News Vectoring-Streit: Telekom-Konkurrenz denkt an Verfassungsbeschwerde

Glasfaser und Vektoring für alle! Kupferleitung so wenig wie möglich. Alles andere ist kein Ausbau. Allein wegen der hohen Fehlerrate die auf dem alten Kupfernetz standard ist, muß Glasfaser her. In teure Technik hat die Telekom schon lange investiert und wenn dann die anderen investieren oder mitziehen müssen geht wieder einmal garnix. Aber wenn die Dörfer aus kostengründen umgangen werden ist das auch kein ausbau sondern eine Ausgrenzung.
 
Wilhelm14 schrieb:
Da hätte ich zwei Fragen zu. Was ist aus dem "Vorleistungsprodukt" geworden? 1und1 z.B. nutzt ausschließlich Telekomanschlüsse. .


Falsch! 1und1 nutzt auch Ports von O2 und Vodafone!

Mir ist es auch egal. Ich bekomme hier DSL8000, immerhin, dennoch sidn wir auch an ein Nachbarkaff angeschlossen und dort gibt es 50000.

Es kann nie gut sein, wenn die Telekom hier ihre MAchtspielchen betreibt. Sie kassieren von den Reseller schließlich auch Kohle! Daher finde ich es gut, dass geklagt wird.

In unserer Region hat ein großer Stromanbieter, die HSE, Glasfaserleitungen im komplette Kreis verlegt, Ergebniss, jedes noch so kleine Kaff, bekommt mind. 250000. Das lassen sie sich aber auch gut bezahlen, mit 42 bzw. 46 EUR inkl. Telefon.

Leider wohne ich im Nachbar-Landkreis und somit ist es Essig mit einer schnellen Leitung. Jetzt kann ich nur hoffen, dass unser Landkreis seine Ankündigung wahr macht und wie bis Ende 2017 auch aflächendeckend 50000 bekommen. Auch mit einem eigenen Netz.
 
@Winxer:
Vectoring IST Kupferkabel.

Das Problem ist, dass die Mitbewerber bei Vectoring gar keine eigene Technik mehr einsetzen, und dementsprechend auch keinerlei Investitionen tätigen KANN. Da bei Einsatz von VDSL2-Vectoring der DSLAM die komplette Kontrolle über alle Teilnehmerleitungen eines Kabelbündels haben muss, kann es durch die sogenannte Entbündelung zu Problemen kommen: Bei der Entbündelung werden Teilnehmeranschlussleitungen verschiedenen Zugangsanbietern mit jeweils eigenen und voneinander unabhängigen Geräten zur Verfügung gestellt, womit eine gegenseitige Störsignalreduktion mit VDSL2-Vectoring nicht möglich ist.

Oder Klartext: Führt die Telekom Vectoring im Nahbereich ein, wird alle Technik der Mitbewerber und alle darauf beruhenden Anschlüsse obsolet. Der Mitbewerber, der bislang also nur die TAL anmieten musste, darf nun das komplette Vorleistungsprodukt bei der Telekom anmieten, sofern diese genug Kapazitäten frei hat für die Kunden anderer Anbieter. Soweit jetzt mal begriffen?

@Schrotti: Das Totschlagargument schlechthin, richtig? Die Konkurenz ist ja auch von Vornherein mit einer entsprechenden Infrastruktur beglückt worden, warum bauen die die dann nicht entsprechend aus? Ach so, haben die gar nicht, einzig Vodafone/Arcor kann auf das ehemalige Bundesbahn-Telefonnetz zurückgreifen, und auch das musste erst mal ins bestehende Telekom-Netz integriert werden um die Leute zu erreichen. Aber es ist leicht drüber zu lamentieren, dass nur die Telekom ausbaut und die böse Konkurenz nicht. Regionalkabel, Netzknoten, in wievielfacher Ausführung möchtest du das denn haben? Und wie viele Telefonanschlüsse dürfen es dann entsprechend in deinem Keller sein? Oder WIE genau stellst du dir das Ganze denn so vor? Selbst für DSLAMS der Konkurenz musste die Telekom Platz (googelt mal nach Kollokationsräume) schaffen und eine Verbindung zum bestehenden Ortsnetz. Also werd doch einfach mal genauer und führe deine Vorstellungen doch mal aus
 
Zuletzt bearbeitet:
das man überhaupt in betracht zieht noch Kupfer zu nutzen ist mir ein rätsel.....dann hat man vlt. die nächsten paar Jahre ruhe aber irgendwann wird Glasfaser her müssen. Schließlich will man ja auch irgendwann mal 8K 3D Filme streamen :p
 
1&1 und Co. wohl wieder kräftig am trollen. Selbst nichts auf die Beine stellen können/wollen, aber in der Werbung die Konkurrenz bashen.
 
