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News Türkis für automatisiertes Fahren: Mercedes darf in Deutschland Markierungsleuchten erproben
xel_pr3p
Cadet 2nd Year
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Gerade für ältere Menschen wären ja Autos mit Assistenzsystemen oder solche, die teilautonom fahren können, eine gute sache. Die finanzielle Situation (ich will das Wort Altersarmut gar nicht in den Mund nehmen) macht das aber für die meisten unmöglich. Gerade auf dem Lande sieht es mit öffentlichen Verkehrsmitteln eher schlecht aus, da will niemand, der nicht muss, auf sein auto verzichten.iSight2TheBlind schrieb:Alternativen einzuführen, die ihren Mobilitätsbedarf abdecken könnten.
Natürlich wird es nicht überall einen 10minütigen Bustakt geben können (auch wenn - um mal zum eigentlichen Thema das Threads zurückzukommen - autonome Fahrzeuge da natürlich enooooooorm helfen könnten, entweder als Taxiverkehr oder im Privatbesitz), aber der Besitz eines Autos kostet halt auch richtig viel Geld (Autokauf/Leasing und Abnutzung, Treibstoff, Versicherungen, Platzbedarf, Reparaturen/Wartung), das wird nur halt von Autobesitzern komplett ausgeblendet, das Auto ist ja schon da und eine gefühlte alternativlose Notwendigkeit.
Aber gerade die Älteren, die eben nicht mehr jeden Tag zur Arbeit pendeln müssen, könnten statt den Kosten für das Auto auch relativ problemlos ein Taxi beanspruchen, für die wenigen Fahrten die sie noch benötigen. Oder einen Lieferservice für Einkäufe. Je nach Grund für die Fahrt wird das ja iirc eventuell sogar sowieso von der Krankenkasse übernommen und außerdem könnten Gemeinden hier auch für Zuschüsse sorgen, indem die Fahrten für ältere Personen subventioniert werden (so wie es Busnetze ja auch sind).
Um es mal ad absurdum zu führen: der reiche, der eh schon eine s-klasse mit chauffeur hat, kauft sich aus spass an der sache noch einen selbstfahrenden eqs. der arme otto-normal rentner, der 45 jahre gearbeitet hat, der hat dann gar kein auto mehr, denn er musste seinen führerschein abgeben, weil bestimmte menschen ein übertriebenes sicherheitsbedürfnis haben.
Die vorherigen 60 km/h war der sogenannte "Stau-Assistent", der auf allen Autobahnspuren funktionierte und ebenfalls auf 4-spurigen Landstraßen mit Mittelleitplanke. Quasi der Vorgänger des dieses Jahr kommenden "95-km/h-Assistenten", der eher für die rechte Spur gedacht ist (obwohl damit auch überholen mit bis 95 km/h möglich sein soll).Incanus schrieb:Und wo galt dann das bisher erlaubte Limit von 60km/h? Auch nur auf der Autobahn, also praktisch nur im Stau?
Ergänzung ()
Ist das heute so? Ich habe 1998 noch den "alten" Führerschein der Klasse 3 gemacht und da musste man einfach nur einmal die theoretische Prüfung bestehen (ich musste einmal wiederholen). Ich vermute, ich würde 27 Jahre später auch gnadenlos durchfallen.M@tze schrieb:Man wird ja sowieso erst zugelassen, wenn man mehrmals hintereinander mindesten 70% (?) der Fragen richtig beantwortet.

