News Ubuntu 13.10 „Saucy Salamander“ mit Ubuntu Touch

Du kappierst es einfach nicht, das Ding befindet sich in der Entwicklung und du vergleichst es mit System die seit Jahren veröffentlicht sind? Was du da schreist ist einfach nur dummes Zeug...
Der einzige der sich hier hat einlullen lassen bist glaube ich du...
Und nein icj habe es bisher noch nicht testen können(Kein Gerät zur Verfügung auf dem es läuft ), aber dafür kann ich die zum System vorhandenen Informationen anscheinend lesen und vernüftig eeinschätzen.
 
anonymous_user schrieb:
Was soll denn das getrolle?
mpv ist ein Fork von einem Fork von mplayer.... Dramatisch, das der nicht in den Repos ist... Hat deshalb auch mal garnichts mit alter Software zu tun, der wird schlichtweg nicht für nötig gehalten.

Ich dachte, ich hätte es theatralisch genug geschrieben, dass klar wird, dass ich das nicht vollkommen ernst meine. Merke aber mal wieder, dass man im Internet wohl doch nie auf Smileys als offizielle Ironietags verzichten darf. :D

Teils meine ich das aber doch ernst. MPlayer kann bis zum heutigen Tag keine ordered Chapters (lol) und MPlayer2 ist seit 2 Jahren mehr oder weniger tot. (Die Archdevs haben vor kurzem – mal wieder :D – MPlayer2 komplett aus den Repos geworfen)
Mpv ist ein toller Player, den ich nicht mehr missen möchte, und vor allem geht da bei der Entwicklung auch wirklich was voran, der ist alles andere als „nicht nötig“.

DeoDeRant schrieb:
Vor allem setzt mpv ffmpeg vorraus anstatt Debians Fork libav, das dürfte schon Grund genug dafür sein dass mpv nie in Debian auftauchen wird solange sie an ffmpeg festhalten. Vermutlich kennt Zehkul die Story rund um den Fork nicht ;)

Mpv funktioniert mit beidem. Ich wüsste nicht, was die Story von Libav (deren interne Details ich nicht kenne und die mir aber auch herzlich egal sind) mit Mpv zu tun hat.
 
baizon schrieb:
Bei ist wie folgt das Ergebnis (Hardware in der Signatur, gemessen mit PowerTop):
  • Kernel 3.11, OSS Treiber, DPM=0: 12.3W
  • Kernel 3.11, OSS Treiber, DPM=1: 11.4W
  • Kernel 3.11, FGLRX: 9.9W

@DocWindows
Du gehörst eigentlich gebannt! Jeder Linux Beitrag von dir ist nur"trollen" :freak:

naja, ich kenn das nur so gut, und es gibt kaum ne Ubuntu Version die ich nicht ausprobiert hab. Is aber nicht nur bei Ubuntu so...
Mir gehts einfach so, dass mir Ubuntu 13.10 z.B. extrem träge und schwer vorkommt, um Vergleich zum 10.04 z.B.
 
Auch bei anderen Oberflächen als Unity? Interessant ist ja, woran es liegt, dann kann man die entsprechenden Pakete einfach up/downgraden. Wenn’s Unity selbst ist – warum verwendet man das überhaupt? Zumindest als Nutzer, dem nicht Fragezeichen bei dem Wort Downgrade in den Augen stehen.

blackiwid schrieb:
Der vorteil von einem GNU/Linux ist doch nunmal das da keine ahnung 30 jahre entwicklungszeit oder so drin liegen, will man jetzt auf XMir verzichten fangt man praktisch wieder bei 0 an.

Das ist nicht der Vorteil von Linux sondern der Vorteil von X, den man aufgibt. Und weil dieser Vorteil auch einige Nachteile mit sich bringt, fängt nicht nur Mir bei 0 an, sondern Wayland auch.
 
