News Update auf „22H2“: Microsoft veröffentlicht das „neueste“ Windows 10

@Ranayna @Trefoil80
War da nicht was mit, dem aktuellen, Rufus wo man den Accountzwang von Windows 11 rausnehmen kann ? War glaube auch eine Meldung hier auf CB.
 
guenter7411 schrieb:
Wer professionell damit arbeiten muss ärgert sich über immer noch die gleichen Schwächen wie bei Windows 2000.
Welche wären das denn deiner Ansicht nach?
SVΞN schrieb:
Wie Microsoft in einem Beitrag auf seinem Windows Blog offiziell mitgeteilt hat, ist das Juli 2022 Update alias Windows 10 22H2 (2022 2. Halbjahr) offiziell als Windows 10 Build 19045.1826 im Release Preview Channel für Windows 10 Insider erschienen.


Microsoft stellt das finale Release außerdem auch bereits als Systemabbild für Neuinstallationen bereit. Damit steht fest, dass Build 19045 die Basis für 22H2 ist, während die Builds 19043 und 19044 21H1 respektive 21H2 repräsentieren.
Sven irgendwas stimmt da mit deinen Zahlen nicht.
Laut Microsoft ist es 19045.1865.
Weiterhin ist es doch vollkommen klar, dass es 19045 ist bzw. wird - weil die Thematik, dass es sich via Enablement Update freischalten lassen wird auch impliziert, dass die Code Basis gleich bleibt - wie effektiv seit 2004 der Fall, was 19041 war. Seit dem zählt die Buildnummer um exakt 1 hoch mit jedem neuen "Release".
Ob die 1865er Nummer hingegen das offzielle Release bleibt/sein wird, wird sich zeigen. Sehr sicher aber nicht. Denn es soll ein Release im September erfolgen. Das heist, wer die August und ggf. die September Patches installiert auf einem 1904x Build, wird via Enablement Update weiterhin auf 22H2 "hoch" schalten können und damit wird sehr sicher die offizielle Release Nummer eben nicht die heute zu sehende sein sondern drüber liegen.

Weiterhin verwirrt die Headline. Denn 22H2 ist eben noch nicht veröffentlicht. Erst im Text geht hervor, dass du auf die Insider anspielst. Das täte der Headline auch gut stehen ;)
Kenne genug Leute die fallen bei solchen News drauf rein und meinen das sei schon draußen - ballern sich das in System und wundern sich dann, wenn irgendwas nicht funktioniert. OK das Risiko dürfte hier seeehr gering sein, weil eh nix neues drin ist. Aber MS und Patches - die Story kennen wir ja alle ;)

ThePlayer schrieb:
Alleine der Punkt ist für mich ein Nogo ich Wechsel immer wieder die Audiogeräte.
Nutze mittlerweile für den Audiokram das Tool Voicemeter. Kostet für privat nix und erleichter mMn ungemein das Handling. Je nach Version hast du dort dann mehrere Quellen und Ausgabegeräte, die du ansprechen kannst parallel. Per Windows nur noch den Systemsound in Voicemeter schicken und wenn notwendig, verschiedene Tools auf andere Eingänge koppeln - den Rest machste dann in einer einzigen GUI.
 
PegasusHunter schrieb:
Aber alte Hasen die quasi den Rechner blind bedienen können haben mit den GUI-Veränderungen sehr zu kämpfen und alles dauert gefühlt doppelt so lang.
Man könnte meinen hier sind manche von Windows auf Linux ohne GUI umgestiegen...
 
Windows 11 ist mir noch zu Beta und ein Must Have Feature hat es derzeit auch nicht, von daher bleib ich weiterhin bei Windows 10.
 
Bin nur privat auf Windows 11 umgestiegen. Produktiv ist natürlich noch Windows 10 am Start.
Auch die anderen privaten Rechner (Laptop und Server sind natürlich noch auf Windows 10)
 
Ich hab Vista und 8 nach Release genutzt und einige der Punkte wirklich gut gefunden, abseits der Nervfaktoren die sich im Fall von Vista als technischer Defekt meines damaligen Notebooks herausgestellt haben.

