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News Ubisoft-Spiele auf Steam: Anno 2070 und Liberation HD werden doch nicht unspielbar

habla2k schrieb:
Was du meinst fing mit HL2 an

Auch möglich, aber ich meine das Ganze startete schon paar Monate vorher mit dem Stand Alone CS1.6 DVD Release. Da war ein Steam Key in der Box und ohne Steam Account war das Game nicht spielbar, auch nicht der Offline Modus... damit auch kein zocken auf LAN Partys möglich wenn man die Box gekauft hat.

Könnte sich aber auch mit dem HL2 Release überschnitten haben... ist schon paar Tage her.
Jedenfalls hat Valve damals damit CS von LAN Partys in den Onlinezwang gehoben und das wurde zurecht extrem kritisiert weil CS ja eigentlich mal HL Mod.

Jedenfalls ist Valve alles andere als der ehrliche Bruder und alle anderen sind böse und schuld an DRM und Onlinezwang. :D

Und hier reden wir vom Jahr 2004... da war ein fester always On Flatrate Internetzugang bei Einigen noch weit weg.
 
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Ich hab seit Jahren nichts mehr von Ubisoft gekauft oder gespielt. Und nun sind die bei mir quasi inexistent

So oder so vermeide ich Spiele, welche nebst Steam noch einen anderen Klienten benötigen. Da wird zwar die Auswahl immer kleiner, aber wirklich stören tut mich das kaum noch.

Meiner Meinung nach schafft sich der PC als Gamingplatform langsam selbst ab…
 
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user_zero schrieb:
Unter Wasser bauen! Das war wirklich cool. Und die Option Grün zu bauen. Das fehlt mir an 1800 total, passt ja auch gar nicht rein. Die Seeschlachten in 2070 waren auch nicht übel. Insgesamt ein rundes Spiel mit immer noch guter Grafik. Fast hätte ich gesagt „probiers mal aus“. 😁
Für mich war und ist Anno immer Mittelalter!🤷‍♂️
Wie die neuerlichen 400 Stunden in Anno 1800 untermauern. Und der nächste 200 Stunden-Run kommt dann mit Ende von Saison 4!:)
 
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@Vitche könnte man bei VALVE einmal anfragen, wie das in Zukunft gehandhabt wird? DRM Frei bei Steam, wenn ein Spiel abgeschalten wird?
 
snaapsnaap schrieb:
Also MP Server abschalten weil 3 Leute weltweit versuchen gegeneinander zu spielen, für mich nachvollziehbar.

Oder wenn Lizenzen auslaufen das Spiel aus dem Store entfernen, auch ok, solange Käufer nach wie vor Zugriff darauf haben, passiert zB bei Forza, vermutlich wegen der Musik.

Aber Spiele gänzlich zu "löschen" ist ne Frechheit, insbesondere, warum nur auf Steam, aber Uplay Käufer haben weiter Zugriff darauf?

Da müsste es seitens Ubisoft einen gratis Key an alle Steam Käufer für Uplay geben, oder das Spiel einfach F2P für alle auf Uplay zugänglich machen, oder eben auf Epic, schlichtes SP Game, könnte am Ende sogar noch Anno 1800 Verkäufe ankurbeln.
Auch du hast da etwas falsch verstanden :).
Wer Ubi-Spiele auf Steam gekauft hat, hat beim Start trotzdem Ubiconnect gesehen denn egal wo man die Spiele kauft, im Endeffekt läuft es doch über Ubi-Connect.

Das heisst im Klartext, dass die Leute ihre bei Steam gekauften Spiele nun über Ubiconnect starten müssen.
 
Syrato schrieb:
@Vitche könnte man bei VALVE einmal anfragen, wie das in Zukunft gehandhabt wird? DRM Frei bei Steam, wenn ein Spiel abgeschalten wird?
Ich bezweifele stark, dass valve da pauschal etwas garantieren wird. In der Regel kommt sowas ja auch nicht vor, sodass die da vermutlich von Fall zu Fall entscheiden werden. Letztlich ist's aber ja auch nicht deren "Verschulden".
 
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Funktionieren die Spiele eigentlich weiterhin als Raubkopie?
Würde mich nicht wundern, wenn wieder mal der ehrliche Käufer der Dumme ist...
 
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@Vitche das stimmt und doch hat es mich damals mit Battleborn getroffen, was richtig schade war. Ich hoffe immer noch, dass Valve irgendwann, bei auslaufende Spielen einfach eine RDM Freie Version halten können.
Träumen darf man ja ;)
 
Vitche schrieb:
Ich bezweifele stark, dass valve da pauschal etwas garantieren wird. In der Regel kommt sowas ja auch nicht vor, sodass die da vermutlich von Fall zu Fall entscheiden werden. Letztlich ist's aber ja auch nicht deren "Verschulden".
Valve verschuldet zwar nicht das Verhalten von Publishern, aber als Kunde kann mir das erstmal völlig egal sein. Denn ich habe ganz regulär bei Valve im Steam Shop gekauft, das ist mein Vertragspartner.

