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NewsUbisoft & Take Two: 40 bis 50 Prozent des Umsatzes durch Zusatzkäufe
„Games as a Service“ sind auf dem Vormarsch. Gut 50 Prozent des Umsatzes von Take Two und 40 Prozent des Umsatzes von Ubisoft entstehen durch Mikrotransaktionen, also wiederkehrenden In-Game-Käufen, und DLCs. Das geht aus den Quartalsberichten der beiden Publisher hervor – und soll erst der Anfang sein.
OK, das wars dann wohl mit gaming... was sind das für Leute die dermassen viel Geld in Mikrotransaktionen stecken? wer kanns denn ubi und EA verübeln voll auf mikrotransaktionen zu setzen wenn die Leute massenhaft blöd genug sind ihnen so viel geld dafür zu geben? ich muss sagen dass ich von diesen zahlen absolut schockiert bin. "vote with your wallet" haben sie gesagt, und offensichtlich wurde gewählt...
Aus der Sicht eines Unternehmens sind solche Microtransaktionen richtige 'cash cows'. Damit wird das sicherlich nicht abgeschwächt sondern deutlich ausgebaut
Wie sagte ein Journalismus- Professor einem Beitrag heute morgen bei WDR 5:" Die Tech-Konzerne des Sillicon-Vally haben keine moralischen Standards. Sie arbeiten nur nach der Maxime der Gewinnmaximierung."
Dies lässt sich 1zu1 auf die meisten Publisher anwenden. natürllich auch andere Unternehmen.
Jedes Unternehmen denkt zuerst an die Gewinnmaximierung, aber die moral muss auch ihren Platz dabei haben.
Das erklärt alles. Wenn man gleich viel damit verdient einfach nur Mikrotransaktionen zu verkaufen dann rentiert sich eine richtige Spielentwicklung doch nicht mehr.
Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, solange es kein P2W ist finanzieren mir damit andere Leute indirekt das Spiel. Find ich nett
Wenn's P2W ist wird's eh liegen gelassen.
Unverschämt finde ich lediglich, dass dies auf VOLLPREIStitel zutrifft.
Wenn eh Mikrotransaktionen das geld bringen sollen, sollen die spiele auch keine 60€ mehr kosten.
wo ist das ganze denn unmoralisch, wenn die Kunden es den Publishern offensichtlich aus den Händen reissen? Wie oben gesagt: Vote with your wallet. Es wurde abgestimmt, "wir" haben verloren. Man kann jetzt freilich darüber diskutieren, ob es sowas wie einen mündigen Konsumenten gibt, aber den Studios und Publishern kann man kaum einen Vorwurf machen, wenn das Angebot offensichtlich dankend angenommen wird bzw. man sich die Frage stellen muss, ob hier nicht einfach ganz klassisch das Angebot durch die Nachfrage reguliert wird.
Aber bei Take2 tut es mir schon etwas weh.
Mit deren Kauf- Titeln hatte ich viel Spaß.
Erstmal heißt es aber abwarten, wie sie es umsetzen.
Neue Titel vorzubestellen fällt damit aber sowas von flach. Schade, dabei hätte mich ein echtes Borderlands 3 doch so gefreut.
Ohne Inhalte ist es zu langweilig, zu wenig inhalt und zu wenig bietender "Service"
Mit Micro Transaktionen ist es als wäre der Publisher ein Blutsauger
Heutzutage ist es wohl "peinlich" das eine Firma um jeden preis Geld verdienen will !
Man kann nun davon ausgehen das immer mehr Publisher auf diesen Zug aufsteigen werden. Anscheinend hat der schon so viel Fahrt drauf das den nichts mehr aufhalten kann.
V.a. wohl junge Leute, die es einfach nicht anders kennen.
Die großen Publisher haben es über die Jahre den neuen Spielern angewöhnt.
Traurig ist es natürlich.
Ned Stark schrieb:
Ich habe es schon mal gesagt und ich sage es wieder: Die meisten Gamer sind Trottel
man kann aber auch sagen das es eine neue blase ist wer weiß wie lang das gehen wird aber irgendwann wird auch der letzte durchsteigen zumal bei aller liebe ohne einen ordentlichen unterbau also einem guten spiel bringt alle dlc der welt nicht
leider wurden bei dieser hochrechnung auch sachen wie die witcher addons oder das xcom2 addon als dlc gewertet , ja auch das sind dlc wenn man die buchstaben auseinanderklaubt aber sein wir doch ehrlich dlc ist doch allgemein ehr kleiner krämpel als vollwertige addons oder komplette überarbeitungen wie bei xcom2