News Ukraine-Invasion: Anonymous erklärt russischer Regierung den Krieg

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habla2k schrieb:
Schön so tun, als wäre es ok, aber mit dem Begriff "Leitmedien" indirekt als negativ kennzeichnen.
Die Konnotation ist selbstredend negativ: Wer blind auf die Leitmedien vertraut ist schlicht nicht umfassend informiert, das gilt in Russland genauso wie in Deutschland. Was ich damit meine ist die Tatsache, dass ich von niemandem schlechter denke, wenn er deren Meinung übernimmt. Sich um Themen zu informieren braucht Zeit und Muße, und die haben viele nicht. Ist keine gute Sache, aber eine, die ich zumindest nachvollziehen kann.

habla2k schrieb:
Dabei natürlich immer darauf pochen, dass man ja selber nicht bewerten würde. Man stellt ja nur Fragen gelle?
Ich wage den Versuch der Wahrheitsfindung, und spiele auch gerne den Devil's Advocate um bei jener anzukommen. Ständige persönliche Angriffe sind da wenig hilfreich.

habla2k schrieb:
Kopfschütteln kann ich da nur. Tut mir Leid.
Dann solltest du ihn vielleicht nicht schütteln, sondern benutzen. Tut mir Leid.
 
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habla2k schrieb:
Ich muss gestehen, trotz der mutigen und offenbar nicht erfolglosen Verteidigung gegen den Agressor Russland, steigt in mir die Sorge.
Die Sorge ist berechtigt.
habla2k schrieb:
Denn inzwischen habe ich global gesehen mehr Sorgen vor einem Putin der (sein Gesicht) verliert und in seiner Verzweiflung irgendetwas ganz Dummes macht. Man mag sich ja gar nicht vorstellen, wenn Hitler damals Atomwaffen gehabt hätte, so als letzte Rache vor dem Suizid. Nun wird Putin im Falle einer Niederlage keinen Suizid begehen, aber wir kennen seine Vorstellungen, dass er ein großer Mann ist und wenn er dann hier so eine Niederlage verkraften müsste...ich weiß nicht, macht mir Angst.
D.h. jetzt was? Aufgeben und ihm, welches Land auch immer er will, übergeben? Die Angst verstehe ich ja, aber was ist die Alternative?

habla2k schrieb:
Und auch, dass wir nun Waffen in einen Krieg liefern beunruhigt mich da sehr. Wirtschaftlich kann man rausholen was man will meinetwegen, aber Waffen liefern, puh. Ich sehe langsam keinen "guten" Ausgang mehr für die aktuelle Lage. :(
Ich find diese Waffenlieferung wäre auch vor Wochen möglich gewesen, die Gründe der Ablehnung finde ich aber auch nachvollziehbar (man wollte nicht eskallieren). Diese Eskallation ist ja jetzt da, es geht für die Ukraine fast gar nicht schlimmer, als Invasionstruppen im eigenen Land. Die Lieferung war daher folgerichtig und ich hoffe die ist auch schon unterwegs (nicht so wie mit den Helmen), da bedanke ich mich auch für den Druck aus dem Ausland auf Deutschland, genauso bei Swift.
habla2k schrieb:
Edit: Ganz aktuell, 100Mrd. für die Bundeswehr. Ich hatte echt gehofft wir (Europa, Menschen) würden bald mal ohne Militär auskommen, das es sich schlicht nicht mehr lohnt Kriege zu führen und jetzt gehts genau andersrum. So deprimierend.
Wir kommen dann ohne Militär aus, wenn wir auch keine Polizei mehr brauchen... Ist halt so.
 
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habla2k schrieb:
Denn inzwischen habe ich global gesehen mehr Sorgen vor einem Putin der (sein Gesicht) verliert und in seiner Verzweiflung irgendetwas ganz Dummes macht.

Das macht mir auch Sorgen. Man weiß ja nie wirklich was einem so im Kopf rum schwirrt wenn dessen
Lage aussichtlos ist.

Alphanerd schrieb:
Die Ängste sind verständlich, aber: auch er kann alleine keine Atomwaffen starten. Seine Offiziere werden ihn da nicht bei unterstützen.

Sprichwörtlich: Dein Wort in Gottes Ohren. Ich hoffe du behälst Recht.

EDIT: Ich möchte noch an dieser dieser Stelle ein großes Dankeschön an CB richten
der uns diese Möglichkeit gibt uns Sachlich hier in diesem Forum dazu äußern zu dürfen.
 
