rein. Was ich alles so an vollkommen ahnungslosem und unlogischem Mediennachgeplapper im Büro ertragen musste ... . Schön das CB sich hier vorbildlich auf tatsächliche Aussagen von Trump bezieht und sich nicht in die inhalts- und argumentlose Presse einreiht, die ausser "böse, böse" im Boulevardstil nichts zu sagen hat.

Ja, leider. Bestes Beispiel :D:

Ich komme ins Büro und ein Kollege fragt mich wie ich mich auf den kommenden Krieg vorbereiten will. Ich erstmal nur so: Welcher kommende Krieg? Darauf er: In der Bildzeitung steht, dass Putin sich diese Sanktionen nicht länger gefallen lassen will und wenn der Westen nicht zurück rudert, er Amerika den Krieg erklären wolle.

Ich dachte, dass wäre Ironie und habe nur gelacht und gesagt: Der war gut. Er meinte es leider Ernst... :freak:
 
ist dein Kollege also auch so gehirngewaschen von der NATO und Co.? wer stationiert im Osten Europas Kriegsgerät? warum sind Amerikaner mit Kampfschiffen im Baltikum? wenn jemand einen Krieg will, dann ist es die NATO und vorallem die jetzt abgewählten Demokraten in den USA. ich darf daran erinnern, in wie vielen Ländern die Amerikaner mit wie vielen Stützpunkten vertreten sind. Der echte Kriegstreiber sitzt im Westen nach dem großen Teich. Man sieht ja wie erfolgreich jeder Einsatz im Nahen Osten endete...und dauert bis heute an.

aber gibt ja genug in Deutschland, die weiterhin die Lieblingsmeinung übernehmen "Russland ist böse" - "wir sind die Guten". Diese Massen an Menschen wären nicht unterwegs, wenn man damals nicht diese Aktionen gestartet hätte. Wir können froh sein dass Russland Assad hält, sonst haben wir ein weiteres "befreites" Nordafrika, Irak, Afghanistan usw...
Ergänzung ()

Ap2000 schrieb:
Zum ersten Ja, zum zweiten Nein.
Europa soll Europa bleiben und kein Abklatsch von USA oder Russland sein.

sehr gut gesagt! ohne die "american friends" (wir werden im Gegenzug aber nie so genannt) hätten wir diesen Schrott von heute nicht. Mit Russland lässt es sich wesentlich besser wirtschaften da einfach alles näher ist. Die Sanktionen sind einfach lächerlich. Russland stört das überhaupt nicht, da sie nicht angewiesen sind auf fremde Rohstoffe. Europa dagegen schon, noch tun sie so als ob alles in Butter wäre. Meine Bewunderung gilt Putin, denn das ist kein Weichei wie unsere Gedankenpolitiker die nicht mal ansatzweise ihm gewachsen sind.
 
Grumpy schrieb:
Das man eventuell selber daran schuld ist steht aber natürlich außer Frage. In Deutschland sowas ähnliches mit den Flüchtlingen. "Die bekommen bei Ankunft alles bezahlt und ich bekomme nur meine 500€ Harz 4". Ja mein lieber, auch ohne die Flüchtlinge würdest du nicht mehr bekommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tuen!
Und aufgrund dieser falschen Verknüpfungen werden Konstrukte gebildet die in das Münden was wir heute AFD und Pegida nennen, bzw. wofür sie stehen. Die Leute haben angst weil sie denken, wenn Flüchtlinge in unserem Land sind, bekomme ich (egoistisch) weniger Geld bzw. Nachteile. Obwohl sie nicht verstehen, dass es ohne die Flüchtlinge für sie persönlich genau so wäre.
Und dasselbe passiert auch jetzt in den USA. Die Leute denken, hey, jetzt bekomme ich mehr Kohle, mehr Wohlstand und mehr Prestige. Aber Pustekuchen. Die werden sich alle Umsehen. Es wird sich nichts ändern!
Nur nutzen Rechte Kräfte genau diese Angst um Gesellschaften zu spalten und Idiologien zu verbreiten, die die Demokratie Angreifen! Und das war dann der Punkt den ich meine.
Die Welt ist einfach nicht so einfach. Es gibt für ein Problem nicht EINE Lösung. Genauso wie es kein "schwarz" und "weiß" in unserer Welt gibt. Wie bei ner witcher Quest (gebe ich der kranken nun den trank der für mich ist, und riskiere, dass sie verrückt wird? Oder nicht).
Und die Leute wollen einfache Antworten wie du schon schreibst.
Ich kenne auch solche Leute die sagen:" die Flüchtlinge bekommen mehr als wir an Rente, ohne die hätten wir mehr." So ist das aber nicht. Die Flüchtlinge von heute sind die einzahlet von morgen. Deutschland braucht alleine pro Jahr 500.000 Einwanderer pro Jahr um die Population zu halten. Oder 2,6% pro Familie.also entweder ihr fangt an zu "rammeln" wie die Hasen oder ihr findet euch mit der Einwanderung ab.
Aber auch das ist wieder zu kurz gedacht. Denn wir haben nicht für alle Arbeitsplätze.
Man sieht also, dass es immer mehr als einen Faktor gibt.
 