Windows 10 lässt sich auf meinem Notebook von Anfang 2008 immer noch passabel nutzen. Windows 11 hingegen kann ich auf kaum einem meiner Geräte überhaupt installieren, obwohl sie es hardwareseitig unterstützen sollten und das BIOS korrekt konfiguriert ist. Dazu gibt es weiterhin Leistungseinbußen bei unseren AMD-Rechnern, die MS meines Wissens noch nicht gefixt hat.

Während es bei WinVista/8 tatsächlich einen Mehrwert gegenüber XP/7 gab, fehlt mir dieser Mehrwert einfach bei 11.
 
maikwars schrieb:
Man könnte meinen hier sind manche von Windows auf Linux ohne GUI umgestiegen...
Linux ohne GUI hab ich kein Problem mit. Aber wenn schon Gui dann bis zu Ende durchdacht.
 
maikwars schrieb:
Man könnte meinen hier sind manche von Windows auf Linux ohne GUI umgestiegen...
Das nicht aber man merkt es in seinem Arbeitsfluss tatsächlich wenn sich Elemnte die seit Win9x so warewn auf einmal verändern.

Ich habe kurioserweise Probleme mit Kopieren und Einfügen über das Kontextmenu, vorher der Text immer an der selben Stelle jetzt auf einmal ein Symbol ganz oben.

Klar ist ein Gewöhnungsthema aber da ich vorrangig Windows10 und älter betreue muss ich jedes mal hinschauen und suchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thyron
Caramon2 schrieb:
Nur dass man sich diesmal ggfs. sogar einen neuen PC kaufen muss, da es angeblich schon zu nur ein paar Jahre alten Rechnern (z. B. meinen 4 GHz Octacore mit 32 GiB RAM) nicht mehr "kompatibel" ist.

Erwiesenermaßen eine Lüge da es selbst auf uralt-PCs mit SSD und 4 GiB RAM noch gut laufen würde:
Du hast da offenbar was missverstanden. Es geht bei "Kompatibilität" nicht um die Tatsache, dass man es irgendwie zum laufen bekommt. Es geht bei Kompatibilität um die Thematik, dass der Hersteller eine Garantie übernimmt, dass es zu laufen hat. Und das will keiner - verständlicherweise, wenn man mal bisschen drüber nachdenkt, für Geräte, die teils weit über 10 Jahre alt sind. Dein Beispiel mit einem (den es gar nicht gibt - nur als Side Node) K9 - was wahrscheinlich ein A64 Dualcore oder Phenom I Quad sein soll ist mal locker flockig 14-18 Jahre alt. Was habt ihr bitte für Vorstellungen!?

Klar kann man hingehen und ne 100% Kompatibilität auf alles, was es jemals mal gab, einzufordern... Nur wer soll das bezahlen!? Mal davon ab ist mir absolut rätselhaft wo seit geraumer Zeit der Anspruch her kommt, dass das zu laufen hat!?

WinXP auf nem Pentium 1? Kannste mal probieren ;) Das waren nicht mal 10 Jahre. Win7 auf nem Pentium 1 funktioniert schon gleich gar nicht. Das waren ca. 16 Jahre.
Btw. nicht falsch verstehen - ich hab hier selbst noch nen 9550er Phenom I mit 4GB RAM, ner 128er Samsung 830er SSD und ner 8400GT stehen. Das "funktioniert" mit Win10 wo man exakt gar keinen Anspruch an sein Arbeitsgerät stellt. Das Teil spielt sogar x264 FHD Videos halbwegs ruckelfrei dank der GPU. Nur säuft es keine Ahnung, um die 100W oder so... Ist laut, ist heiß und ultra zäh in der Bedienung. Selbst wenn es offziell gehen würde - ich würds sehr sicher eh nicht nutzen. Allerbestenfalls für mal nen Test oder so. Mir wäre meine Zeit zu schade die verloren geht um auf den Klapperkasten zu warten.

