News Viele Einsprüche gegen Google Street View

Google darf nicht ohne meine Zustimmung personenbezogene Daten sammeln. Wenn sie es doch machen, verstoßen sie gegen Gesetze.
Bei der Post dient die Erhebung dem Abschluss eines Vertragsverhältnis (Beförderungsauftrag) und ist damit zulässig (soweit es sich nur um Adressdaten handelt). Es kann sogar sein, dass das irgendwo noch einmal extra geregelt ist. Darüber hinausgehende Daten darf auch die Post nicht ohne meine Zustimmung sammeln.
Ich habe dagegen kein Vertragsverhältnis mit Google. Anders wäre es, wenn ich Streetview nutzen will, dann kann das als Teil der Vertragsbedingungen vereinbart sein (AGB). Das löst aber das Problem nicht für diejenigen, die ihre Daten nicht preisgeben wollen.
 
Smartin schrieb:
Google darf nicht ohne meine Zustimmung personenbezogene Daten sammeln. Wenn sie es doch machen, verstoßen sie gegen Gesetze.
Bei der Post dient die Erhebung dem Abschluss eines Vertragsverhältnis (Beförderungsauftrag) und ist damit zulässig (soweit es sich nur um Adressdaten handelt). Es kann sogar sein, dass das irgendwo noch einmal extra geregelt ist. Darüber hinausgehende Daten darf auch die Post nicht ohne meine Zustimmung sammeln.
Ich habe dagegen kein Vertragsverhältnis mit Google. Anders wäre es, wenn ich Streetview nutzen will, dann kann das als Teil der Vertragsbedingungen vereinbart sein (AGB). Das löst aber das Problem nicht für diejenigen, die ihre Daten nicht preisgeben wollen.

Natürlich dürfen sie das wen sie sich an öffentlichen Quellen bedienen

Lies mal das BDSG ich glaube in deutschland liest keiner mal die Gesetze sondern verlässt sich aufs Hörensagen

Die Post nutzt die Daten um sie aufzuwerten und anschliessend zu verkaufen kapische?
 
Smartin schrieb:
kannst Du die Anschuldigung auch konkrtisieren oder ist das einfach mal ne Behauptung ins Blaue hinein?
Ein Beispiel wäre deine letzte "Antwort" auf meinen letzten Post, welche mich als naiv darstellen will und dabei absolut rein garnichts mit dem Thema Streetview oder Google zu tun hat.

Smartin schrieb:
Was nützen Unkenntlichmachen und Verschleiern von Gesichtern und Autokennzeichen? Genau nichts. Denn die Daten sind durch Google erfasst.
...
Fakt ist, die Daten liegen bei Google und sind durch Google unverschleiert erhoben.
Richtig, die Daten liegen bei Google. Und da sind sie sicher vor dem Staat und Privatpersonen.

Smartin schrieb:
Außerdem ist es technisch möglich diese Kombination mit Google Earth ebenfalls in Echtzeit zu kombinieren. So gesehen mag die Googleerfassung selbst nicht schlimm erscheinen, sie aber Teil eines Puzzels, das irgendwann als Ganzes die Totale Überwachung ermöglicht. Dewegen muss man schauen, dass Datenerhebung auf das Kleinlichste genau überprüft und kontrolliert werden, weil niemand weiß, was "morgen" damit angestellt wird.
Google Earth ist genauso wie Streetview NICHT in Echtzeit.
Und sonst bietet Google keinerlei Daten an, die mit irgendwelchen anderen Daten verknüpft werden könnten, da ein Bezug zu einer Person von niemandem feststellbar ist (nichtmal von Google selbst).

Und mit den Überwachungsmaßnahmen vom Staat magst du Recht haben .. nur hat das weder mit Google noch etwas mit Streetview zu tun.
Was du hier machst ist zu verallgemeinern und Sachen in einen Topf zu schmeißen, die nicht zusammen gehören. Und genau durch diesen Pseudo-Datenschutz, den du und andere verfolgen, werden richtige Probleme zum Teil nicht mehr ernst genommen.
Herzlichen Glückwunsch!
Ergänzung ()

Smartin schrieb:
Google darf nicht ohne meine Zustimmung personenbezogene Daten sammeln.
Das haben sie bislang garnicht gemacht.
Wenn du das Gegenteil behaupten willst, bring Beispiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartin schrieb:
Geht ganz leicht: Einfach oben auf "Ausloggen" klicken und Deine Probleme sind gelöst. :rolleyes:

Zum Glück passiert etwas. Ist selten genug in Deutschland, dass sich einer für Datenschutz stark macht und verfassungsrechtliche Grundrechte nicht auf dem Basar verhökert werden.