Wär schon interessant, ob Valve hier was dazu zu sagen hätte, aber vermutlich ist das auch was, was man frühestens nach einer Gerichtsentscheidung erfahren würde.
 
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snickii schrieb:
Doch, steht alles in den AGB. Du kaufst quasi nichts wenn du ein Spiel kaufst. Egal wo und auf welcher Platform/Launcher
AGBs ersetzen in Deutschland nicht geltendes Recht. Und in Deutschland kaufst du immer eine Kopie des Spiels. Ob digital oder Analog spielt erst mal keine Rolle.
 
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Schinken42 schrieb:
Das heisst im Klartext, dass die Leute ihre bei Steam gekauften Spiele nun über Ubiconnect starten müssen.
Das wird nicht einfach so funktionieren.

Die Steam-Versionen sind andere Spiele, als die Uplay-Versionen! Du kannst die in Steam gekauften Spiele nicht via Uplay runter laden, du kannst sie AFAIK nicht ohne Steam starten und du kannst ein Spiel sogar in beiden Versionen in deinem Uplay-Konto haben.

Siehe Bild, ich habe doppelte Spiele (auf Steam gekauft und von Ubi bei irgendwelche Aktionen später geschenkt bekommen) und sie verhalten sich unterschiedlich.
 

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Dragonscall schrieb:
AGBs ersetzen in Deutschland nicht geltendes Recht. Und in Deutschland kaufst du immer eine Kopie des Spiels. Ob digital oder Analog spielt erst mal keine Rolle.
Das ist so falsch, du erwirbst keine Kopie des Spieles.
 
QDOS schrieb:
Siehe Bild, ich habe doppelte Spiele (auf Steam gekauft und von Ubi bei irgendwelche Aktionen später geschenkt bekommen) und sie verhalten sich unterschiedlich.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie muss ich über das Bild lachen. ^^
Welches AC hat dir am besten gefallen? Ich sehe bei den neuen hast du verzichtet, gekonnt.
 
HasleRuegsau schrieb:
Meiner Meinung nach schafft sich der PC als Gamingplatform langsam selbst ab…
Ich würde eher sagen, Gaming allgemein.
Sony macht doch auch nur noch Käse. Neueste, noch nicht gelesen? GOW Ragnarok erscheint in der Collectors Edition für 400$ ohne Spiel bzw. Disc.
Abo hier, Abo da. Gerade bei MS. Da besitzt du gar nichts mehr.
Dann 80€ Games. Da werden Sony und MS erst so richtig feucht, wenn die Scheiben endlich platt gemacht sind und somit der Gebrauchtmarkt Geschichte ist.
Spiele heutzutage ist doch eine Soße wie die andere. KI? Genauso dumm wie vor 10 Jahren. Es findet nur Entwicklung oberflächlich statt. Grafik. Spiele sind heute immer noch so statisch wie vor 10 Jahren.
Noch dazu ist der Markt dermaßen übersättigt bzw. überflutet mit Games.
 
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Vitche schrieb:
Welches AC hat dir am besten gefallen? Ich sehe bei den neuen hast du verzichtet, gekonnt.
Also ich war ab Teil 1 "hooked", sowohl in Sachen Gameplay, als auch bei beiden Storyebenen...
Welches Spiel mir am besten gefallen hat, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen, da sich die Teile die ich gespielt habe in mehrere Phasen unterteilen lassen:

Ich mochte die Stringenz von AC1. Die Open World war im Grunde Beiwerk, aber die Story/Inszenierung war damals wirklich gut - ein Assassine welcher sein Ziel (wenn auch mit den immer gleichen Nebenaufgaben) "ausspioniert" und dann attackiert...

AC2 war natürlich eine komplett andere Nummer; im Grunde ein Mittelalter-GTA. Bei Release betrachtete ich das Spiel eher zwiespältig - das Spiel war eindeutig umfangreicher, aber der Fokus des ersten Teils ging verloren...
Die beiden "Erweiterungen" (Brotherhood, Revelations) waren spielerisch mehr vom Selben mit minimalen Verbesserungen und Gimmicks (Bomben in AC:R) - AC:R war schon fast zu viel des "Guten"...

AC3 war für mich persönlich bei Release eine Enttäuschung! Der Wechsel von Städten mit mehrstöckigen Wahrzeichen und einem sympathischen Protagonisten zu Dörfern, dem Frontier und dem eher eindimensionalen Connor/Ratonhnhaké:ton fühlte sich nach drei Spielen mit Ezio wie ein Rückschritt an.
Ehrlich gesagt lag es wohl zum Großteil an Connor, denn Liberation war im Grunde das selbe Spiel, gefiel mir aber danke Aveline besser...
Bonuspunkte für AC3 hat allerdings eindeutig der "Tyranny of King Washington"-DLC gesammelt, weil er einfach mal was komplett anderes war.