Zuletzt bearbeitet:
Incanus
Fleet Admiral
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Die Prüfung beim TÜV muss man natürlich nur einmal bestehen, aber auch schon zu meiner Zeit hat man in der Fahrschule Testbögen ausgefüllt und erst wenn man die bestanden hat, gab der Fahrlehrer die Empfehlung raus, sich zur theoretischen Prüfung anzumelden.
chrisroh1108
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Menschen, die keine Ahnung von der Materie haben, machen Regeln und Gesetze.
This is Demokratie. I Love it
PS: Nein ich habe auch keine ahnung davon aber wen ich nur aufs geld schauen muss und für eine Firma schauen muss das sie überall geld abzweigen kann, dann ict es ja einfach. Wenn eine Firma Leute anstellt in Bereichen wo sie keine Ahnung haben wird die Firma nicht lang überleben......
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PS: Nein ich habe auch keine ahnung davon aber wen ich nur aufs geld schauen muss und für eine Firma schauen muss das sie überall geld abzweigen kann, dann ict es ja einfach. Wenn eine Firma Leute anstellt in Bereichen wo sie keine Ahnung haben wird die Firma nicht lang überleben......
Krik
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Dann dürfte es das rechts-vor-links-Schild (Gefahrenzeichen 102) eigentlich gar nicht geben. Den RvL gilt immer, es sei denn ein Schild, eine Ampel oder ein Polizist weisen was anderes an/aus.lpob schrieb:Nr. 2 "Verkehrszeichen, die lediglich die gesetzliche Regelung wiedergeben, sind nicht anzuordnen."
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Na, dann will ich mich mal der sachlichen Kritik stellen. 
Es wäre genug Platz da für mehr Fahrzeuge mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit, mit mutmaßlich weniger Schadstoffausstoß, weniger Signalanlagen, weniger Straßenverschleiß usw. usw. - aber die Utopie des untereinander kommunizierenden, flüssig und gleichmäßig fahrenden Fahrzeuge dürfte lange Zeit eine solche bleiben.
Solange es 10 (?) unterschiedlichste Akteure in allen Größen, Formen und Geschwindigkeiten in einem System gibt, gibt es Konflikte. Es wäre eine rein rationale, physikalische Vision.
An der Ampel beim Überholen am Start / Grünwechsel stehen sie neben einem, um dann dem Fahrrad nach 20-30 Metern im Weg zu sein.
In meinen Augen ist ein E-Scooter die Maschine gewordene Sinnbild unserer egoistischen Wegwerfgesellschaft. Keine Verantwortung vieler Nutzer im Umgang mit dem Scooter, nur für 1 Person tauglich, wenn man ihn als Leih-Scooter nicht mehr benötigt, schmeißt man ihn einfach irgendwo hin; hoher Materialverbrauch und Verschleiß natürlich inklusive.
Soll jetzt auch gut sein. Einen Konsens erreichen wir hier ohnehin nicht!

Nein. Das Thema Status und Autos sehe ich schon Jahrzehnte so. Es hat genau null mit dem überhitzten, unsachlichen Diskurs unserer Zeit zu tun, dessen Freund ich zweifelsohne nicht bin.Rainbowprincess schrieb:Jetztlässtlass doch mal diese passiv aggressive Aussage endlich bleiben.
Wo ist dieses Recht definiert?Rainbowprincess schrieb:(...)ihr Recht auf Individualität
Ich würde mir wünschen, dass man Autos nicht absichtlich in eine Verkettung von roten Wellen führt. In einigen Innenstädten wird das bewusst gelebt. Der Zweck dahinter ist klar: Ortsteile sollen gemieden werden. Rein rational und ökonomisch sind ständig startende und stoppende und wartende Autos in der Innenstadt, die mit um die 30km/h häufig zwischen 2 Gängen "pendeln" und entsprechend den Motor hochdrehen, bzw. per Start-Stopp-Automatik anschalten und abschalten (in meinen Augen), nicht weniger als irrsinnig.Krik schrieb:Also weg mit dem Auto!![]()
