News Verbraucherzentrale Hamburg: Vodafone hat wiederholt Verträge untergeschoben

Will jetzt nicht in Details eingehen, kann jeder zu genüge im Netz nachlesen, aber O2 Telefonica ist kein deut besser als was Seriösität angeht. Kurz angeschnitten, rufe zwecks Infos wegen anstehender gewollter Kündigung an, nachdem (Achtung !!!12 Mails unbeantwortet blieben. Und nach 154 Minuten in der Hotline wartend ) endlich jemand dran war ...

Ich erzähle, dass ich kündigen möchte und er darauf einfach ohne tschüss nicht mal fragen beantworte einfach auflegt.

Nie wieder was anderes außer Telekom, zwar auch eine Zumutung aber immer noch die Einäugigen unter den ganzen Blinden leider
 
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Summerbreeze schrieb:
...Bei ungefragten Anrufen vom "Kundenservice" > Auflegen. Ist das beste...
Ich verbitte mir generell den telefonischen Kontakt von "Kundenberatern", egal bei welchem Unternehmen. Im Zweifel weise ich den Anrufer zurecht und lege anschliessend auf.
 
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Ich rief mal vor Jahren bei der Telekom an, um das "HD TV Packet" dazu zu buchen. Bis dahin hatten wir eine 250Mbit Download und 100Mbit Upload Leitung, die auch 24/7 365 genau das lieferte und eben das normale SD-TV inklusive.

Einige Tage später erreichte mich eine Mail, das mein "HD TV Packet" erfolgreich freigeschaltet wurde. Das "HD TV Packet" funktionierte aber nicht.

Was mir dann noch am gleichen Tag auffiel, war das bei der 250/100 Mbit Glasfaser Leitung, plötzlich nur noch 50/10 Mbit ankamen. Das kam mir verdächtig vor, denn das war ja der Tarif den wir noch vor FTTH hatten: VDSL. Natürlich sofort angerufen.

"Ob ich denn mit meinem VDSL Vertrag nicht zufrieden wäre?". Hä? Ich habe doch keinen VDSL Vertrag, sondern einen FTTH Vertrag, und das schon seit ~5+ Jahren? Das könnte eventuell ein Versehen gewesen sein, ob ich denn wieder den 250Mbit FTTH Vertrag haben wollen würde? Ja natürlich, und zwar mit TV HD Packet was ja derzeit auch nicht geht.

"Ok, frühst möglicher Termin für die Aufschaltung von FTTH wäre in 8 Monaten.". Wie bitte?

Und damit nahm das Drama seinen Lauf.
  1. Es wurde 8 Monate lang, immer der Preis für das viel teurere FTTH abgebucht, obwohl nur 50/10 Mbit VDSL liefen.
  2. Ebenso wurden +5€/Monat für das nicht lauffähige TV HD Packet berechnet.
  3. Weiterhin nochmal +4€/Monat Leihgebühr für einen VDSL-Router, der aber nie ankam.
  4. Nach 8 Monaten kamen dann plötzlich wieder 250/100Mbit an, jetzt funktionierte aber selbst das normale SD TV nicht mehr.
  5. Die Beseitigung des "TV-Fehlers" dauerte nochmals 3 Monate (laut Techniker ein Datenbank Fehler), aber es gab immer noch kein HD TV.
  6. 2 Monate später erhielt ich endlich das HD-TV-Packet.
  7. Und ca. weitere 4-6 Monate später, dann endlich das Geld in Form von "Sie müssen X Monate für ihren Anschluss nichts mehr zahlen", zurück.
:daumen:
 
sollten das wie bei der dsgvo handhaben, bis zu 4% strafe

da würde jeder 3mal überlegen ob er so ein mist abziehen will...
 
Trifft die Strafe jetzt nur die Firma an sich? Die Mitarbeiter die diese Verträge untergeschoben und der Chef der dies geduldet hat, haben keine konsequenzen zu befürchten?
 
Piecemaker schrieb:
Ich rief mal vor Jahren bei der Telekom an, um das "HD TV Packet" dazu zu buchen. Bis dahin hatten wir eine 250Mbit Download und 100Mbit Upload Leitung, die auch 24/7 365 genau das lieferte und eben das normale SD-TV inklusive.

Einige Tage später erreichte mich eine Mail, das mein "HD TV Packet" erfolgreich freigeschaltet wurde. Das "HD TV Packet" funktionierte aber nicht.

Was mir dann noch am gleichen Tag auffiel, war das bei der 250/100 Mbit Glasfaser Leitung, plötzlich nur noch 50/10 Mbit ankamen. Das kam mir verdächtig vor, denn das war ja der Tarif den wir noch vor FTTH hatten: VDSL. Natürlich sofort angerufen.