DocWindows schrieb:
EDIT: HAH! Fehler gefunden. Wenn ich zwei von meinen 4 RAM-Riegeln rausnehme startet es. Lasse ich den Vollausbau drin machts bumm. Da ich aber keine Lust habe dauernd die Speicherriegel hin und her zu bauen belasse ich trotzdem alles so wie es ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir da nur sagen: Wenigstens einer deiner Riegel ist defekt.
Ich hatte dasselbe Verhalten bei mir auch, als ich von 2x2GB auf 4x2GB aufrüsten wollte. Windows lief butterweich, Ubuntu ist permanent gecrasht. Das Ende vom Lied war, dass einer der beiden frisch gekauften Riegel einen totalen Sockenschuss hatte. War der Riegel allein drin ist Windows auch sofort in Bluescreen gegangen, außerdem hat Memtest64 geblinkt wie n Jahrmarkt.

Es ist einfach so, dass der Linux-Kernel viel großzügiger mit Speicher umgeht. Windows nutzt RAM erst im allerletzten Moment, Linux (insbesondere mit Diensten wie ureadahead) lagert viel mehr auf Verdacht im RAM. Was nutzt dir RAM, wenn er leer ist? Microsoft meinen wohl, leer wäre gut...
Durch diese aggressivere Ausnutzung des Speichers trifft häufiger ein kritischer Prozess auf eine defekte Zelle im Riegel -> BÄM.

Autokiller677 schrieb:
Bei Ubuntu wieder Unity runter zu schmeißen und dann anders anzupassen ist mir zu blöd.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal Ubuntu wirklich mit ner Ubuntu-CD installiert hab. Muss wohl irgendwann bei 10.04 oder so gewesen sein.
Wenn man mehr als nur ein winziges bisschen Ahnung hat, dann sollte man grundsätzlich die Net-Install - ISO nehmen. Geht schneller, spart Bandbreite und ist viel effizienter einzurichten. Da kommt Unity gar nicht erst auf den Tisch.
 
Ich habe noch in der VirtualBox die Alpha installiert gehabt.. Wird das jetzt automatisch auf die Stabile Version upgedatet oder muss ich die Image jetzt neu laden?
 
Compiz bzw. die zusätzlichen Effekte werden wohl leider nicht mehr voll supported -.-
 
Fonce schrieb:
Und nein icj habe es bisher noch nicht testen können(Kein Gerät zur Verfügung auf dem es läuft ),

Wie wäre es mit VirtualBox?
Ergänzung ()

Daaron schrieb:
Wenn man mehr als nur ein winziges bisschen Ahnung hat, dann sollte man grundsätzlich die Net-Install - ISO nehmen. Geht schneller, spart Bandbreite und ist viel effizienter einzurichten. Da kommt Unity gar nicht erst auf den Tisch.

Was installiert man danach außer Unity?
 
Nie war es so einfach, mit Linux eine Cloud aufzusetzen.
Netter Werbeslogan, gabs dafuer Geld oder klingt der nur so abartig, weil das einen Zusammenhang zum Vorsatz haben soll? Inhaltlich halte ich das auch nicht fuer korrekt, da es genug andere Wege gibt, einfach mit Linux eine Cloud zu errichten. Die meisten davon sind nur nicht so billig.

während Ceilometer für Metering und Monitoring steht.
Fehler von Entwicklern, die glauben, dass PerfData direkt zu Monitoring dazu gehoert. Ohne mir das im Detail angeschaut zu haben, ist meine Ansicht dazu: Wer sich darauf verlaesst, ist bereits verloren.

OpenStack „Havana“ liefert auch Unterstützung für die Virtualisierungs-Lösungen von VMware, vSpher und ESXi.
Wut? Ich glaube, dass da Begrifflichkeiten zusammengeworfen wurden. Entweder Loesungen von VMware oder Virtualisierungs-Loesungen basierend auf ESXi.
 
Daaron schrieb:
Es ist einfach so, dass der Linux-Kernel viel großzügiger mit Speicher umgeht. Windows nutzt RAM erst im allerletzten Moment, Linux (insbesondere mit Diensten wie ureadahead) lagert viel mehr auf Verdacht im RAM. Was nutzt dir RAM, wenn er leer ist? Microsoft meinen wohl, leer wäre gut...
Durch diese aggressivere Ausnutzung des Speichers trifft häufiger ein kritischer Prozess auf eine defekte Zelle im Riegel -> BÄM.