Es wäre genug Platz da für mehr Fahrzeuge mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit, mit mutmaßlich weniger Schadstoffausstoß, weniger Signalanlagen, weniger Straßenverschleiß usw. usw. - aber die Utopie des untereinander kommunizierenden, flüssig und gleichmäßig fahrenden Fahrzeuge dürfte lange Zeit eine solche bleiben.
Solange es 10 (?) unterschiedlichste Akteure in allen Größen, Formen und Geschwindigkeiten in einem System gibt, gibt es Konflikte. Es wäre eine rein rationale, physikalische Vision.
Ich denke ans Rhein-Main-Gebiet. Verzeih mir diese Aussage, in Ermangelung eines besseren Ausdrucks, hier herrscht wirklich Krieg in den größeren Städten.Apocalypse schrieb:wird immer wieder gelegentlich gemäht, vielleicht in den Städten an die Denkst nicht genug. Ich muss gestehen, ich kann mich nicht erinnern je ein 40km/h Schild in den letzten 10 Jahren gesehen zu haben, nehmen jetzt aber mal Sicherheitshalber Baustellen explizit aus.
Es ging um eine Stufe darüber: Nämlich Kenntnis von Regeln. Scooter trifft man parkend mitten im Weg, auf Bürgersteigen, wo sie verboten sind, oder ohne Hand- bzw. Lichtzeichen auf der Straße.thuering schrieb:Es gibt auch viele Autofahrer, die sich nicht an Regeln halten.
An der Ampel beim Überholen am Start / Grünwechsel stehen sie neben einem, um dann dem Fahrrad nach 20-30 Metern im Weg zu sein.
In meinen Augen ist ein E-Scooter die Maschine gewordene Sinnbild unserer egoistischen Wegwerfgesellschaft. Keine Verantwortung vieler Nutzer im Umgang mit dem Scooter, nur für 1 Person tauglich, wenn man ihn als Leih-Scooter nicht mehr benötigt, schmeißt man ihn einfach irgendwo hin; hoher Materialverbrauch und Verschleiß natürlich inklusive.
Danke, ich komme ziemlich gut zurecht. Beobachte jedoch eine stetig steigende, rücksichtslose und aggressive Fahrweise. Zum Beispiel nicht blinken, Vorfahrtsregeln nicht kennen, aber trotzdem durchboxen, drängeln und nötigen.nn|none schrieb:Das sollte gerade Leuten wie Dir eine große Hilfe sein.
In diese Richtung wollte ich argumentieren. Vielen Dank.Tulol schrieb:Naja, früher musste man nachweisen das man zumindest die Grundlagen der Verkehrsregeln verinnerlicht hat, wenn man motorisiert bis 25km/h am Straßenverkehr teilnehmen wollte.
Soll jetzt auch gut sein. Einen Konsens erreichen wir hier ohnehin nicht!
Ja, stand auch in dem Artikel von der Tagesschau:Weyoun schrieb:Ist das heute so?
Bei uns war es so, dass die Fahrschule die Ergebnisse der Kids einsehen konnte und erst wenn diese dreimal die 70% geschafft haben, wurden sie zugelassen. Finde ich aber gut, da eine Nachprüfung nur Zeit, Geld und Nerven kostet und 70% ist im Prinzip ja auch noch "Durchgefallen".Man muss in einer Fahrschul-App mindestens 70 Prozent der Antworten richtig haben und eine Vorprüfung bestehen, dann erst können die Fahrschüler zur theoretischen Prüfung.
Wie überfordert die Leute alleine mit dieser Regelung sind, sehe ich jede Woche beim Einkauf am Supermarkt. Obwohl da "Hier gilt die StvO" steht und alle Strassen gleichberechtigt sind, wird immer wieder RvL missachtet, da man ja meint, die etwas breitere Hauptzufahrt ist damit "Hauptstrasse" und damit vorfahrtsberechtigt.Krik schrieb:Den RvL gilt immer, es sei denn ein Schild, eine Ampel oder ein Polizist weisen was anderes an/aus.