"Ob ich denn mit meinem VDSL Vertrag nicht zufrieden wäre?". Hä? Ich habe doch keinen VDSL Vertrag, sondern einen FTTH Vertrag, und das schon seit ~5+ Jahren? Das könnte eventuell ein Versehen gewesen sein, ob ich denn wieder den 250Mbit FTTH Vertrag haben wollen würde? Ja natürlich, und zwar mit TV HD Packet was ja derzeit auch nicht geht.

"Ok, frühst möglicher Termin für die Aufschaltung von FTTH wäre in 8 Monaten.". Wie bitte?

Und damit nahm das Drama seinen Lauf.
  1. Es wurde 8 Monate lang, immer der Preis für das viel teurere FTTH abgebucht, obwohl nur 50/10 Mbit VDSL liefen.
  2. Ebenso wurden +5€/Monat für das nicht lauffähige TV HD Packet berechnet.
  3. Weiterhin nochmal +4€/Monat Leihgebühr für einen VDSL-Router, der aber nie ankam.
  4. Nach 8 Monaten kamen dann plötzlich wieder 250/100Mbit an, jetzt funktionierte aber selbst das normale SD TV nicht mehr.
  5. Die Beseitigung des "TV-Fehlers" dauerte nochmals 3 Monate (laut Techniker ein Datenbank Fehler), aber es gab immer noch kein HD TV.
  6. 2 Monate später erhielt ich endlich das HD-TV-Packet.
  7. Und ca. weitere 4-6 Monate später, dann endlich das Geld in Form von "Sie müssen X Monate für ihren Anschluss nichts mehr zahlen", zurück.
:daumen:


Äh und wieso hast du nicht vom Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht? Das hat man sobald der Anbieter nicht die bestellte Leistung liefern kann. Wenn statt 250/100 plötzlich nurnoch 50/10 ankommt, dem Anbieter eine Frist setzen um den Fehler zu beheben, danach Vertrag fristlos kündigen weil die Leistung nicht erbracht wird und ab zu nem anderen Anbieter. Und wenn die meinen weiter Geld abbuchen zu wollen, ab zur Bank, Geld zurückbuchen lassen und weitere Abbuchungen durch den Anbieter sperren lassen. Anders lernen die das nicht. Kein Wunder dass die Provider denken sich alles dem Kunden gegenüber rausnehmen zu können, wenn die Kunden sich monatelang vertrösten und verarschen lassen.
 
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Man sollte vielleicht wissen, nicht Vodafone ruft einen an sondern ein Callcenter im Auftrag Vodafone. Ich habe in meiner Jugend in so einem Callcenter gearbeitet und wenn die Zahlen nicht stimmten, wurden Verträge mit Mitarbeitern des Callcenter gemacht. Oder mit sich selber. Oder es wurden Telefonate zusammengeschnitten. Oder es wurde einfach auf ja statt nein geklickt usw. Es gab viele Wege.
So gab es erstmal die Abschlussprämien für das Callcenter und für den Mitarbeitern und um den Rest kümmert sich die andere Abteilung.
 
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Ach ja den Spass hatte ich bei der Telekom Mal vor Jahren

Schriftlich gekündigt , alles OK Kündigung ist durch 3monate Kündigungsfrist eingehalten usw

Und plop Vertragsverlängerung am hacken gehabt für die Adresse wo ich gerade ausgezogen bin

Angeblich hatte ich eine Vertragsverlängerung veranlasst im besten wissen das ich in 3 Monaten die Wohnung verlassen .......

Die Callcenter haben alle Dreck am Stecken
 
Smagjus schrieb:
Die gleichen Probleme habe ich sowohl bei 1&1 als auch der Telekom schon gesehen.
Tatsächlich ist es so, dass manche Subunternehmen mehrere Anbieter bedienen. Also kann es durchaus sein dass Anbieter A Vodafone und 1&1 bedient, Anbieter B kümmert sich gleichzeitig um Vodafone und Telekom, usw...
 
In meiner Zeit als Callcenter Mitarbeiter bei vormals KD sind einige Sachen echt unsauber gelaufen.
Auch wenn ich nur im Inbound war, also wir wurden angerufen, musste man seine Seele verkaufen. Als gelernter Kaufmann, mir einer gewissen Kaufmännischen Ehre, musste bzw sollte man alle seine Prinzipien mit Füßen treten.
Warum zur Hölle, soll ich einer Mid 80 jährigen einen 100er Internet Vertrag verkaufen, bzw es zu versuchen.
In der CAB, Call Ausgangs Befragung, hatte ich glaube ich die miesesten Werte im Bereich additional Sale am Bonner Stützpunkt.
Die CHT, Call Handling Time, lag glaube ich bei maximal 4 min, habe ich auch dauernd gerissen, weil ich keinen Fragesteller abwimmel oder abwürge, sondern im Rahmen meiner Möglichkeiten bestens informieren wollte.