edenjung schrieb:
Die Flüchtlinge von heute sind die einzahlet von morgen. Deutschland braucht alleine pro Jahr 500.000 Einwanderer pro Jahr um die Population zu halten. Oder 2,6% pro Familie.also entweder ihr fangt an zu "rammeln" wie die Hasen oder ihr findet euch mit der Einwanderung ab.

Das werden Hartz IV Empfänger, keine Einzahler.
Wie viele Fachkräfte dabei sind wissen wir ja inzwischen wenn die Unternehmen nur ein paar hundert aus ~900.000 einstellen konnten.

Die 1 Kind Politik hat in China übrigens gut funktioniert.

Mehr Zahler für mehr Empfänger funktioniert irgendwann nicht mehr, habt ihr aus der Schlecker Pleite nichts gelernt?

RaDon27 schrieb:
Gibts dazu Quellen?

http://www.sueddeutsche.de/politik/...filet-provoziert-heftige-reaktionen-1.3136285

https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen

Sowas wird wie z. B. auch die fragwürdige Antonio Amadeu Stiftung mit Steuergeldern finanziert.
 
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Natürlich gibt es immer mehrere Faktoren im globalen handeln aber eins ist Fakt die Welt verändert sich garde langsam und zwar überall auf der Welt.
Leider nicht zum guten dass ist dass traurige daran.
 
was hat die Welt über die Dummheit von uns Deutschen mit dem Lügenbaron Schröder und der Zonenwachtel gelacht. Und tut das über unsere terroristenfreundliche Politik immer noch. Von daher halte ich es für leicht überheblich, sich über die vermeintliche Dummheit anderer zu mokieren. Der eine oder andere dort wird sich schon etwas dabei gedacht haben - vllt nicht mehr, aber gewiss auch nicht weniger als unsere Wähler.

... mal einen Link eingefügt, bevor sich ein wenig belesener Sheriff daran stört.
 
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edenjung schrieb:
So ist das aber nicht. Die Flüchtlinge von heute sind die einzahlet von morgen. Deutschland braucht alleine pro Jahr 500.000 Einwanderer pro Jahr um die Population zu halten. Oder 2,6% pro Familie.also entweder ihr fangt an zu "rammeln" wie die Hasen oder ihr findet euch mit der Einwanderung ab.

Zwar nun offtopic, aber das ist grandios falsch. Zehn dumme Kinder werden genauso wie vollkommen ungebildete Flüchtlinge nie genug verdienen, um tatsächlich jemals signifikante Beträge (oder generell überhaupt etwas) die Sozialversicherungen einzahlen zu müssen. Wir brauchen nicht mehr Menschen, das gilt im übrigen für die gesamte Welt.

Von daher kann ich das auch nicht hören, dass Akademiker zuwenig Kinder hätten. Die Akademikerpäärchen die ich kenne haben tatsächlich meist keine oder max. 2 Kinder. Aber die zahlen derart viel in die Sozialversicherungen ein, wie es eine von Stütze lebende Großfamilie niemals machen wird.

Qualität statt Quantität.
Ich für meinen Teil zahle auch richtig viel ein, beanspruchende selber so gut wie keine Leistungen und werde pünktlich zu meinem Rentenalter (dürfte dann bei 80+) liegen den Löffel abgeben. Habe mir also nix vorzuwerfen :D
 
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