Tulol
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Soweit ich weiß ist das aber kein RvL Schild sondern ein "Gefährliche Kreuzung"-Schild.Krik schrieb:Dann dürfte es das rechts-vor-links-Schild (Gefahrenzeichen 102) eigentlich gar nicht geben. Den RvL gilt immer, es sei denn ein Schild, eine Ampel oder ein Polizist weisen was anderes an/aus.
Anhang anzeigen 1592352
Wüsste nicht mal das es ein solches Schild gibt.
Wie du schon sagtest, RvL gilt immer, außer es gibt ein Schild, eine Ampel oder eine(n) Polizist(in) die das anders Regeln.
Deswegen: BEV!Zwirbelkatz schrieb:Rein rational und ökonomisch sind ständig startende und stoppende und wartende Autos in der Innenstadt, die mit um die 30km/h häufig zwischen 2 Gängen "pendeln" und entsprechend den Motor hochdrehen, bzw. per Start-Stopp-Automatik anschalten und abschalten (in meinen Augen), nicht weniger als irrsinnig.


Da bin ich Wort für Wort bei Dir, ABER wenn ich mal mit meinen Kids rede, erkenne ich auch wie nützlich die Dinger sein können. Mir ist es lieber, die steigen Nachts am Wochenende auf so einen E-Scooter und fahren quer durch die Stadt (über menschenleere Straßen) zu uns nach Hause, als 1-2 Stunden am Bahnhof oder in der Pampa auf den nächsten Nightliner zu warten. Ich hole die zur Not auch ab, kann aber nicht immer Taxi spielen. Natürlich gibt es (wie überall) eine kleine Menge Vollidioten, welche mit den Teilen Blödsinn treiben oder nach Benutzung in das nächste Gebüsch verfrachten - da könnte ich auch kotzen.Zwirbelkatz schrieb:In meinen Augen ist ein E-Scooter die Maschine gewordene Sinnbild unserer egoistischen Wegwerfgesellschaft. Keine Verantwortung vieler Nutzer im Umgang mit dem Scooter, nur für 1 Person tauglich, wenn man ihn als Leih-Scooter nicht mehr benötigt, schmeißt man ihn einfach irgendwo hin; hoher Materialverbrauch und Verschleiß natürlich inklusive.
Ergänzung ()
http://www.strassenschilder.de/gefahrenzeichen/kreuzung-oder-einmuendung-mit-vorfahrt-von-rechts/Tulol schrieb:Soweit ich weiß ist das aber kein RvL Schild sondern ein "Gefährliche Kreuzung"-Schild.
Demnächst kommt eine Kreuzung oder eine Einmündung. Hier gilt die Regel „Rechts vor Links“.
Tulol
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Gute Frage, weil auf Autobahnen und Bundesstraßen die als Kraftfahrstraße ausgewiesen sind darf man nicht langsamer als 60km/h fahren(ausgenommen sonderfälle wie zB Stau).Incanus schrieb:Und wo galt dann das bisher erlaubte Limit von 60km/h? Auch nur auf der Autobahn, also praktisch nur im Stau?
Incanus
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Das mit der StVO ist ja auch nur eine Wunschaussage, die gilt nicht wirklich.. Auf einem Parkplatz muss man sich untereinander absprechen, Rechts-Vor-Links gilt da nicht automatisch.M@tze schrieb:Obwohl da "Hier gilt die StvO" steht und alle Strassen gleichberechtigt sind, wird immer wieder RvL missachtet
Das Verkehrszeichen 102 weist auf eine gleichberechtigte, sprich Recht-Vor-Links Kreuzung oder Einmündung hin, das Gefahrzeichen 101 hat ein Ausrufezeichen.Tulol schrieb:Soweit ich weiß ist das aber kein RvL Schild sondern ein "Gefährliche Kreuzung"-Schild.
Krik
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@Tulol
Das Schild an sich bedeutet nur
Das Zeichen 101 "Gefahrenstelle" hätte es auch getan.
Das Schild an sich bedeutet nur
QuelleGefahrenzeichen wie das Rechts-vor-links-Schild gehen üblicherweise nicht mit neuen Vorschriften einher, sondern erfordern die schon benannte erhöhte Aufmerksamkeit. An einer Kreuzung oder Einmündung mit rechts vor links ist das Schild 102 innerorts meist unmittelbar vor der Gefahrenstelle zu finden. Außerorts kann es durchaus bereits 150 bis 250 m davor aufgestellt sein. Der größere Abstand soll es Verkehrsteilnehmer ermöglichen, ihre Geschwindigkeit entsprechend anzupassen und sich vorsichtig der Kreuzung zu nähern.
Das Zeichen 101 "Gefahrenstelle" hätte es auch getan.
Echt nicht?Incanus schrieb:Das mit der StVO ist ja auch nur eine Wunschaussage, die gilt nicht wirklich.

Im Prinzip schon, ich bin aber bisher immer davon ausgegangen, dass bei dem Hinweis mit der StVO dies gilt. Man lernt nie aus.Incanus schrieb:Auf einem Parkplatz muss man sich untereinander absprechen, Rechts-Vor-Links gilt da nicht automatisch.

Incanus
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Doch, man darf langsamer fahren, eine Mindestgeschwindigkeit gibt es nicht. Zulässig sind aber nur Fahrzeuge „deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt“Tulol schrieb:Gute Frage, weil auf Autobahnen und Bundesstraßen die als Kraftfahrstraße ausgewiesen sind darf man nicht langsamer als 60km/h fahren
Pisaro
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Kommt aber auch drauf an wie langsam gefahren wirdareiland schrieb:Nicht der Langsamfahrer ist das Problem

Klar, wenn einer 90 oder 95 auf einer Landstraße fährt brauche ich nicht überholen, dass wäre affig.
Krik
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Interessanterweise gibt es allerdings ein Schild, dass eine Mindestgeschwindigkeit aufweist. Ich habe das, glaube ich, bisher nur einmal in meinem Leben gesehen.
Ich frage mich, für welche Situationen das gedacht ist, zumal die StVO ja auch sagt, dass man nur so viel fahren darf, wie die Umstände zulassen. Das würde dieses Schild in manchen Situationen ungültig machen. 🤔
Ich frage mich, für welche Situationen das gedacht ist, zumal die StVO ja auch sagt, dass man nur so viel fahren darf, wie die Umstände zulassen. Das würde dieses Schild in manchen Situationen ungültig machen. 🤔
Incanus
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Ich kenne ähnliche Zeichen auf Autobahnen, vor allem an Steigungen, damit es keine Elefantenrennen gibt, wo ein voll beladener Lastwagen mit 45km/h den anderen überholt, der nur 40km/h schafft.
Bei den heutigen Leitungen der Zugmaschinen wird man aber als Fahrer eines älteren Kleinwagens eher von einem 40-Tonner überholt
.
Bei den heutigen Leitungen der Zugmaschinen wird man aber als Fahrer eines älteren Kleinwagens eher von einem 40-Tonner überholt

tree-snake
Captain
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Das mit dem türkisen Licht kommt eigentlich aus ner China CCC Vorgabe. Die ist aber wieder gestrichen worden, braucht man dort doch nicht.
Daimler hat halt noch die alten Leuchte rumliegen, bisschen Marketing bla bla wir sind geil, Sonderzulassung. So durchschaubar von denen.
Serie wird das nicht (mehr).
Daimler hat halt noch die alten Leuchte rumliegen, bisschen Marketing bla bla wir sind geil, Sonderzulassung. So durchschaubar von denen.
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