Leon schrieb:
Bitte noch weiter lesen und nicht gleich nach einem Halbsatz mit Ausrufezeichen daneben schießen. Ich meine mit Anschluss die TAL. Die Teilnehmeranschlussleitung. Vectoring kann doch "angeblich" nur stattfinden, wenn ein Anbieter die gesamten TAL exklusiv nutzen darf. Dabei gibt es Gebiete, wo 1und1 neben der Telekom auch 100 Mbit anbietet, was eigentlich nicht gehen dürfte, wenn das erste stimmt.
 
Da ein Parallelbetrieb von VDSL über den Hauptverteiler und VDSL-Vectoring über die Kabelverteiler innerhalb des Nahbereichs technisch nicht möglich ist, müssten bereits bestehende VDSL-Anschlüsse der Telekom-Konkurrenten in diesen Gebieten abgeschaltet werden.

Kann ich nur gutheißen :) Niemand sollte gezwungen werden, aufgrund von Umrüstung zur deutschen Telekom mit miserabler Leistung sowie P/L-Verhältnis wechseln zu müssen.
Wieso sollte man überhaupt ein Unternehmen unterstützen, dass nichts für den wirklichen Breitbandausbau in komplett Deutschland unternimmt?

Ich habe KD 100mbit, das ist zeitgemäß. Vorher hatte ich 25mbit 1&1, lahm, vor allem für Streaming und Youtube-Videos, vor allem wenn mehrere Aktivitäten gleichzeitig laufen.
 
DeusoftheWired schrieb:
Den ländlichen Bereich trifft die Entscheidung kaum, da HVts vornehmlich in Orten mit mehr als 500 Einwohnern anzutreffen sind. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die alternativen Anbieter können ja selber Leitungen legen und Verteiler aufstellen. Das wollen diese aber garnicht.
 
Was ich mich bei dieser Diskussion immer Frage:

Wieso interessiert es euch ob die Daten über Kupfer oder Glasfaser kommen, wenn am Ende die gleiche Geschwindigkeit raus kommt?

Also Glasfaser hat ja gewiss ihre Vorteile; aber auch seine Nachteile/Kosten. Also warum nicht die bereits verlegten Kupferleitungen von der Leistung aufbohren?
 
VF/KD schreiben ja nur "mit COAX - Glasfaser Technologie" oder so. Zu deutsch: irgendwo, ganz hinten im Backbone, gammelt ein Router rum, der n 1GBit SM GBIC hat (stark übertrieben zur Erheiterung aller).
Und die gekündigten VDSL50 können natürlich durch Bitstream gedrosselte 100er ersetzt werden. Dann muss man aber die Telekom bezahlen. Die Formulierung, dass deren Investitionen (welche?) hin sind, ist nicht falsch. Dennoch. Es leiden mittelfristig mehr Menschen als profitieren. Langfristig mag es leicht schlechter aussehen, aber dabei reden wir von min 15 Jahren bis zum 99%igen FTTH, oder wenigstens dem viel naheliegenderen FTTC. Oh wait, Vectoring ist ja fast FTTC :D

*edit:
DeusoftheWired schrieb:
Skandal: Firma gibt kein Angebot ab, das für sie unrentabel wäre.
Und eine tut es halt doch... Aber ja laut deinem obigen nicht... Aus Nächstenliebe? Verwirrend.
Natürlich nicht aus Nächstenliebe. Aber dennoch fühlen sie sich wohl breitflächiger zum Ausbau verpflichtet... Zumindest machen sie es, warum auch immer. Kann denn das nicht reichen?
 
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Baxxter schrieb:
1&1 und Co. wohl wieder kräftig am trollen. Selbst nichts auf die Beine stellen können/wollen, aber in der Werbung die Konkurrenz bashen.

Wie oft denn noch? Es geht hier ausdrücklich NICHT um Reseller wie 1 & 1, sondern Mitglieder des BREKO und VATM, die selbst investieren und eigene Infrastruktur legen.

Tomsenq schrieb:
Die alternativen Anbieter können ja selber Leitungen legen und Verteiler aufstellen. Das wollen diese aber garnicht.

Realität an Tomsenq, Realität an Tomsenq: Das ist exakt das, was die regionalen Anbieter tun.

Merle schrieb:
Und eine tut es halt doch... Aber ja laut deinem obigen nicht... Aus Nächstenliebe? Verwirrend.
Natürlich nicht aus Nächstenliebe. Aber dennoch fühlen sie sich wohl breitflächiger zum Ausbau verpflichtet... Zumindest machen sie es, warum auch immer. Kann denn das nicht reichen?

