News USB-C für alle: EU legt Gesetzentwurf für einheitliches Ladekabel vor

@w0mbat
Der Markt macht das schon? Einer der größten Player hat sich "dem Markt" komplett widersetzt.

Ich hab keine Angst, dass das die Innovation hemmt, am Ende wird halt das USB-IF mehr oder weniger die Normierungsbehörde. Wenn USB-D kommt, wird das von der EU so akzeptiert werden. Aber in den nächsten Jahren muss erst mal USB-C ausgefahren werden. Da gibt es noch viel in der Spec was von den Handys nicht unterstützt wird (zum Großteil), z.B. Laden mit 240 W, Analog-Audio-Out, Alternate Modes, USB-4, SS (+, 2x2), ...
 
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Hancock schrieb:
@w0mbat
Der Markt macht das schon? Einer der größten Player hat sich "dem Markt" komplett widersetzt.
Hat er das? Weil er damals nicht den beschissenen Micro USB Crap adaptiert hat, sondern was vernünftiges designed hat? Und weil er einer der ersten war, der damals ausschließlich USB Auf Charger Seite benutzt hat? Oder weil er der erste war, der 13 Jahre vorher der erste war, der auf USB 1 gesetzt hat anstatt auf das damals schon uralte PS/2 und RS232? Oder weil er anstatt auf USB 2 zu warten mit Sony zusammen FireWire entwickelt hat, ja?

Ernsthaft, ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese. Bleibt einfach mal bei den Fakten, informiert euch über die Historie, warum Dinge so sind wie sie sind und lest den Guide to greener Electronics und vergleicht mit den Umweltsäuen wie Xiaomi, Samsung usw. Und dann erzählt mir nochmal was über Nachhaltigkeit.
 
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Es wird doch niemand daran gehindert eine bessere Technologie zu entwickeln solange diese abwärtskompatibel gestaltet ist.
Falls jemand eine bessere Idee hat als USB-C so kann er sich ja beim USB Konsortium einbringen. Dann wird versucht diese Technologie abwärtskompatibel in den bestehenden Standard einzuarbeiten und wenn es einen neuen Standard gibt wird den die EU wahrscheinlich auch zulassen.

Und ich würde es so sehen:
Hätte die EU damals nicht die Hersteller dazu gedrängt sich zu Micro USB zu verpflichten, so hätte jetzt immer noch jeder Hersteller seinen eigenen Ladestecker.

Auf Dauer sollte USB-C natürlich auch auf Netzteilseite vorgeschrieben werden, damit Kabel auch unabhängig vom Netzteil getauscht werden können. Hier sehe ich in der Praxis aber noch das Problem, dass der typische Enduser vielleicht versuchen wird nicht codierte Kabel zu verwenden.

Viel wichtiger wäre jedoch USB PD als Schnellladestandard durchzusetzen. Hier ist jedoch die Frage, ob hier der USB Standard mittlerweile ausreichend präzise ist um zu gewährleisten, dass alle Netzteile mit allen Geräten funktionieren auch wenn etwas komplexere Kombinationen mit Docking Stations und USB Hubs verwendet werden. Sobald dies gewährleistet ist sollte die Pflicht auch auf alle Notebooks ausgeweitet werden solange diese nicht mehr als 100W verbrauchen.
 
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Frage mich echt was ihr alle mit USB Steckern anstellt oder macht. Von Mini USB, Micro USB zu USB-C mit dutzenden Geräten, nicht einmal ein Problem mit Steckern gehabt, weder bruch noch kontakschwierigkeiten oder sonstwas.

Maximal ne rausgerissene Buchse bei China Schrott Geräten, aber nie Stecker. ^^

Kann mich noch an die alten Motorola und SE Kontakstecker mit Plastik Haltenasen erinnern. Dagegen war USB die Erlösung.
 
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andr_gin schrieb:
Es wird doch niemand daran gehindert eine bessere Technologie zu entwickeln solange diese abwärtskompatibel gestaltet ist.
Falls jemand eine bessere Idee hat als USB-C so kann er sich ja beim USB Konsortium einbringen.
Das ist nicht wie Innovation funktioniert. Hersteller stecken Entwicklungskosten in eine neue Technologie, wenn sie sich davon einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Wenn sie die neue Technologie aber erst mal dem hohen Rat vorführen müssen, der sie absegnen muss, bevor Sie sie verwenden können, dann schafft das negative Anreize. Noch schlimmer, wenn am Ende dann alle Hersteller gleichzeitig die Technologie nutzen dürfen / müssen und der Erfinder nichts gewonnen hat, aber auf den Entwicklungskosten sitzen bleibt.
 