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habla2k schrieb:
Denn inzwischen habe ich global gesehen mehr Sorgen vor einem Putin der (sein Gesicht) verliert und in seiner Verzweiflung irgendetwas ganz Dummes macht
So geht leider vielen von uns. Leider heutige Situation wurde exakt in Tbilisi von damaligen PL Präsident Kaczynski prophezeit. Paar Jahre später gab es Landungsprobleme in Smolensk. Er hat schon vor 10 Jahren angefangen polnische Gas Infrastruktur auf LPG zu verändern um Diversifikation zu erreichen falls mit dem Mann des Tages nicht besser wird. Polnische NS2 Baltic pipe ist Ende des Jahres fertig. Er lag richtig. Chodorkovski wurde verhaftet, Gari Kasparov musste fliehen. Mit den beiden hätten wir kein Krieg und diese Gequatsche hätte ich wahrscheinlich auf russischen Tablet geschrieben und nicht Huawei.
 
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fellkater schrieb:
Ob Anonymous Aktion nun etwas bringt oder nicht, im Gegensatz zu Sprüchen tun sie etwas.
Genauso ist es. Leider können ich und andere hier nicht mehr hier tun als zu schreiben. Hacken kann ich nicht
stummerwinter schrieb:
  • was soll Putin davon abhalten eine kleine, taktische A-Bombe auf Kiew zuwerfen?
  • was soll Ihn davon abhalten, die Atomkraftwerke als Waffe einzusetzen?
Zu 1 .... dann haben wir einen Atomkrieg den will auch KEIN Russe
Zu 2 Naja soweit ist das Atomkraftwerk nicht weg von Russland.

MFG Aloysius
 
xammu schrieb:
Das ist zwar prinzipiell richtig, aber man man die Aufnahme in einen Club verweigern. Dann hätte sich die Ukraine zwar aufgeregt, aber mehr auch nicht.
Wir diskutieren hier über etwas was nie eingetreten wäre. Denn solange die Kriegshandlungen im Osten der Ulkraine statt gefunden hätten wäre ein Natoeintritt unmöglich gewesen. Aber auch danach wäre der Wunsch einem Club bei zu treten nicht ausreichend gewesen, denn der Club muß ja auch zustimmen. Diese Gründe sind alle vorgeschoben. Schaut euch doch die Ereignisse in der zeitlichen Abfolge an. Erst begannen die Manöver. Danach kamen quasi unerfüllbare Forderungen von Putin an den Westen und das wußte Putin auch. Er wäre in jedem Szenario in die Ulkraine ein marschiert. Er hatte nur nicht damit gerechnet, daß die USA seine Absichten von Anfang an durchschaut und vor allem ihr Wissen mit dem Rest der Welt geteilt haben.

MFG Aloysius
 
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xammu schrieb:
Das ist zwar prinzipiell richtig, aber man man die Aufnahme in einen Club verweigern. Dann hätte sich die Ukraine zwar aufgeregt, aber mehr auch nicht.

1. Die Ukraine ist ein souveränes Land. Der einzige Club in dem sich die Ukraine befindet ist die der Ausrichtung seiner eigenen Zukunft.

Weder ist die Ukraine in der NATO noch in der EU.

Viel mehr könnte Putins Krieg auf bzw. in die Ukraine nun mehr den Charakter einer selbsterfüllenden Prophezeiung haben.


2. Nichts rechtfertigt in einem freien Land die Unterdrückung eines geordneten Demonstrationsrechts noch das Verhängen von 30 Tage Knast.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/russland-proteste-125.html

Nichts rechtfertigt den Angriffskrieg Putins auf die souveräne Ukraine.

Die Ukraine befindet sich seit 2014 in einem permanenten inländischen Krieg der ganz klar zu verurteilen ist und nie hätte statt finden sollen. In diesem Zustand kann die Ukraine weder ein Teil der EU noch der NATO sein. Auch weil sich Putin bzw. Russland mit aller Macht dagegen wehren würde.

Nichts rechtfertigt es Menschen zu töten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euromaidan#Verhaftungen

Nicht einmal wenn man gewaltgeil sein sollte.



Der Bundestag am 27.02.2022 zur Ukraine, der Sicherheitspolitik und Ausrichtung der BRD

 
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DekWizArt schrieb:
Auch das ist dem Willen eines Herrn Putin folgen und nicht das Land eine Selbstbestimmung zu gewähren.
Ich Frage mich weiterhin wo das Problem liegt, Russland zuzugestehen, dass sie einen Sicherheitsabstand zur Nato haben möchten. Putin hat immer gesagt dass sollte sich die Nato immer mehr ihnen territorial annähern, er gezwungen ist zu handeln. Genau das tut er jetzt weil die Ukraine auch immer weiter Richtung Westen gezogen wurde.
 