Gemauschel und Gefälligkeiten zwischen Bürgermeistern und Verantwortlichen gibt es überall. Ist aber zum Glück die Ausnahme und nicht die Regel. Manchmal steht auch etwas weit Größeres dahinter, z. B. kann ein Energieversorger beim Aushandeln der Konzessionsgebiete die Kommunen damit locken, daß seine Telkosparte dann ein paar eigentlich unrentable Orte ausbaut. Grundsätzlich sollte man sich aber darüber klar sein, daß jede Firma gewinnorientiert handelt, egal ob Telekom oder kleiner regionaler Anbieter, und nur dort ausbaut, wo es wirtschaftlich ist. Wer glaubt, da unterschieden sich Firmen, unterliegt einer Illusion. Das einzige, worin sie sich unterscheiden, ist die Höhe der Wirtschaftlichkeitslücke bzw. ab wann sie einen Ort als rentabel definieren. Und das hängt meist von der Entfernung zu vorhandener Infrastruktur ab.

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Paßt nicht direkt zur Meldung, ist aber in dem Zusammenhang auch interessant: Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz hat heute bekanntgegeben, das gesamte Kupfernetz des Bundeslandes mit LWL zu ersetzen
 
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Auch wenn ich selber vom Vectoring profitiere (100/40, kompletter Neubau ohne normales VDSL vorher):
Bestehende Anschlüsse anderer Firmen dafür zu opfern geht gar nicht. Verstehe die Konkurrenten voll. Dann lieber auf Vectoring verzichten.

Imho sollte man die Telekom in den Netzbetreiber und den Rest aufteilen, dem Netzbetreiber die Kupferleitungen geben und da ne Art Verein, gGmbH oder sowas draus machen, die die VDSL-Technik aufbaut und allen Providern zum gleichen Kurs zur verfügung stellt.
Dann kann sich keiner mehr beschweren, alle haben die gleichen Vorraussetzungen und Chancen und man kann damit auch den ländlichen Ausbau viel besser subventionieren/querfinanzieren.
 
Cool Master schrieb:
Doch, bei mir ist es eine Glasfaser die aus dem Boden kommt und kein Kupfer. Es musste sogar extra ein andere Stelle für den Eingangspunkt benutzt werden da man das Kabel nicht zu stark biegen darf.

Was soll denn das sein? Hast du dazu mal nähere Infos (Link?). Ist mir ein Rätsel, wieso sie dann nicht direkt einen Glasübergabepunkt anbieten und stattdessen noch irgendeinen Quatsch dran flanschen. Oder machen die das nur, damit man auch TV darüber schauen kann? Ist ja völlig panne.
 
azurlord schrieb:
Es ist nachvollziehbar und zugrunde liegt, wie eigentlich bei jeden Thema in den letzten Jahren, dass es ein großer Fehler war, die Deutsche Telekom mit dem Netz, statt ohne dieses zu privatisieren.

Man kann es nur noch einmal wiederholen: Infrastruktur gehört grundsätzlich nicht in die Hände profiotorientiert arbeitender Privatkonzerne. Nicht der Telekom, nicht Vodafone, nicht sonstwer.

BernardSheyan schrieb:
@Winxer:
@Schrotti: Das Totschlagargument schlechthin, richtig? Die Konkurenz ist ja auch von Vornherein mit einer entsprechenden Infrastruktur beglückt worden, warum bauen die die dann nicht entsprechend aus? Ach so, haben die gar nicht, einzig Vodafone/Arcor kann auf das ehemalige Bundesbahn-Telefonnetz zurückgreifen, und auch das musste erst mal ins bestehende Telekom-Netz integriert werden um die Leute zu erreichen. Aber es ist leicht drüber zu lamentieren, dass nur die Telekom ausbaut und die böse Konkurenz nicht. Regionalkabel, Netzknoten, in wievielfacher Ausführung möchtest du das denn haben? Und wie viele Telefonanschlüsse dürfen es dann entsprechend in deinem Keller sein? Oder WIE genau stellst du dir das Ganze denn so vor? Selbst für DSLAMS der Konkurenz musste die Telekom Platz (googelt mal nach Kollokationsräume) schaffen und eine Verbindung zum bestehenden Ortsnetz. Also werd doch einfach mal genauer und führe deine Vorstellungen doch mal aus

Genau da liegt das Problem. Man stelle sich das ganze nur mal mit Verkehrsinfrastruktur vor. Statt sich ein Fahrrad, Moped oder Auto zu kaufen, und damit auf einer gemeinschaftlich gebauten und fianzierten Straßeninfrastruktur von jedem Ort an jeden beliebigen anderen Ort zu kommen, müßten wir mit dem Kauf einen Nutzungsvertrag für die Benutzung EINES einzelnen Straßennetzes mit abschließen. Jeder Anbieter müßte sein eigenes Straßennetz bauen.... bundesweit.... in jeden Ort.... parallel....
 
