Dazu habe ich vorhin einen Bericht im Radio zu gehoert. Und wenn ich nicht am Autofahren gewesen waere haette ich mir aber sowas von an den Kopf gepackt
Erstmal hat der Bericht dauernd nur das Wort "Labekabel" verwendet. Dann so quasi alles was aufgeladen werden kann durcheinandergeworfen, vom Handy bis zum Hig-End Laptop.
Zum schluss kam dann noch der Knaller: Ein bejubelnder Kommentar der sich unter anderem mit den Umweltschutzaspekten beschaeftigte. Und zum Schluss prophezeite das kabelgebundenes Laden sowieso bald am Ende waere 🤦♂️
Man muesste mal die Ineffizienz von kabellosen Laden in der Masse gegen die Ladekabel gegenrechnen...
Ich persoenlich bin etwas zwiegespalten.
Natuerlich will ich definitiv nicht die Zustaende von frueher wieder zurueck, wo so gut wie jeder Hersteller seinen eigenen Anschluss hatte und nichtmal die Spannungen einheitlich waren.
Andererseits mag ich, rein von der Mechanik, den Lightninganschluss lieber. Aus dem bekommt man zumindest ohne grosse Probleme den Taschenschmodder, wenn sich der Anschluss zusetzt. Bei USB-C duerfte das schwer werden ohne die Buchse zu beschaedigen.
Und ich finde es Quatsch das im Gesetz der Stecker definiert wird. Wenn in ein paar Jahren ein fiktives USB-D erfunden wird darfs keiner verwenden (oder muss Adapter beilegen), bis die Gesetzgeber sich durchringen koennen einen neuen Stecker zu erlauben.
Da ausserdem alle aktuell gaengigen Anschluesse die gleichen Netzteile verwenden koennen, zumindest fuer minimales Laden, finde ich das ganze insgesamt eigendlich total ueberfluessig.