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Seitdem Anonymous in IT Paraolimpics mit der Russischen Föderation tätig ist, wurde das Ziel von Angriffen nicht nur die Netzwerkinfrastruktur, die mit den örtlichen Behörden verbunden ist, sondern auch einer von Unternehmen gehörenden Unternehmen, die weniger als oder mehr im Besitz des Staates gehören. Einer von ihnen stellte sich als TVINGO Telecom an, der eine der Gasversorgungsbetreiber in Russland ist.
 
floh667 schrieb:
Ich Frage mich weiterhin wo das Problem liegt, Russland zuzugestehen, dass sie einen Sicherheitsabstand zur Nato haben möchten. Putin hat immer gesagt dass sollte sich die Nato immer mehr ihnen territorial annähern, er gezwungen ist zu handeln. Genau das tut er jetzt weil die Ukraine auch immer weiter Richtung Westen gezogen wurde.
Genau, dann hat er Sicherheitsabstand. Nicht.
Welche Natoosterweiterung hat es denn in den letzten 10 Jahren gegeben? Welchem Staat möchtest du noch vorgeben, an wen er sich zwecks Bündnis wenden darf? Wird Belarus auch neutral wenn die Nato es fordert?
 
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wern001 schrieb:
Ohne Internationale Hilfe ist die Ukraine sowas von im Arsch. Ich schätze mal Russlands Armee ist 10x so stark
Diese Schätzung halte ich für nicht ganz richtig. Zwar die gesamte aktive russische Armee etwa 1 Million Mann stark und darauf bezogen gegenüber der die offizielle ukrainische 200.000 Mann starken 10-mal stärker...
https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainische_Streitkräfte
https://de.wikipedia.org/wiki/Streitkräfte_Russlands

Allerdings, kann die Ukraine auch etwas bis zu 26 Millionen Mann mobilisieren. Und als angegriffenes Land dürfte das ihnen leichter fallen, als Putin als Aggressor seine bis zu 47 Millionen Mann mobilisieren. Denn eines darf man nicht vergessen, Putin ist nicht Russland. Immer mehr Russen sind gegen diesen "Angriffskrieg" und glaube auch nicht das Geschwätz von den "Nazis" in der Ukraine.

Und ein Soldat, der sein eigenes Land, seine Freiheit und Familie verteidigt, kämpft immer anders, als ein Soldat, der von einem Diktator in ein anderes Land geschickt wird. Stichwort Moral. Die Propaganda von Putin hält halt nicht ewig. Irgendwann fängt halt hinter der Grenze auch diese Illusion an zu bröckeln. Spätestens wen die jungen russischen Rekruten, auf Soldaten mit 8 Jahren Kampferfahrung treffen. Spätestens wen ihnen die ukrainische Bevölkerung, die sie ja von den "Nazis" befreien sollen, sich vor die Panzer stellen.

Man darf auch nicht vergessen, viele Russen sind nur beim Militär aufgrund eines Mangels von Alternativen. Nicht jeder russische Soldat ist ein Nationalist. Und nicht wenige sollen hinter der Grenze desertieren, und ihren Panzer stehen lassen.

Was fehlt, ist im Grunde die Ausrüstung. Mit einem Molotow tut sich auch der mutigste Mann schwer gegen einen Panzer. Selbst, wenn da nur ein junger Rekrut drinnen sitzt. Aber mittlerweile steht die ganze Nato hinter der Ukraine. Selbst Deutschland unterstützt mittlerweile das ukrainische Militär mit Waffen. Es wird trotzdem nicht einfach, keine Frage. Aber der Blitzkrieg wurde gestoppt und Putin soll ja jetzt immer mehr auf "Terror" der Zivilbevölkerung setzen.

Wen Sie also nur lange genug durchhalten, dürfte das der Ukraine in die Hände spielen. Immerhin pumpt die Nato ordentlich Gerät in die Ukraine. Und das kann die russischen Verluste so sehr erhöhen, die Fortschritte der Invasoren so verkleinern, dass im Gegenzug der Druck für Putin zu groß wird. Wie schon erwähnt, viele Russen lehnen den Krieg, wie auch Putin ab. Sowas darf man nicht unterschätzen. Insbesondere, die Sanktionen auch die hart treffen dürften, die noch hinter Putin stehen.
 
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@floh667 was wundert es Dich? Hier im Westen herrscht Individualismus, das "große Ganze" versteht und interessiert hier niemanden (anderen auf die Füße treten zu können auch nicht, im Gegenteil, das ist eher erklärtes Ziel) und allein der Umstand, daß jemand "taktisch handeln" könnte... ist offensichtlich Teufelszeug.

Nope, hier wird erst Ruhe gegeben werden, wenn noch das letzte Land der Erde missioniert und von der Überlegenheit des Westens überzeugt wurde. Ich mein gut, dann ist es nicht mehr der Westen - weil was anderes gibts dann ja nicht mehr - aber meh.

Die Ironie, daß wir hier in diesem Zusammenhang und als Ganzes eher diktatorisch handeln als Putin, die wird geflissentlich ignoriert.. naja, wahrscheinlicher ist es wohl, daß sie überhaupt nicht erst bemerkt wird.
 
