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Ubuntu feiert dieser Tage den 10. Geburtstag. Die Geschichte der Linux-Distribution hat viele Höhen und Tiefen. Ubuntu ging aus Debian hervor und ist heute eine der erfolgreichsten Distributionen. In dieser Woche erscheint Ubuntu zum 21. Mal.
Ich warte sehnsüchtig auf die erste lauffähige Ubuntu Phone Version, die man auch wirklich als daily driver einsetzen kann.
Von dem Material, was man bisher einsehen kann, sieht das ganze recht vielversprechend aus.
seit 2011 verwendet Ubuntu allerdings die selbst entwickelte Desktop-Umgebung Unity, die noch heute viel Kritik erfährt. Weitere Eigenentwicklungen sind das Init-System Upstart und der Display-Manager Mir, der als Alternative zu Wayland dienen soll.
Ja, leider macht Ubuntu sich damit keine Freunde... bin Ubuntu auf jeden Fall dankbar, weil ich dadurch Kontakt zu Linux bekommen habe und nun Debian besser verstehe, was ich nun nutze.
Hab ich mir auch gedacht, Unity wird im Artikel als potentieller Nachteil genannt und danach ein Bild mit Gnome gezeigt...
Ansonsten finde ich Ubuntu klasse. Habe momentan zwar nur 2 Installationen davon zuhause (ein Server mit 14.04 ohne GUI, daher ist mir Unity egal und ein Notebook mit 14.04 und Pantheon oberfläche) aber es werden eher mehr als weniger derzeit. Finde Ubuntu im grossen und ganzen wirklich klasse, vor allem eben auch weil sie trotz der komerzialisierung trotzdem noch erlauben, das System auch minimal ohne allden Tools aufzubauen.
Ich freue mich ja über jede deiner Linux News fehtomm aber bei dieser muss ich leider etwas negative Kritik äussern.
1. Der Abschnitt über den LTS Cycle ist meiner Meinung nach unklar geschrieben. Es gibt ja immernoch halbjährlich Releases.
2. Die Aussagekraft von Distrowatch is äusserst umstritten, da die Werte dort sich nur auf die Besuche der einzelnen Distrowatch Seite entsprechen. Ich schätze Ubuntu immernoch als meistegenutzte Linuxdistribution ein.
3. Ein Unityscreenshot wäre deutlich passender gewesen, Gnome3 stiftet auch hier nur Verwirrung für den Leser.
Nach dem Umstieg von OpenSuSE ist Ubuntu (mit viel Entschlackung und einigen Änderungen) nun seit drei Jahren mein tägliches Arbeitssystem und ich kann nichts Schlechtes darüber sagen. Auch ich warte sehnsüchtig darauf, mein Handy zum Ubuntu-Rechner machen zu können ...
HAPPY BIRTHDAY UBUNTU! auf die nächsten 100 Jahre! kann das phone kaum erwarten! yo ein screenshot mit unity wäre vllt. noch von vorteil und zum geburtstag vllt. mehr positive fakten, nicht nur kritik.
Bin von Windows 7 auf Ubuntu 14.04 LTS umgestiegen. Als Entwickler fürs Web war das nur konsequent. Nur mit Unity und Gnome konnte ich mich nicht anfreunden, das hat mein gesamtes System sehr stark verlangsamt. Seitdem bin ich mit KDE unterwegs und vermisse nichts aus der Windowszeit.
Mir fehlt nur noch eine vernünftige mySQL GUI á la mySQL Workbench. Diese stürzt alle naselang ab. Wenn jemand nen Geheimtipp (ERM Diagramme müssen dabei sein) hat, wäre ich dankbar.
In letzter Zeit hat Ubuntu die Krone als beliebteste Distribution allerdings an den Ableger Linux Mint abtreten müssen und liegt in der Rangliste von Distrowatch nur noch auf Rang 2.
Das stimmt natürlich, allerdings bezieht sich ja diese Statistik ausschließlich auf Aufrufe der einzelnen Distro-Seiten selbst. D.h. wenn ich etwa mit Debian diese Seite aufrufe, bekommt Fedora einen Zähler mehr.
DistroWatch schreibt:
The DistroWatch Page Hit Ranking statistics are a light-hearted way of measuring the popularity of Linux distributions and other free operating systems among the visitors of this website. They correlate neither to usage nor to quality and should not be used to measure the market share of distributions. They simply show the number of times a distribution page on DistroWatch.com was accessed each day, nothing more.
Und außerdem liegt Mint auch nur vorne, weil dort alle Desktops zusammengezählt werden. Allein Ubuntu + Lubuntu haben zusammen schon mehr Punkte als Mint.
Nein, alle zwei Jahre kommt eine verbesserte, stabile Version, die fünf Jahre lang gepflegt wird. Alle Versionen dazwischen dienen in erster Linie der Entwicklung der nächsten LTS, funktionieren aber mitunter so gut, dass man diese durchaus produktiv einsetzen kann.
Ich nutze seit einiger Zeit Lubuntu. Bin sehr zufrieden, bis auf das Energiemanagement. Das muss verbessert werden. Dieser Energie-Governor ist eine Krankheit. Andere Distributionen machen es scheinbar anders und einfacher.
Hatte auch für eine lange Zeit Ubuntu auf meinem Rechner, zweigleisig mit Windows 7! Arbeitstechnisch gesehen bietet Ubuntu alles was Windows anbietet und wer sich mal an Libre Office gewöhnt hat, will auch nicht mehr zurück zu Windows Office! Was mich aber an Linux gestört hat (dafür kann aber Linux nicht dafür) ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl von 3D Blockbuster Spielen gibt die man spielen kann. Wenn aber Valve mal ernst macht und die Steam-Box einen signifikanten Marktanteil erreicht, dann werden hoffentlich die Spiele Hersteller auch für Linux programmieren!