Zum Thema 4GHz Oktacore - mMn ähnliche Nummer. Es sind Stand heute CPUs von Intel seit 01/2017 supportet. Bei AMD ähnlich, je nach Modell und Ausstattung. Das sind immerhin auch schon 5,5 Jahre. Auch wenn es einem wie gestern vorkommt ;) 5 Jahre ist mehr als der offizielle Support der jeweiligen Client Windows Versionen seit min. mal Win 2000. Denn > 5 Jahre gibt es in aller Regel ja nur noch extended Support für die Sicherheitsupdates.

PegasusHunter schrieb:
Linux ohne GUI hab ich kein Problem mit. Aber wenn schon Gui dann bis zu Ende durchdacht.
"zu Ende" gibts ja bei laufender Entwicklung eh nicht. Aber mMn muss es eben konsistent sein. Mich persönlich stören da bei 11 die Funktionsänderungen zum Nachteil des Users.

Warum bspw. kann ich im Startmenü nicht mehr "mstsc /admin" ausführen? -> 11 vergisst einfach die Parameter anzuhängen. Ziemlich doof, wenn eben das exakt der schnellste weg ist, das System blind zu bedienen. Denn schneller als Win Taste + losschreiben + Enter gehts nicht. Aber Win11 möchte mich irgendwie zwingen, ne Maus in die Hand zu nehmen oder umständlich erst per Win + R oder im CMD Fenster Sachen zu starten. Die Suche als Programmstarter zu nutzen (inkl. Parameter) funktioniert seit 2001 mit dem "neuen" Menü, was mit XP eingefügt wurde und geht bis einschließlich 10 und aller bekannten Server Versionen. Außer halt bei 11...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: quaaaak, sikarr und PegasusHunter
Mc_Ferry schrieb:
Boot stick mit rufus erstellen, da kann man das einstellen.
Oder Netzwerkstecker vor der Installation ziehen xD
Und dann beim nächsten Update im Dunkeln sitzen ... wieder ein Workaround der eben keine offizielle Antwort ist.
Ja Windows11 hat einen Microsoft Account Zwang!
Ich habe jetzt die Lizenzbedingungen nicht gelesen, aber ich nehme an, daß das auch dort drinsteht und man ohne im Grunde gegen die Lizenzbedingungen verstößt, aber das ist auch nur geraten. Evtl. weiß das ja jemand hier genauer (hat sich mal die Zeit genommen die Lizenzbedingungen zu lesen).
 
sikarr schrieb:
Das nicht aber man merkt es in seinem Arbeitsfluss tatsächlich wenn sich Elemnte die seit Win9x so warewn auf einmal verändern.
Jap. Das ist ein massiver Faktor, das da Bedienungselemente stark veraendert wurden.

be_myself schrieb:
War da nicht was mit, dem aktuellen, Rufus wo man den Accountzwang von Windows 11 rausnehmen kann ?
Ja, man kann sich am Accountzwang vorbeitueddeln, aber das ist doch Pfusch... Oder wie die Leute sagen die sich ueber Linux amuesieren: Gefrickel :D

Ich habe ja immer noch im Urin, vorallem weil die offiziellen Systemanforderungen jetzt nach Monaten immer noch nicht angepasst wurden und nur den Zwang fuer Home erwaehnen, dass das ein Sturm im Wasserglas war, und wirklich nur fuer die Insiderversion gilt.
Ergänzung ()

@SerErris: Die Windows 11 EULA sollte es hier geben, tut aber fuer mich hier nicht:
https://www.microsoft.com/de-DE/useterms

Da muss ich heute Abend nochmal schauen, das wollte ich eh vor 'ner Weile nochmal tun.