Wenns mal so leicht wäre. Erstens warum muss ich ne Mauer bauen (gerade bei unserer Geschichte), um den Blicker Welt in meinen Garten zu verwehren? Zweitens kann Google teilweise leicht über diese hinwegschauen, da sich die Kameras in einer entsprechenden Höhe befinden.

@topic
von den 300.000 € wird Google zu Grunde gehen :D Ist ja echt lächerlich die Summe :( MS und Konsorten verlangt man bis zu 1 Mrd ab und ein vergleiuchbares Unternehmen kommt mit einer Strafe für die Portokasse davon.d
"MS und Konsorten" haben aber für ein ganz anderes vergehen bezahlt. Du vergleichst da äpfel mit birnen, das passt nicht.
Und was heißt blick in den garten? Da sieht man auch nur das, was man auch sehen würde, wenn man an deinem haus vorbeikommt.
Und die allerwenigsten einbrecher werden die lage lediglich auf streetview peilen und dann gleich loslegen.
Stattdessen werden sie erstmal eine ortsbegehung machen müssen, so wie bisher eben.
Man muss da imo nicht gleich in paranoia verfallen.
 
Auf einmal haben alle Leute angst auf der Straße gesehen zu werden, oder das man Häuser sieht (Online). Aber offline gehen sie raus und jeder sieht sie bei allen Aktivitäten und die Häuse sind 24Stunden am Tag live zu betrachten ;).

Es ist schon komisch, dass es im echten Leben keinen stört was man so draußen macht aber sobald es online gehen soll wird Panik geschoben.
 
Es geht nicht darum, in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, sondern Informationen weltweit für jeden zugänglich zu machen. Jeder hat ohne großen Aufwand Zugang zu Informationen oder Bildern, die zum Teil schon sehr persönlich sind. Und dem stehen eben einige ablehnend gegenüber.
Sicher jeder hat die Möglichkeit zu einer Adresse zu fahren um zu sehen wie Herr Mustermann so lebt, aber der damit verbundenen Aufwand schützt den einzelnen davor. Wer nichts dagegen hat oder damit leben kann, kann sein Haus meinetwegen ablichten lassen, aber diese Entscheidung sollte schon jeder selbst treffen dürfen.
Und wenn die Mehrheit sich dagegen ausspricht und dadurch das Projekt StreetView für Google in deutschland nicht mehr rentable genug ist, dann ist das eben so. Ich dachte die meisten hier in diesem Forum legen viel Wert auf demokratische Grundsätze. Warum denn in diesem Fall nicht?
 
machen doch die meisten ich betone nochmals google verstösst gegen kein gesetz indem sie bilder von einen haus ins inet stellen.

Google hat selbst gesagt das wen einer das nicht will das sie das berücksichtigen und es rausnehmen, aber nein der deutsche muss gleich mal wieder klagen...
 
Jelais99 schrieb:
Jeder hat ohne großen Aufwand Zugang zu Informationen oder Bildern, die zum Teil schon sehr persönlich sind.
"Sehr persönliche Bilder" gibt's bei Streetview nicht.

Jelais99 schrieb:
Ich dachte die meisten hier in diesem Forum legen viel Wert auf demokratische Grundsätze.
Was soll denn das jetzt mit Demokratie zu tun haben?
Demokratisch wäre es, wenn man eine Wahl mit allen Bürgern Deutschlands machen würde, ob es Streetview in DE geben sollte oder nicht, und sich dann nach der Mehrheit richtet.
Das ist Demokratie. Viele Leute gehen wählen, die Mehrheit entscheidet, und der Rest hat Pech gehabt.
 
Bilder über meine Wohnverhältnisse sind nach meiner auffassung schon etwas persönliches. Und diese werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Beispiel mit dem Personalchef zeigt doch, dass es sich auch anders nutzen lässt als nur zu navigationszwecken. Auch wenn das keinen direkten Schaden verursacht, sollte es jedem selbst überlassen bleiben ob er es möchte oder nicht.

Demokratische Strukturen finden sich nicht nur in der Politik wieder. Es gibt sie auch in vielen anderen Bereichen. Ich finde es eben nur erschreckend, dass Gegner von StreetView gleich als Fortschrittbremsen bezeichnet werden, die eh eine paranoide Wahrnehmung haben. Wie ich bereits sagte, sollte jeder diese Entscheidung für sich treffen dürfen, ohne dass er sich großartig dafür rechtfertigen müsste oder gleich von allen Seiten beleidigt wird, wie es in den Threads zu diesem Thema gern getan wird. Und es scheint ja bereits viele Einsprüche gegen dieses Projekt zu geben. Und wenn es sich daher für Google finanziell nicht mehr lohnt StreetView in Deutschland einzuführen oder es verschoben wird, dann ist das letztendlich eine Art Mehrheitsentscheidung die durchaus als demokratische Entscheidung der Bevölkerung angesehen werden kann. Deshalb kann man die Mehrheit aber nicht gleich als dumm und ungebildet bezeichnen, wie es in diesem Forum auch gern getan wird.
 