Vor Black Flag stellte sich bei mir allmählich ein "Burnout" für die Serie ein, der Fokus auf Schiffskampf (für mich ist das bis heute das besten "Piratenspiele") war allerdings die willkommene Abwechslung und fesselte mich lange genug um das Spiel mehrfach durchzuspielen (in Wahrheit ist das halt auch kein AC, sondern ein "Piratenspiel" wo am Rande der Story ein Bezug zu AC hergestellt wird...).
Freedom Cry war im Grunde mehr vom Gleichen, mit einem Fokus auf den Sklavenhandel - es gefiel mir so gut, dass ich sowohl den DLC als auch die Standalone Version gekauft habe...
Rogue war mein unerwarteter Abschluss mit AC - spielerisch ein Hybrid aus Black Flag und Elementen aus AC2|B|R|3. Das Setting, die andere Perspektive ("Spielen als Templer") und die Integration in die Story aus AC3&AC4 macht das Spiel für mich zu einem Highlight...


Nach Rogue hat mich die Serie allerdings mit Unity/Syndicate verloren, der Wechsel zurück zu reinem Stadt-Setting gefiel mir damals nicht und die graduelle Einführung eines Skillsystems (Punkte um sich auf eine Bank zu setzen srly‽) [sowie der endgültige Bruch mit der ursprünglichen Story] hielten mich davon ab das Spiel zu kaufen...

Danach habe ich die Serie nicht mehr verfolgt - die Neuausrichtung als RPG/Witcher 3-Klon hat mich nicht angesprochen...


Wow, das wurde länger als erwartet ... sollte jemand bis hier her gelesen haben: Thanks for listening to my TED-Talk...
 
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michimii schrieb:
Für mich war und ist Anno immer Mittelalter!🤷‍♂️
Wie die neuerlichen 400 Stunden in Anno 1800 untermauern. Und der nächste 200 Stunden-Run kommt dann mit Ende von Saison 4!:)
Ich mag hier zwar nicht den Schlaumeier spielen, aber bitte lies Dir noch einmal die Definition des Begriffes Mittelalter durch ;)

Höchstens Anno 1404 oder mit zugequetschtem Auge noch 1503 (mein Serienliebling) gehen als Mittelalter durch.

Anno 1800 aber sicher nicht^^
 
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Ich besitze sowohl Anno 2070 als auch Silent Hunter 5 als physische Kopie. Ich war noch nie ein Fan von rein digital zu erwerbenden Games. Die Anno History Collection werde ich mir auch als physische Kopie anschaffen, Viele meiner Lieblingsgames gibt es allerdings gar nicht mehr als physische Kopie (z.B. Ultimate General, Order of Battle oder Stellaris). Keine gute Entwicklung!
 
Demnach handelt es sich um ein Missverständniss
Heißt es doch immer. Man schaut erstmal wie weit man mit den Spielern gehen kann und wenn der Shitstorm zu groß wird, rudert man zurück und behauptet einfach "es sei ein Missverständniss" gewesen.
 
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eRacoon schrieb:
Irgendwie ist aber seit einigen Jahren, bei allen Steam der ehrliche Bruder wohingegen alle anderen Game Launcher das Übel selbst sind. :D
Naja, Steam merkt man das ehrliche Bemühen halt an.
Ich habe damals sogar meine komplette CS-Laufbahn an den Nagel gehängt weil ich Steam boykottiert habe.
Allerdings hat Steam halt einige essentielle Dinge richtig gemacht, die die Nachteile abschwächen:
-deutlich mehr Komfort als ein Kauf im Laden
-vernünftige (!) Online-Features (naja, gegen GFWL und co gut da zustehen war jetzt auch keine Kunst. Aber davor war die Qualität der Insellösungen in aller Regel halt eher mau)
-Vorteile des Client-/Account-Zwangs in den Vordergrund gestellt (Cloud-Saves, zentrale Freundeslisten, integrierte Communities und co)
-keine wirklichen Negativschlagzeilen - mir wäre jetzt kein einziger Fall bekannt, wo Valve den Steam-Zwang oder seine Marktposition irgendwie zum Nachteil des Kunden ausgenutzt hat.

Und dadurch unterscheidet sich Steam halt essentiell von Uplay, Origin, EGS. Mehrwert bieten und Vertrauen aufbauen.
Klar wäre es schön, wenn der Client optional und open source wäre, klar wäre es schön wenn es für die Publisher gar keine Möglichkeit für DRM-Bullshit gäbe. Dass Steam da gegenüber den Publishern eingelenkt hat ist zwar irgendwo aus Business-Sicht verständlich, aber natürlich traurig.
GoG hat da schon den richtigen Ansatz - wenn die nur Linux nicht so links liegen lassen würden -.-
Aber unter der Prämisse, dass wir um den Online-Vertrieb mit - sagen wir mal "Konto-Zwang" - eh nicht rumgekommen wären hat sich Steam halt bislang als nicht-Arschloch und kleinstes Übel rausgestellt.
 
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