Man könnte jetzt sagen, man sucht sich seinen Job aus, ja stimmt. Aber ich kam über eine Zeitarbeitsfirma und mein eigentliches Betätigungsfeld war in der Pansionsversicherungs Mathematik. Tja danach kam dann KDG....
 
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Während meiner Uni Zeit habe ich 9 Monate bei damals noch Kabel Deutschland im Kundenservice telefoniert.
Aber eigentlich sollten wir nur verkaufen. Es gab sogar perodnalgespräche wenn man dem Kunden nichts angeboten hat.
Stellte sich raus das ein Kunde ein schweres Problem hat und es nix kaufen will würde er nur endlos weiter geleitet.
Problematisch ist auch das nur ein Hunger Lohn bezahlt wird es aber für jeden neuen Vertrag und upsell eine Provision gibt.
Ich habe das schnell nicht mehr ausgehalten aber viele haben sich richtig damit gebrüstet wie sie dne leuten Verträge unter gejubelt haben, wie man verschiedene Worte einfach als ein "ja" interpretieren kann etc.
Mein Arbeitgeber damals hat das trotz mehrmaliger Beschwerden nicht interessiert und am Ende wurde mein Vertrag im gegenseitigem. Einverständnis aufgehoben.
 
o2 ist auch schlimm. Man muss im o2 Portal eine Kündigung vormerken und diese dann telefonisch bestätigen . Dann hat man aber auch nix schriftlich. 1&1 hat mich auch mal um eine Kündigung per Fax betrogen. Die meinten die Kündigung wäre nie angekommen.
 
crustenscharbap schrieb:
250 000€Strafe. Das hat sich ja gelohnt, Vodafone. Alle Strafen in Deutschland sind viiiel zu mild!

Eine Meldung an Alle:
  • Wenn ihr Kündigt, macht das schriftlich, mit Unterschrift,bis zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen
  • Den Brief per Einschreiben hinschicken, Kündigungsbestätigung in der Kündigung anfordern.
  • Wenn ihr Briefe und Anrufe bekommt. Nicht annehmen oder antworten.
  • Briefe mit Anfrage ob die Adresse noch stimmt: NIE NIE NIEEE unterschreiben!. NIE!
  • Wenn die Kündigung raus ist, und jemand Unbekanntes ruft an. Sagt niemals "Ja"
  • Schon beim Höre abnehmen: "Ja, hier Meier." => Neuer Vertrag. Ihr kommt da nie raus.
  • Bei Firmenaufkauf Unitymedia => Vodafone. Das explizit erwähnen und direkt bei beidem kündigen! Schriftlich!
Vodafone ist der letzte Drecksladen.
  • Verkaufen 18GB für 17€. Aber nur für die ersten paar Monate. Dann 2GB, was normalerweise 10€ Prepaid kostet. Also zahlt ihr für die 2 Monate 116€ Aufschlag!!!!! pro Monat!!
  • Der Empfang bei meiner Freundin ist für die Tonne. Ich habe mit O2 mehr Netz. Warum auch immer?
  • Sie zahlt 10€ für 2GB. Ich 8€ für 6GB.
  • Ihr müsst fürs WLAN zahlen?!!? VF erkennt jetzt sogar wenn man ein Access Point ran klemmt!!
  • Vodafone WLAN ist dann auch ein öffentlich Hotspot. An einer Haltestelle ist dann euer Router überlastet.
  • Sind unseriös: Siehe Artikel, siehe og. Punkte
  • Vodafone DSL war dauernd gestört.

ja bei mir war es bei Vodafone der Fall, dass ich dort 2 Verträge laufen hatte. Beide gekündigt, komfortabel per App. Brief wäre sicherlich „besser“ gewesen aber ich dachte mir nichts dabei, da ich die Kündigungsbestätigung für beide Verträge per Mail und sms erhalten habe.

nun war es tatsächlich so, dass die Kündigung in einem Vertrag nicht hinterlegt war und dieser nun schon automatisch verlängert wurde.

wenn ich das hier so lese, glaube ich nicht mehr daran, dass man sich als Kunde sauber und sicher verhalten kann. Nicht mal eine schriftliche Bestätigung, von denen versendet, reicht mehr aus.

und wie hier auch schon geschrieben wurde. Das alles ist doch kein Thema von gestern. Das läuft doch schon Jahre so. Keine Besserung in Sicht.

und so lange weiterhin die schwarze Partei an der Macht ist, wird sich für solche Unternehmen der Betrug am Kunden, über alle Kunden hinweg noch lohnen. Einfach weil es so viele gibt, die sich nicht wehren, nicht wehren können oder dabei nicht erfolgreich sind. ich will gar nicht wissen, bei wieviel „hilflosen“ Menschen in unserer Gesellschaft, da noch irgendwelche ungewollten Verträge laufen.

am Ende duldet doch die Politik. Nicht nur beim Mobilfunk, sondern auch in der Autoindustrie, Stichwort Dieselskandal.
 