Dein Wissensstand scheint noch von <= Windows XP zu rühren. Windows nutzt den kompletten RAM als Cache für Daten wenns den nicht eh aktiv braucht. Meine aktive Auslastung lt. Taskmanager ist so um die 3-4 GB. 27 GB sind als vom Cache genutzt ausgewiesen und freier RAM ist 0. Das kann man alles auch sehr schön nachvollziehen wenn man entsprechende Tests macht.


Autokiller677 schrieb:
Linux reagiert auf RAM-Fehler oft empfindlicher als Windows. Lass mal Memtest auf den 2 Riegeln laufen, könnte sein, dass sich da was anbahnt. Kann aber auch sein, das Linux einfach nur ein Problem mit dem Vollausbau hat.

Ich tippe auf Problem mit Vollausbau. Hab vor meinem aktuellen perfekt funtkionierendem 4x8GB RAM-Set ein anderes gehabt mit dem überhaupt nichts lief. Darum kam ich auch erst auf den Gedanken den Test mit halbiertem RAM überhaupt zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
aurum schrieb:
Compiz bzw. die zusätzlichen Effekte werden wohl leider nicht mehr voll supported -.-
Liegt primär daran, dass Compiz eben nicht mehr überall als Compositor verwendet wird. Kommt aber auch auf die DE an. Manche laufen noch über Compiz, andere (z.B. Gnome3) nicht.

moonwalker99 schrieb:
Was installiert man danach außer Unity?
Man sucht sich irgend eine DE, die einem gefällt und nicht Unity ist...

DocWindows schrieb:
Dein Wissensstand scheint noch von <= Windows XP zu rühren. Windows nutzt den kompletten RAM als Cache für Daten wenns den nicht eh aktiv braucht. Meine aktive Auslastung lt. Taskmanager ist so um die 3-4 GB. 27 GB sind als vom Cache genutzt ausgewiesen und freier RAM ist 0. Das kann man alles auch sehr schön nachvollziehen wenn man entsprechende Tests macht.
Wenn Win7 so effektiv mit RAM umgehen würde, wieso crasht es dann nicht so schnell & deutlich bei massivem Hardware-Defekt? Kann also nicht so weit her sein mit der effektiven Ausnutzung.
 
moonwalker99 schrieb:
Was installiert man danach außer Unity?
System seiner Wahl. Gnome, KDE, was man halt gerne haben will.

@DocWindows:

Musst du wissen, ich würde den memtest mal ne Stunde laufen lassen, ist ja kaum Aufwand.

Ich hab schon ähnliche Erfahrungen wie der Kollege oben gemacht, unter Windows (7 und 8) alles tutti frutti, die Linux Installation ist noch vor der ersten Eingabe abgeschmiert. Ende vom Lied, von 8GB 4 defekt. Leider außerhalb der Garantie und DDR2 war zu dem Zeitpunkt schon sauteuer, deshalb laufe ich da jetzt weiter mit 4GB.
 
@Daaron: Da ich schon ein paar Hardwaredefekte hatte kann ich sagen dass Windows sehr wohl bei massivem Hardwaredefekt crasht. Sogar bei gar nicht ganz so massiven. Und dass der verbaute RAM auch genutzt wird sieht man in den Systemtools. Solange man nicht behaupten will dass diese Tools die Nutzung nur faken, muss man sich damit wohl abfinden. Es kann aber durchaus sein dass Windows beim Start den RAM nicht in der Art und Weise prüft dass es sofort zu Abstürzen kommt.
Diese neue Art der RAM-Nutzung kam übrigens erstmals bei Windows Vista zu tragen. Leider etwas suboptimal, was dazu führte dass Vista auf schwachen Rechnern die ganze Zeit "auf der Platte rumrödelt". Bei Windows 7 wurde das Verhalten korrigiert, die Funktion ist aber weiterhin da.

@Autokiller677: Ich lass es mal darauf ankommen. Ubuntu 12.04 LTS läuft ja im Gegensatz zur neuen Version ohne Probleme wie ich bereits schrob. Ein richtiger intensiver Memorytest dauert bei mir ewig.