Kapier es doch endlich dein haus ist von aussen öffentlich daher auch nicht geschütz, und mal ehrlich willst du bei einen Arbeitgeber arbeiten der dein Haus von aussen beobachtet? Ich lieber bei einen der auf meine Zeugnisse und mein können achtet! Und jeder gute Personalchef sollte wissen das ein Haus von aussen noch nichts über den Mitarbeiter aussagt!

Und eine Mehrheit sind zehntausend einsprüche garantiert nicht bei 15.000.000 Hauseigentümern in Deutschland

Quelle der Anzahl der Hauseigentümer
http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_und_Grund
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht behauptet, dass die Einsprüche die mehrheit darstellt. sondern lediglich gesagt, dass man es akzeptieren müsste, falls es so sein sollte.

Sicher möchte ich niergends arbeiten, wo so etwas praktiziert wird, aber solche methoden erfreuen sich leider immer größerer Beliebtheit. Was meinst du wie oft mitlerweile bei Facebook oder ähnlichen seiten nachgeschaut wird, ob etwas über den Bewerber zu erfahren ist.

Und sicher ein Haus ist erst einmal öffentlich. Nur die Dimension dieser Öffentlichkeit, ändert sich durch solche Projekte gravierend.
 
Ja deswegen sollte man in Facebook & Co nur das reinschreiben was man auch vertreten kann, wer partybilder mit alc exessen postet ist selber schuld!

Auch wen die Mehrheit der Deutschen dafür wäre muss ich es nicht aktzeptieren weil einfach die rechtliche grundlage dafür fehlt sollte das gesetzt dahingehend geändert werden würde ich mich freuen den dann könnte ich ziemlich einfach viel Geld machen den es gibt genug bilder wo eine sache von mir abgebildet worden ist!

Jetzt mal im ernst was will man da den großartig sehen? Schonmal Streetview benutzt?
http://www.google.de/intl/de/help/maps/streetview/gallery/index.html#paris

Schau dir mal die Personen an, zoom mal zu den Fenstern! Du erkennst da nix was im Haus vorgeht ! Das ist Panikmacherei sonst nix. Alles was neu ist wird gleich als böse hingestellt weil man evt. was damit anstellen kann!
 
Hätte Google keinen Mist gebaut und keine W-Lan Netze gescannt und erst recht keine Informationsteile davon gesammelt, dann wäre die ganze Sache wohl auch gar kein so großes Gesprächsthema geworden.
Hatte mich schon auf Kamerafahrten durch Deutschland und im speziellen auch mal an unserm Haus vorbei, sehr gefreut. Daraus wird ja jetzt in nächster Zeit nichts.
 
Jelais99 schrieb:
Und es scheint ja bereits viele Einsprüche gegen dieses Projekt zu geben.
Kein Wunder bei der einseitigen Anti-Google-Propaganda in den Medien ... :rolleyes:

Jelais99 schrieb:
Und wenn es sich daher für Google finanziell nicht mehr lohnt StreetView in Deutschland einzuführen oder es verschoben wird, dann ist das letztendlich eine Art Mehrheitsentscheidung die durchaus als demokratische Entscheidung der Bevölkerung angesehen werden kann. Deshalb kann man die Mehrheit aber nicht gleich als dumm und ungebildet bezeichnen, wie es in diesem Forum auch gern getan wird.
1. Finanziell nicht mehr lohnen? :p Das war jetzt nicht ernst gemeint, oder? :lol:
2. Die genannte Menge "5-stellig" sind gerademal wenige Promille. Das Wort "Mehrheit" ist in diesem Zusammenhang eine grobe Falschdarstellung der Tatsachen.
3. Hier wurde an keiner Stelle irgendeine Mehrheit als dumm oder ungebildet bezeichnet.

Hier kommen von den Google-Gegnern irgendwie nur Scheinargumente und falsche Darstellungen/Unterstellungen.
 
@Konti
Ich habe geschrieben, falls es eine Mehrheit geben sollte, die sich dagegen aussprechen müsste man es akzeptieren. Ich habe niergends behauptet, dass es so ist.

Ich finde es sehr anmaßend, gleich zu behaupten eine kritische Meinung gegenüber Google sei lediglich von der "Propaganda der Medien" beeinflusst. Akzeptier doch bitte, dass man zu dem Thema einen anderen Standpunkt haben kann. Und wenn ich für mich persönlich entscheide, dass mein Haus dort nicht erscheinen soll, so ist das mein gutes Recht, was auch jeder so akzeptieren sollte. Ich akzeptiere doch auch, dass Du kein Problem damit hast.