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Fritzler schrieb:
Naja, es gibt aber euch Leute welche die Miete oder Stromrechnung nicht mehr zahlen können wenn Vaderfone doppelt abbucht.
Da wirds dann so richtig unlustig.
Das ist für die Höhe des Ordnungsgeldes aber irrelevant, weil es rein erzieherischen Zweck hat und kein Schadensersatz für den Geschädigten ist. Letzteres müsste jeder Betroffene separat einklagen und nachweisen.
 
Chesterfield schrieb:
Ich erzähle, dass ich kündigen möchte und er darauf einfach ohne tschüss nicht mal fragen beantworte einfach auflegt.
Deshalb kündige ich grundsätzlich immer (und überall!) schriftlich per Einschreiben (+evtl. Rückschein). Damit bist du immer safe. ;)
 
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Tzk schrieb:
Damit bist du immer safe. ;)

Das Einschreiben war aber leer. Und nun?

Das einzige Zustellungsform die über den Inhalt etwas aussagt (unabhängig von ggf zeugen) ist die Zustellung per Gerichtsvollzieher.
 
Ich oute mich mal als (wieder) zufriedener VF-Kunde.

Meine Frau hat mich dazu gezwungen, Vodafone zu nehmen weil ihre ganze Familie bei denen ist, mir wars egal also wurde das gemacht.
DSL hat bis zur Umstellung auf Kabel tadellos getan. Gut, der Tarif war vermutlich zu teuer aber es gab keinen Ärger und nur seltenst ne Störung.
Kabel war etwas mehr Drama, weil wir zuerst die VF-Station ausprobieren wollten, aber noch vor dem Anschließen rausbekommen haben, dass mit der VPN nicht geht, was meine Frau für HomeOffice zwingend braucht.. also angerufen und nach etwas hin und her irgendwann doch die KabelFritzbox bekommen zu dem Tarif, der online steht - die ersten 3 menschenähnlichen Wesen am Telefon haben mir weismachen wollen, dass die 8-10€ kosten soll. Jedes Mal nen Vorgesetzten verlangt, einmal wurde aufgelegt, einmal kam ein inkompetenter Vorgesetzter ans Rohr und beim dritten hatte ich dann Glück - und hab mich dann mit Namen über die vorhergehenden Leute beschwert (was vermutlich Null Konsequenzen hat, außer mich zu beruhigen).

Irgendwann war dann die Fritte da, angeschlossen, Kabel läuft.
Dann hab ich die Konfig zerschossen weil ich Daten der alten FB7490 (inkl. alter Telefonnummern) übernommen hab.. joa, erster Anruf bei nem Servicemitarbeiter an nem Sonntag und der konnte mir dann gut erklären, dass ich die FB resetten muss und welche Häkchen ich beim Übernehmen weglassen muss ;)
Zeitgleich kostenfrei von DSLite auf echten DualStack gewechselt wegen VPN und PS4.

Und seitdem rennt das mit 110% Bandbreite.

Ah doch ein kleines Drama gabs noch:

Erste Abrechnung war 40€ zuviel wegen "nicht zurückgeschickter Hardware" - nochmal angerufen, wieder jemand kompetenten erwischt, der nachvollziehen konnte, dass wir nie ne Nachricht oder nen Retourenschein erhalten haben und nen Tag später war der Schein im Briefkasten.
Die Abwicklung der Rücksendung hat jetzt gut 5-6 Wochen gedauert, aber die 40€ werden mit der jetzigen Rechnung verrechnet und damit ist das auch durch.

Unterm Strich zahl ich nun weniger für die x-fache Geschwindigkeit.
Einziger Wermutstropfen ist, dass ich von DLAN auf normale Verkabelung umbauen muss, da die Verbindung aus dem Wohnzimmer raus zu den anderen Räumen schlechter ist als vorher.


Trotz meiner großteils positiven Erfahrungen mit dem Laden finde ich das Urteil (natürlich) gut, denn bei den dargelegten Fällen kann man von Betrug oder Betrugsversuch ausgehen, nach meiner laienhaften Meinung.
 
Launebub schrieb:
Du vergisst da etwas.
Der Staat wird nie etwas tun, ohne auch die Wirtschaft zu vertreten 😉
Anwälte und Co wollen ja auch beschäftigt werden.
Da bin ich anderer Meinung. Die Gerichte sind eh schon stark überlastet. Die sollten sich nicht auch noch um solchen "Kleinkram" kümmern müssen. Und die Anwälte sind wahrscheinlich auch genügend ausgelastet.
 
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