Das reicht jetzt aber mit Offtopic-Diskussion :D
 
Zehkul schrieb:
Auch bei anderen Oberflächen als Unity? Interessant ist ja, woran es liegt, dann kann man die entsprechenden Pakete einfach up/downgraden. Wenn’s Unity selbst ist – warum verwendet man das überhaupt? Zumindest als Nutzer, dem nicht Fragezeichen bei dem Wort Downgrade in den Augen stehen. Das ist nicht der Vorteil von Linux sondern der Vorteil von X, den man aufgibt. Und weil dieser Vorteil auch einige Nachteile mit sich bringt, fängt nicht nur Mir bei 0 an, sondern Wayland auch.

Die frage ist doch dann, wieso man eben nicht XWayland mit liefert bzw in dem fall XMir solange Mir alleine noch für niemandem was nützliches bringt?

Man könnte spekulieren ob die geräte zu wenig speicher haben, aber das ist offenbar nicht der Fall.

Warum sag ich das, auf das nexus 10 kann man das normale Ubuntu installieren, inkl. X-Server, von den Innerreien ist das praktisch identisch wenn nicht sogar schwächer wie ein Nexus 4. Von daher war es eine Bewusste schlechte entscheidung von Canonical den Usern nicht das maximal mögliche zu bieten sondern lieber irgend ein nutzlosen pre-alpha shit um deren Mir zu pushen. Dafür kritisier ich sie und wenn ihr blinde Ubuntufanboys seit und egal was Canonical macht es gut findet weils ja das tolle canonical ist... bitte... jedem seine Meinung aber ich bleib dann auch bei meiner und muss mir hoffentlich nicht weiter an hören das ich müll rede, jemand mit ner anderen Meinung redet nicht automatisch müll.
 
Hallo Leute,

also ich glaub es nicht.
Da will ich weg von Windows und endlich hin zu Linux.
Und dann kommen die mir mit Amazon und Shopping Lenses.
Dann muß ich mir ein anderes Linux suchen.
Da hilft es mir auch nicht daß man dieses unnütze Zeugs abstellen kann.
Denn ich weis nicht was da unter der Oberfläche trotzdem noch aktiv ist.
Ich vertraue keiner Distribution in der so etwas eingebaut wurde.

Kann mir vielleicht jemand eine "einsteigergeeignete" Distribution
mit guter Hardwareunterstützung nennen?
Es muß nicht "schlank" sein, Resourcen sind jetzt nicht das Problem,
4 GB RAM und eine 500 GB HDD stehen dafür zur Verfügung.
Vielen Dank für eure Vorschläge.

Gruß, JoeCool
 
Hallo Baizon,

vielen Dank für deine Antwort.
Mir wurde schon einmal zu Linux Mint geraten. Ich denke das wird es wohl werden.
Wie gesagt, ich will in Linux einsteigen und da brauche ich ein Linux welches
sowohl leicht zu installieren als auch einigermaßen intuitiv zu bedienen ist.

Gruß, JoeCool
 
@JoeCool
Ja, das alles bietet Linux Mint :)
 
Mint = Ubuntu - Unity + Mate|Cinnamon|.... + vorinstallierte proprietäre Treiber & Plugins
ausgenommen LMDE, das ist Debian Testing + proprietärer Krams

Also zum 100000sten Mal: Wenn ihr euch Sorgen wegen der Lenses macht, dann verwendet kein UNITY. Jede andere Oberfläche außer Unity hat das "Problem" nicht. Ratet nicht zu Mint, wenn ihr weg von Ubuntu (genauer: Canonical) wollt, denn Mint IST Ubuntu, nur eben mit ein paar wenigen geänderten Paketen.
 
Hallo baizon,

klasse, das hört sich gut an, das wird dann wohl die Linux Distribution für sein :)
Ich habe noch eine weitere Distribution gefunden die eventuell auch interessant sein könnte.
Mageia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mageia

Kann mir jemand auch dazu etwas sagen? Vielen Dank,

JoeCool
 
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