In der Windows 10 EULA (https://www.microsoft.com/en-us/Use.../UseTerms_Retail_Windows_10_GermanGermany.htm) ist keine Rede von einer Accountpflicht.
 
Vor einem Monat habe einen Rechner auf Windows 11 aktualisiert und ich bin genervt.
Ich hatte die Hoffnung, dass HDR hier besser funktioniert und man nicht hin und her schalten muss.

Stattdessen muss ich kleine Tools installieren, damit ich wenigstens halbwegs so produktiv arbeiten kann wie unter Windows 10. Außerdem werden Tastenanschläge gelegentlich nicht registriert oder sehr verzögert umgesetzt.
Dann gibt es noch so ein paar Kleinigkeiten, die vielleicht nicht tragisch sind, aber toll eben auch nicht.
  • Ohne Zusatztool kann man keine unterschiedlichen Hintergründe pro Monitor mehr einstellen.
  • Ohne Zusatztool kann man nicht mehr mit Rechtsklick auf die Taskleiste den Taskmanager aufrufen. (ja ich weiß Rechtsklick auf das Windows Icon geht, ist aber kein Vergleich)
  • Halte das neue Kontextmenü für gut, aber nervig, dass man gelegentlich umschalten muss auf das klassische
  • Der Kalender in Taskleiste zeigt bei mir keine Termine an, und das schnelle erstellen eines Termins ist auch weg.
Ich muss dazu sagen, es war keine frische Installation, sondern ein Update von Windows 10.

Alles in allem sehe ich für mich keinen Vorteil von Windows 11 gegenüber Windows 10 und werde auch keinen weiteren Rechner mehr dahingehen aktualisieren.

Dabei bin ich der Typ, der sonst immer früh auf die neuste Windows-Version gewechselt ist und sogar Vista gut fand. Windows 8 (nicht 8.1) sind hier die Ausnahmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gurkenwasser
Es geht um die Beantwortung der Frage: Bist Du bereits auf Windows 11 umgestiegen?
 
Bin nach drei Wochen Windows 11 wieder zurück zu Windows 10 gewechselt.
Ich installiere doch nicht zig drittanbieter Tools oder muss Stundenlang in der Registry rumpfuschen, damit ich wieder so produktiv arbeiten kann wie vorher...

Mal schauen ob sich Win 11 noch in die richtige Richtung entwickelt. Solange bleib ich erstmal bei Windows 10.

Einen zwang auf Windows 11 umzusteigen sehe ich für mich privat noch weniger. Neuere Spiele sind sowieso nur mehr generischer Mist mit extra Skins aus lootboxen und so weiter. Linux wird auch immer besser was die Spieleunterstützung betrifft. Wegen meinen mittlerweile älteren Spielen zahlt sich das nicht aus und ich werde dann eher auf Linux als auf Windows 11 umsteigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: slii91 und Hatsune_Miku
SerErris schrieb:
Es geht um die Beantwortung der Frage: Bist Du bereits auf Windows 11 umgestiegen?
Sorry, das habe ich übersehen, dann nehme ich alles zurück.
 
finley schrieb:
Die Taskleiste ist genauso wie in Windows 10 nur dass sie jetzt zentriert positioniert ist. Kann man aber auch links positionieren. Wo ist also das Problem?
Kleine Symbole sind nicht mehr möglich, Task-Manager kann nicht mehr gestartet werden, System-Tray nicht mehr konfigurierbar, und es wird viel zu viel vertikaler Platz verschwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: stalagg und tic-tac-toe-x-o
Ich bin bereits im Oktober vergangenen Jahres auf Windows 11 umgestiegen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, eines gähnend langsamen Windows Explorers und auch einer externen SSD, die nur langsam ihren Dienst verrichtete, läuft jetzt alles gut.

Mein Notebook mit Windows 11 nutze ich produktiv über mehrere Stunden jeden Tag. Gefühlt läuft meine Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop und Lightroom besser, als unter Windows 10.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gagoz
Zurück
Oben