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foo_1337 schrieb:
Hat er das? Weil er damals nicht den beschissenen Micro USB Crap adaptiert hat, sondern was vernünftiges designed hat? Und weil er einer der ersten war, der damals ausschließlich USB Auf Charger Seite benutzt hat? Oder weil er der erste war, der 13 Jahre vorher der erste war, der auf USB 1 gesetzt hat anstatt auf das damals schon uralte PS/2 und RS232? Oder weil er anstatt auf USB 2 zu warten mit Sony zusammen FireWire entwickelt hat, ja?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei Apple tatsächlich um die Qualität des Anschlusses geht. Hier geht es ausschließlich darum, dass man die Kunden mit überteuertem Zubehör über den Tisch ziehen kann und genau dagegen geht die EU vor mit freien standardisierten Technologien, die jeder herstellen kann.
 
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andr_gin schrieb:
Es wird doch niemand daran gehindert eine bessere Technologie zu entwickeln solange diese abwärtskompatibel gestaltet ist.
So etwas kostet viel Geld. Wenn man diese Technologie nun offen legen muss, sinkt das Interesse eher.

andr_gin schrieb:
Falls jemand eine bessere Idee hat als USB-C so kann er sich ja beim USB Konsortium einbringen. Dann wird versucht diese Technologie abwärtskompatibel in den bestehenden Standard einzuarbeiten und wenn es einen neuen Standard gibt wird den die EU wahrscheinlich auch zulassen.
Ja super.. Das dauert zum einen ewig, zum anderen werden Steine in den Weg gelegt wie die von dir gerade genannte Abwärtskompatibilität. Microsoft kann ein Lied davon singen wenn man sich Windows so anschaut.

andr_gin schrieb:
Hätte die EU damals nicht die Hersteller dazu gedrängt sich zu Micro USB zu verpflichten, so hätte jetzt immer noch jeder Hersteller seinen eigenen Ladestecker.
Es gibt und gab keine Drängung zu Micro USB. Es ging nur um USB am Ladegerät. Als Apple übrigens als ziemlich einziger Hersteller das schon seit vielen Jahren so hatte. Sogar bei den iPods, als es noch keine iPhones gab.

andr_gin schrieb:
Auf Dauer sollte USB-C natürlich auch auf Netzteilseite vorgeschrieben werden, damit Kabel auch unabhängig vom Netzteil getauscht werden können.
Die sollen bitte nur etwas auf Netzteilseite vorschreiben. Auf Geräteseite ist das völlig unnötig und Innovationsfeindlich.

andr_gin schrieb:
Viel wichtiger wäre jedoch USB PD als Schnellladestandard durchzusetzen.
Davon hat die Gesetzgebung leider keine Ahnung und redet nur was von USB-C. Was alles oder nichts sein kann. Damit ist niemandem geholfen.
Ergänzung ()

andr_gin schrieb:
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei Apple tatsächlich um die Qualität des Anschlusses geht. Hier geht es ausschließlich darum, dass man die Kunden mit überteuertem Zubehör über den Tisch ziehen kann und genau dagegen geht die EU vor mit freien standardisierten Technologien, die jeder herstellen kann.
Blablabla. Sorry, aber kannst du mal bitte mit Fakten anstatt mit irgendwelchen Unterstellungen kommen? Vegleiche doch mal Lightning mit USB-C Kabel und du wirst dich wundern, was die Preisunterschiede betrifft. Apple hat z.B. beim Switch auf Lightning seinen Kunden einen 10 Jährigen Support zugesichert und sich auch daran gehalten. Dem Verbraucher kommt das zu gute im Gegensatz zu irgendwelchen nutzlosen Regulierungen. Die wären an anderer Stelle viel sinnvoller.
 
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Apple verdient am Zubehör so viel... könnte mir vorstellen die zahlen die Strafe und führen das so weiter, bis es eben wirklich Pflicht ist.
 