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floh667 schrieb:
Ich Frage mich weiterhin wo das Problem liegt, Russland zuzugestehen, dass sie einen Sicherheitsabstand zur Nato haben möchten.
Also ich habe ein Imenses Problem damit Ihm zuzugestehen über die Partner und Bündnisse seiner Nachbarländer entscheiden (gegen deren Willen) zu wollen.
Warum sollte man ihm das Zugestehen?
Die Idee er habe Entscheidungsgewalt darüber kommt schon aus einer sehr verqueren Perspektive.

Noch dazu stand ein Natobeitritt der Ukraine doch gar nicht zur Diskussion.
 
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@floh667: Du willst anderen Ländern vorschreiben, wie sie sich auszurichten haben? Also doch Diktatur?
 
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floh667 schrieb:
Ich Frage mich weiterhin wo das Problem liegt, Russland zuzugestehen, dass sie einen Sicherheitsabstand zur Nato haben möchten

Dann können sie gerne innerhalb der eigenen Grenze eine entsprechen Zone anlegen und es dann einfach "den Streifen" nennen, ich pinkele ja auch nicht in den fremdem Garten um meinen eigenen Rasen zu schonen.
 
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Berichtigung. Daum hoch im #348 war ironisch gemeint. Schon auf direkten Weg kommuniziert.
 
Pocketderp schrieb:
Dann können sie gerne innerhalb der eigenen Grenze eine entsprechen Zone anlegen und es dann einfach "den Streifen" nennen, ich pinkele ja auch nicht in den fremdem Garten um meinen eigenen Rasen zu schonen.
Insbesondere, weil mit dem „einverleiben“ der Ukraine Russland eine DIREKTE Grenze zur NATO hat. In jedem Fall hat sich Putin verzockt. Der Orange ist weg, Europa schlagartig vereint wie nie, Ukraine militärisch stark UND die NATO künftig deutlich besser gerüstet.
 
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floh667 schrieb:
Ich Frage mich weiterhin wo das Problem liegt, Russland zuzugestehen, dass sie einen Sicherheitsabstand zur Nato haben möchten. Putin hat immer gesagt dass sollte sich die Nato immer mehr ihnen territorial annähern, er gezwungen ist zu handeln. Genau das tut er jetzt weil die Ukraine auch immer weiter Richtung Westen gezogen wurde.
Weil jedes Land selbst entscheiden kann, ob es Teil der Nato werden möchte oder nicht. Die Nato ist kein geschlossener Club. Das widerspricht auch den Werten, die innerhalb der Nato vertreten werden. Und die Nato kann sich doch nicht von Putin diktieren lassen, wen sie aufnimmt, und wen nicht. Das würde Sie ja selbst aushöhlen. Den Sinn untergraben, wofür und weshalb sie überhaupt gegründet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO

Warum muss ein Land Angst vor einem Diktator haben, nur weil es das Pech hatte, mal Mitglied der Sowjetunion gewesen zu sein, und der Diktator sich diese Welt zurückwünscht? Auch wurden die Grenzen der Ukraine 1997, von Russland selbst anerkannt und garantiert. Deshalb hat die Ukraine auf ihre Atombomben verzichtet.
https://www.dw.com/de/die-vergessenen-garantien-für-die-ukraine/a-18110670

Dieser Vorwand von der Nato ist doch nur Käse. Bis zum Schluss hat die Nato, Putin die Türe der Diplomatie offen gehalten, und er hat sie nur genutzt, um alle zum Narren zu halten, um ein Land zu überfallen, bevor es zu spät ist.
Welches sich nur deshalb nicht wehren kann, weil es sich auf Garantien, Verträge, mit Russland verlassen hat, die erst zum Abrüsten des eigenen Atomwaffen-Arsenals geführt haben.
Und so eine Welt, also eine, die von Angst, Desinformation und Unfreiheit, lebt, also Putins Welt, das kann doch nicht die Welt sein, die wir möchten, auf die wir hinarbeiten? Man sägt doch nicht auf dem Ast, auf dem man sitzt.
 
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@lynx007 Nur als Ergänzung zu Deinem guten Beitrag. Ein Molotow ist auch heute noch sehr effektiv gegen Panzer. Im Straßenkampf sehr effektiv weil aus jedem Fenster einsetzbar.
 
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lynx007 schrieb:
Sowas darf man nicht unterschätzen. Insbesondere, die die Saktionen auch Hart jeden treffen dürften.
Ich bin ja mal gespannt wie sich hierzulande und in anderen EU Ländern das allgemeine Stimmungsbild entwickeln wird, wenn auch wir "die andere Seite der Sanktionen" am eigenen Geldbeutel (Inflation, Verknappung, Lieferengpässe, nicht lieferbare Waren, Arbeitslosigkeit) zu spüren bekommen.
 
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