Darkblade08
Commodore
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 4.866
Für mich bisher der spassigste Anno Teil. Habe die Kampange aktuell noch nicht angerührt, wie bei allen anderen Anno Teilen zuvor. Für mich ist und war schon immer das Endlosspiel der Inbegriff von Anno.
Die fehlenden Landeinheiten stören mich keines wegs, es war eher immer nervig als wirklich brauchbar.
Was mir bei 1800 sehr gut gefällt ist das "Endgame". Selbst bei meinemem vorherigen Favoriten 1404 war es nach dem Bau der Monumentalbauten quasi vorbei. Es gab nichts mehr zu tun. Sobald man die Elektizät freigeschaltet hat, muss man in vielen Bereichen umbauen und umplanen. Meine Hauptinsel hat nun keine Bauern, Arbeiter und Handwerker mehr. Die habe ich auf anderen Inseln ausgelagert. Genauso die Schwerindustrie.
Krieg ist in Anno 1800 eh eine sehr einseitige Sache. Man brauch ja auch den Einfluss um die ganzen Schiffe zu unterhalten. Und wo man am Anfang noch reichlich Einfluss über hat und immer in die Propaganda stecken kann, sieht das später anders aus.
Die Expeditionen finde ich zudem sehr witzig und bei mir kommt da auch immer das Haben Will Gefühl auf. Noch hier dieses Item in die Handelskammer, dort noch den letzten Schlachtkreuzer ausrüsten.
Das übnernehmen der Inseln ist in der Tat fast schon zu simpel, gerade über Anteile einkaufen. Einige KI Gegner nutzen das ziemlich intensiv und man muss da schon aufpassen, das eine eigene Insel nicht aufgekauft wird.
Einen Kritikpunkt habe ich aber: Das Einkommen. Sobald man ingenieure hat (und später Investoren) schnellt das Einkommen so dermaßen in die Höhe, dass man im Grunde keine Geldsorgen mehr hat. Wo bei Handwerken man noch etwas schauen musste, was man so baut und kauft, ist es danach hinfällig. Ich habe aktuell ein Einkommen von 86K bei 42000 Einwohnern. Selbst wenn ich teure Items einkaufe, schaffe ich es nicht die Millionen auszugeben.
Die fehlenden Landeinheiten stören mich keines wegs, es war eher immer nervig als wirklich brauchbar.
Was mir bei 1800 sehr gut gefällt ist das "Endgame". Selbst bei meinemem vorherigen Favoriten 1404 war es nach dem Bau der Monumentalbauten quasi vorbei. Es gab nichts mehr zu tun. Sobald man die Elektizät freigeschaltet hat, muss man in vielen Bereichen umbauen und umplanen. Meine Hauptinsel hat nun keine Bauern, Arbeiter und Handwerker mehr. Die habe ich auf anderen Inseln ausgelagert. Genauso die Schwerindustrie.
Krieg ist in Anno 1800 eh eine sehr einseitige Sache. Man brauch ja auch den Einfluss um die ganzen Schiffe zu unterhalten. Und wo man am Anfang noch reichlich Einfluss über hat und immer in die Propaganda stecken kann, sieht das später anders aus.
Die Expeditionen finde ich zudem sehr witzig und bei mir kommt da auch immer das Haben Will Gefühl auf. Noch hier dieses Item in die Handelskammer, dort noch den letzten Schlachtkreuzer ausrüsten.
Das übnernehmen der Inseln ist in der Tat fast schon zu simpel, gerade über Anteile einkaufen. Einige KI Gegner nutzen das ziemlich intensiv und man muss da schon aufpassen, das eine eigene Insel nicht aufgekauft wird.
Einen Kritikpunkt habe ich aber: Das Einkommen. Sobald man ingenieure hat (und später Investoren) schnellt das Einkommen so dermaßen in die Höhe, dass man im Grunde keine Geldsorgen mehr hat. Wo bei Handwerken man noch etwas schauen musste, was man so baut und kauft, ist es danach hinfällig. Ich habe aktuell ein Einkommen von 86K bei 42000 Einwohnern. Selbst wenn ich teure Items einkaufe, schaffe ich es nicht die Millionen auszugeben.