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foo_1337 schrieb:
Hat er das? Weil er damals nicht den beschissenen Micro USB Crap adaptiert hat, sondern was vernünftiges designed hat? Und weil er einer der ersten war, der damals ausschließlich USB Auf Charger Seite benutzt hat? Oder weil er der erste war, der 13 Jahre vorher der erste war, der auf USB 1 gesetzt hat anstatt auf das damals schon uralte PS/2 und RS232? Oder weil er anstatt auf USB 2 zu warten mit Sony zusammen FireWire entwickelt hat, ja?
Ahh, ja, die USB-Entwicklerfirmen Compaq, DEC, IBM, Intel, Microsoft, NEC, and Nortel. (https://en.wikipedia.org/wiki/USB) leider nur ohne Apple. Und FireWire ist ja auch echt ein Standard für die Ewigkeit geworden /s.

Und der Ligthning-Stecker ist alles mögliche, aber kein Meisterstück.
 
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Hancock schrieb:
Ahh, ja, die USB-Entwicklerfirmen Compaq, DEC, IBM, Intel, Microsoft, NEC, and Nortel. (https://en.wikipedia.org/wiki/USB) leider nur ohne Apple
Ich habe nicht gesagt, dass Apple USB entwickelt hat. Sie haben es aber als erste im großen Stil eingesetzt. Die PC, Mainboard und Zubehörhersteller sind erst einige Jahre später auf den Zug aufgesprungen. Steht sicher auch in deinem verlinkten Artikel. Auch gelesen?

Hancock schrieb:
Und FireWire ist ja auch echt ein Standard für die Ewigkeit geworden /s.
FireWire war unabdingbar und eben eine Zwischenlösung. Wo sind denn die ganzen Camcorder oder Audio Interfaces aus der Zeit, die ohne Fire Wire auskamen? Es gab schlicht keine Alternative.
Aber vielleicht kannst du dich auch einfach nicht mehr an die Zeit erinnern, als man sich extra eine FW Karte gekauft hat, damit die externe Platte auch schnell war. Wie schnell war noch mal USB 1.0? 11MB/s?
Und es soll auch keine elektronischen Standards für die Ewigkeit geben. Das wäre massivster Schwachfug.
Und wer weiß, wie lange es mit USB 2.0 gedauert hätte, wenn Fire Wire nicht dagewesen wäre.
Hancock schrieb:
Und der Ligthning-Stecker ist alles mögliche, aber kein Meisterstück.
Ja, verglichen mit USB-A oder Micro USB halt schon.
 
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Wer lighting toll findet kann ja gerne auf dem speed von USB 2.0 weiter rumgurken. Ich kann diesen Schritt nur begrüßen und hoffe das Brüssel nicht wieder genau so einknickt wie beim austauschbaren Akku.
 
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foo_1337 schrieb:
und vergleicht mit den Umweltsäuen wie Xiaomi, Samsung usw. Und dann erzählt mir nochmal was über Nachhaltigkeit.

Komm jetzt nicht mit der Umweltkarte.
Da nimmt sich kein Unternehmen was. Wenn man die SSD auf dem Mainboard verlötet und man bei einem Ausfall der SSD das komplette Board tauschen muss, dann ist das nicht Umweltschonend. Nur ein Beispiel.

Du redest leider alles zu gut von Apple. Ist mir schon in anderen Themen aufgefallen.
Das schlechte wird nie erwähnt, aber das gute umso mehr hervorgehoben. Vielleicht mal ein bisschen differenzierter an die Sache ran gehen.
 
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foo_1337 schrieb:
lest den Guide to greener Electronics und vergleicht mit den Umweltsäuen wie Xiaomi, Samsung usw. Und dann erzählt mir nochmal was über Nachhaltigkeit.

Erinnert mich an die Diskussion bzgl. dem fehlenden Netzteil drüben im iPhone 13-Thread. Umweltschutz ja, aber nicht bei mir. Garniert mit Whataboutism und "die wollen doch nur mehr Geld verdienen" und "warum sollen wir verzichten, soll doch erst xyz was tun"
 
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der Unzensierte schrieb:
Wer lighting toll findet kann ja gerne auf dem speed von USB 2.0 weiter rumgurken.
Immer wieder schön, wenn Android User versuchen den Apple User einzureden, was toll sei. (Fast) Kein Apple User nutzt mehr so ein dämliches Kabel zur Datenübertragung. Wir haben Air Drop für sowas.
der Unzensierte schrieb:
und hoffe das Brüssel nicht wieder genau so einknickt wie beim austauschbaren Akku.
Jeder Akku ist austauschbar. Was du meinst ist sicher eine Wartungsklappe. Nein, danke, darauf verzichte ich gerne und habe dafür ein Staub- und Wasserdichtes Gehäuse.
Ergänzung ()