Und zu deinem Einwand niemand würde als dumm und ungebildet bezeichnet werden: Lies dir doch noch einmal deine kommentare durch. Entweder bezeichnest Du Kritiker als Menschen mit einer paranoiden Wahrnehmung oder Du unterstellst ihnen, lediglich von der Propagande der Medien beeinflusst worden zu sein. Das nenne ich mal eine sachliche diskussion

Ich sträube mich auch nicht gegen StreetView grundsätzlich. Ich werde es nicht nutzen, weil es mir eindeutig zu weit geht. Ich möchte nur dass jeder für sich entscheiden kann, ob sein Haus dort abgebildet wird oder nicht.

Und zu der Facebook Thematik: Es entscheidet jeder selbst ob er bei solchen diensten einen account erstellt oder nicht bzw. was er dort reinschreibt oder nicht. Und diese Entscheidungsfreiheit möchte ich bei StreetView auch haben.
 
Jelais99 schrieb:
Akzeptier doch bitte, dass man zu dem Thema einen anderen Standpunkt haben kann. Und wenn ich für mich persönlich entscheide, dass mein Haus dort nicht erscheinen soll, so ist das mein gutes Recht, was auch jeder so akzeptieren sollte.
Ich habe hier bereits mehrfach geschrieben, daß ich diese Entscheidung akzeptiere, und auch nachvollziehen kann, wie manche Leute dazu kommen.
Du brauchst nicht alle paar Posts wieder so zu tun, als ob dem nicht so wäre.

Jelais99 schrieb:
Und zu deinem Einwand niemand würde als dumm und ungebildet bezeichnet werden: Lies dir doch noch einmal deine kommentare durch. Entweder bezeichnest Du Kritiker als Menschen mit einer paranoiden Wahrnehmung oder Du unterstellst ihnen, lediglich von der Propagande der Medien beeinflusst worden zu sein. Das nenne ich mal eine sachliche diskussion
"Sachliche Diskussion" .. das ist genau das, was ich bei den Google-Gegnern hier vermisse.
Es geht nicht darum, Leute nieder zu machen, die eine "kritische" Meinung hätten. Aber hier werden Lügen und falsche Darstellungen verbreitet, nur um völlig aus der Luft gegriffene "Argumente" zu verteidigen.
Und wenn Leute hier schreiben, daß Google sie ausspionieren würde, oder daß sie Angst haben, Diebe würden Streetview nutzen, um sich ihr nächstes Ziel auszugucken, kann man durchaus von Paranoia sprechen.

Jelais99 schrieb:
Ich möchte nur dass jeder für sich entscheiden kann, ob sein Haus dort abgebildet wird oder nicht.
Ja und deshalb hat Google einem auch -freiwillig- von Anfang an diese Möglichkeit eingeräumt.
Gesetzlich gesehen müsste Google das nicht tun.
 
Die Rechtslage und rechtsauffassung zu diesem thema ist in Deutschland alles andere als eindeutig. google geht da letztendlich den einfacheren und für sie kostengünstigeren Weg. Eine Klagewelle oder ein Präzedenzurteil würde sie deutlich teurer kommen, und könnte das ganze langfristig wirklich kippen lassen. Das ist keine gutmütigkeit seitens Google sondern dient lediglich der Absicherung.

http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl16/umdrucke/3900/umdruck-16-3924.pdf

Und zu den Nutzungsmöglichkeiten von Street View wurden bisher nur Beispiele genannt, die vielleicht extrem erscheinen mögen, aber deutlich machen, dass dieser Dienst durchaus auch missbraucht werden kann. Das hat mit Paranoia herzlich wenig zu tun.
 
Die Aufnahme muss von einem öffentlichen Weg, einer Straße oder einem Platz aus gemacht werden. § 59 UrhG betrifft nur urheberrechtlich geschützte Werke, doch hat der Bundesgerichtshof in der Entscheidung Friesenhaus klargestellt, dass es kein Recht am Bild der eigenen Sache gibt, das über die Befugnisse des Eigentümers hinausgeht, anderen den Zugang zu ihr zu verwehren.[2] Man darf also ein Gebäude in Privatbesitz von einem öffentlichen Weg aus unbedenklich fotografieren und die Aufnahmen kommerziell verwerten.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Panoramafreiheit


Ohne Worte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Smockil lies dir mal die das Gutachten, das ich verlinkt habe durch und Du wirst feststellen, dass in Deutschland die Rechtslage und die rechtliche Bewertung nicht so eindeutig ist und dass es durchaus auch rechtliche Bedenken gibt. Da nützt auch dein Link von Wikipedia nicht, der nur ein Teil der Sachlage erfasst.
 
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