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glasfaserkabel kannste eben nicht wie kupfer nach belieben biegen da muss sich eben die umgebung anpassen das ist vollkommen normal auch im gebäude muss man eben löcher durch die ecken bohren weil es sonst nicht geht (natürlich nur wenn man glasfaser bis zum router hat)
 
kai84 schrieb:
Kenne ich auch eine Vielzahl von anderen Beispielen - in RLP/Saarland z. B. macht die Telekom in vielen kleinen Gemeinden gar nichts mehr. Da ist dann Innexio aktiv geworden und hat Glasfaser mit DSLAMs in die Dörfer geholt.
Eure Kaff ist dann sicher eine "Quoten-Gemeinde" die angebunden werden musste.

Ich sehe es auch bei uns. 6.000 Einwohner Ort in Metropolregion und wir haben nicht mal eine eigene Vermittlungsstelle sondern hängen am Nachbarort. Wer Glück hat bekommt 16.000 DSL im Durchschnitt kann die Telekom hier nicht mal 10.000 liefern. Und die Telekom macht nichts. Wir haben zum Glück Unitymedia hier. Deshalb lässt sich die Telekom hier auch ordentlich Zeit - man hat ja Konkurrenz und kann nicht ungestört das dicke Geschäft machen. Und wenn hier jemand dennoch DSL verwendet kassiert die Telekom ordentlich mit selbst wenn man es über einen anderen Anbieter bucht.

Ich hoffe das die Netzagenturentscheidung kassiert wird. Die Telekom wird dort schon genug bevorzugt.

Du hast aber schon mitbekommen, dass Saarlouis ausgebaut wurde? Und Bous und Oberthal und Wörth und Saarbrücken und Kaiserslautern und...

Eins nach dem andern. Es kann nicht alles gleichzeitig ausgebaut werden.
Die kleineren Ortschaften werden folgen.
Und so schlecht sieht die DSL Versorgung im Saarland nicht aus.

Und Inexio ist auch nicht grade günstig.

Die telekom investiert durch den FTTC Ausbau (mit zusätzlichem Vectoring, was für noch mehr Geschwindigkeit sorgt, als es FTTC schon tut) ins Netz und tätigt damit den ersten Schritt zu FTTH.
Denn FTTH ist mit einem Schritt finanziell und logistisch einfach nicht zu stemmen. Das verschlingt Abermilliarden.

Und dann gibt es Leute die sich dadrüber noch beschweren.
 
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Wenn man den Artikel so ließt, bekommt man den Eindruck, Internet sei in Deutschland ein einziges Feindbild. Die Telekom hockt auf ihren Rechten wie die Henne am Ei, und der Rest versucht die Henne zu verscheuchen. Und vor lauter "Hin und Her" vergessen "alle" auf ihren eigentlichen Auftrag: Versorgung durch einen Breitband-Inet-Anschluß. Was sind das für Deppen bitte???
 
Wirtschaftlich agierende Unternehmen.
 
Und vor lauter "Hin und Her" vergessen "alle" auf ihren eigentlichen Auftrag: Versorgung durch einen Breitband-Inet-Anschluß. Was sind das für Deppen bitte???

Wie kommst du denn darauf dass die Telekom das vergisst?
Du hast aber schon mitbekommen, dass der Ausbau gerade voll im Gange ist?
 
Cool Master schrieb:
Oh heulen auf hohem Niveau...

Mein Vorschlag an die Telekom-Konkurenten aus dem DSL Netz:

Setzt euch mit der Telekom an ein Tisch und investiert mit statt nur zu heulen.

Das ganze erinnert mich an den Sandkasten wo das eine Kind etwas neues und teures bekommen hat und es nicht ohne Gegenleistung teilen möchte aber die anderen Kinder nichts dafür geben wollen...



Genau DAS nämlich!

Es kann nicht sein, dass die Trittbrettfahrer jahrelang zu lächerlichen Konditionen versuchen, die Telekom aus dem Markt zu dumpen, um am Ende wieder nichts für einen weiteren Ausbau zahlen, aber daran profitieren zu wollen.

Vectoring ist strittig und in meinen Augen der vollkommen falsche Zug. JETZT bietet sich die Möglichkeit, neue Technologien ins Netz zu bringen. Denn JETZT ist die Bundesregierung dazu bereit, Geld locker zu machen.
Was die Telekom betreibt, ist Gewinnmaximierung durch Nutzung völlig veralteter Techniken und das auf Kosten der Steuerzahler, die dann wiederum diese alte Technik serviert bekommen und in wenigen Jahren wieder in der Sackgasse landen. Denn sollte es einmal nicht weitergehen, wird sich die Telekom den "echten" Glasfaserausbau teuer vom Kunden bezahlen lassen.
 
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