Markenprodukt schrieb:
Du redest leider alles zu gut von Apple. Ist mir schon in anderen Themen aufgefallen.
Das schlechte wird nie erwähnt, aber das gute umso mehr hervorgehoben. Vielleicht mal ein bisschen differenzierter an die Sache ran gehen.
Ich liefere eigentlich immer nachvollziehbare Argumente dazu. Ich finde viele Sachen gut an Apple, wie dir ja aufgefallen ist. Mich f***en aber diverse Dinge massiv ab. Ich könnte dir eine Din A4 Seite dazu schreiben. Soll ich wirklich? Wird dann aber teilweise sehr technisch und ist für manche sicher nicht verständlich.
Jeder Hardware und jede Software ist Crap. Ich nehme halt den für mich besten Kompromiss. Und da war halt in vielen Fällen Apple bisher das Mittel der Wahl.
 
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Ob das hier auch so gefeiert werden würde wenn die EU endlich mal den Sockel-Wildwuchs bei CPUs anginge und einfach mal planen würde, AM4 oder So 1200 für die nächsten zehn Jahre vorzuschreiben?

Von den üblichen Verdächtigen bestimmt, denn dann muss ja Apple den M1 anpassen.
 
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Ich weiß gar nicht was ihr wollt.
Apple kann ja Lightning weiterhin anbieten, halt dann zusätzlich zu USB-C.
Und hier ist die Rede von Ladekabeln, Apple kann den USB-C Port also wenn die möchten auch rein zum Laden verwenden und die Kopfhörer weiter über Lightning oder BT anbinden.
Und ich bezweifle, dass es verboten ist Geräte zu bauen, die man sowohl über USB als auch über andere Arten laden kann.
 
Kalsarikännit schrieb:
Ob das hier auch so gefeiert werden würde wenn die EU endlich mal den Sockel-Wildwuchs bei CPUs anginge und einfach mal planen würde, AM4 oder So 1200 für die nächsten zehn Jahre vorzuschreiben?
Apfel Birne Vergleich...
Kabel Schnittstellen haben am Smartphone mittelfristig keine Zukunft, ich bin davon überzeugt dass USB-C bis zum Übergang nicht einmal ansatzweise limitieren wird.
foo_1337 schrieb:
Immer wieder schön, wenn Android User versuchen den Apple User einzureden, was toll sei. (Fast) Kein Apple User nutzt mehr so ein dämliches Kabel zur Datenübertragung. Wir haben Air Drop für sowas.
Das ist wirklich was tolles und danke für den Hinweis denn soeben habe ich entdeckt dass Android sowas bereits auch integriert hat mit "Nearby Share".
 
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Blutschlumpf schrieb:
Ich weiß gar nicht was ihr wollt.
Apple kann ja Lightning weiterhin anbieten, halt dann zusätzlich zu USB-C.
Lol, srsly? Ich kann dir sagen was passiert. Noch bevor diese Richtlinie in Kraft tritt, werden die iPhones überhaupt keine Buchse mehr haben. Das 10 Jahres Versprechen haben sie bis dahin auch eingehalten.
Blutschlumpf schrieb:
und die Kopfhörer weiter über Lightning oder BT anbinden.
Nein, lies den Anhang zur Richtlinie.
Ergänzung ()

wtfNow schrieb:
Das ist wirklich was tolles und danke für den Hinweis denn soeben habe ich entdeckt dass Android sowas bereits auch integriert hat mit "Nearby Share".
Wenn du sowas Cross Kompatibel, also auch z.B. mit Windows brauchst: https://snapdrop.net/ (Einfach via Browser auf den Geräten, die zur Datenübertragung involviert sein sollen, aufrufen)
 
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Apple war vielleicht gut daran schnell neue Anschlüsse in ihre Geräte zu bauen, aber auch darin die alten wegzulassen bzw. Nur noch über extrem teure Adapter oder Hubs anzubieten. Schöne Notebooks mit nur USB C, aber wenn man gleichzeitig laden und ein USB A Gerät verwenden will ...
Zudem ist Apple im Hochpreissegment, wo manche die das nicht nur als Lifestyle kaufen das auch erwarten. Man kann nicht erwarten dass für Windows Hardware zu preisen wo man bei Apple gerade Mal eine Speichererweiterung oder einen Satz Rollen bekommt innerhalb eines Jahres flächendeckend nur der neuste Anschluss verbaut wird, womit man schon vorhandene Peripherie obsolet oder nur mit Adapter benutzbar macht.
 
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