News Volkswagen: Neuer ID.3 soll hochwertiger sein und kostet viel mehr

Intruder schrieb:
vielleicht das ein fast 30 Jahre alter Diesel (bald Oldtimer und von Dieselfahrverbotszonen befreit) vollkommen ausreicht und man den nicht gegen ne E-Karre tauschen muss solange der 30 Jahre alte Diesel noch technisch einwandfrei ist und fährt?
Und das diese alten Kisten sogar noch mit Pflanzenöl fahren können - also das Zeug vom Acker und so - und nicht das "böse Zeugs aus der Erde" verbrauchen müssen
Welchen Satz ich zitiert habe hast du schon gelesen und verstanden?
 
Rockstar85 schrieb:
auch Fahrzeuge die > 15 Jahre sind, genutzt werden. (Wobei das auch nur bedingt Umweltfreundlicher ist, weil der PKW einen Enormen CO2 Rucksack dann hat)
falsch, weil diese Fahrzeuge den CO2 Rücksack von Produktion/Förderung Rohstoffe schon abgebaut haben und nur noch das vom realen Betrieb anfällt und neue Fahrzeuge und vor allem auch E-Fahrzeuge erst mal ihren CO2 Rucksack abfahren müssen.

Wegen deiner Auflistung von glaube gestern - mit dem schönen sehr tollen interessanten Video (ehrlich von Herzen gemeint) was alles vorher anfällt damit Kraftstoff in den Tank kommt...
Hast du eigentlich auch das Gas mit in deine Kalukation mit eingerechnet, was nun mit Schiffe übern Teich geschippert werden um dann zu Strom verbrannt zu werden?
Wurde auch mit einberechnet, wieviel Öl und Gas verheizt wurde, damit Strom überhaupt erzeugt werden kann? Alleine mit Wind und Solar ging es noch nie und aktuell sicherlich auch nicht.

Du hast aber schon mitbekommen, dass das Problem nicht die Landbevölkerung ist, oder?
was mich stört ist, das man alle in einen Topf wirft und das dann alle sich in das Schema einzuordnen haben. Das man nur von sich selber ausgeht und alle anderen was falsch machen. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen!!! Bitte nimm das nicht persönlich. Es ist was, was mir allgemein aufgefallen ist. Im Schnitt fährt jeder Deutsche irgendwas um die 25km am Tag.

Ich finde es wichtig wenn jeder von seinem Verhalten aus ausgeht, darüber berichtet und nicht von anderen erwartet, das es bei ihen genauso ist.
Das Thema ist sehr emotionell, wichtig und spannend. Es ist gut, das man fair und offen zusammen darüber diskutiert und es macht auch Spaß.
Was nicht schön ist, wenn man nicht ins Muster passt, so dämliche Vorschläge bekommt wie "umzuziehen, anderen Job oder sonstige idiotische Dinge". Darauf wird jeder schon selber kommen.

Rockstar85 schrieb:
Und das Berufspendeln und damit verlieren von Wertvoller Lebenszeit für Tätigkeiten, die man im Home Office machen könnte, verstehe ich bis heute nicht.
vielleicht, weil nicht jeder Mensch Home Office hat, nur weil du es hast oder jemand kennst, der den Luxus Home Office nachgehen kann.
Drummermatze schrieb:
Der fährt jeden Tag 300km zur Arbeit? Das sind bei 220 Arbeitstagen 66.000km im Jahr.
Oder 770h Zeit die er im Jahr im Auto verbringt. Das sind 32 Tage.
Seine Lebenszeit ist ihm wohl auch überhaupt nichts wert oder?
300km ... 150km pro Strecke.
Bloss nicht die Kosten an der Tanke ausrechnen sonst kommen die Tränen bei dem ein oder anderen.

es gibt Menschen, die fahren von einem Ende in Berlin zum anderen Ende in Berlin zur Arbeit und haben einen Arbeitsweg von 1,5 Stunden pro Strecke. Kollegen wohnen auf dem Land und fahren pro Strecke 100km zur selben Arbeitsstelle und brauchen knapp eine Stunde. Gibt ein Kollege, der wohnt 150km von der Arbeit weg und braucht 1,5 Stunden weil er gleich an der Autobahn wohnt.

Wer von den 3 hat mehr "Lebenszeit" "verschwendet"? Ich würde sagen das sich der aus Berlin, der von einem Ende zum anderen mit ÖPNV oder IMV muss und der mit 150km Entfernung sich nichts nehmen 😉
und bei entsprechenden fairen hohen Löhnen wirst auch du fahren 😉

Mal nebenbei angemerkt: Laut Agentur für Arbeit/ARGE sind bei Jobs mit über 6 Stunden Arbeitswege unter 2,5 Stunden zumutbar und wenn man bis zu 6 Stunden arbeitet, darf der Arbeitsweg nicht mehr als 2 Stunden betragen. Das bedeutet mit PKW und entsprechender Verkehrsanbindung sind solche Entfernungen realisierbar. Sowas kann man einmal ablehen oder zweimal aber dann kanns schon kritisch werden.

§ 140 Absatz 4 SGB III besagt dazu Folgendes:

Aus personenbezogenen Gründen ist einer arbeitslosen Person eine Beschäftigung auch nicht zumutbar, wenn die täglichen Pendelzeiten zwischen ihrer Wohnung und der Arbeitsstätte im Vergleich zur Arbeitszeit unverhältnismäßig lang sind.“
Was im Detail nicht mehr als zumutbarer Arbeitsweg angesehen wird, beschreibt der genannte Paragraph wie folgt:

  • insgesamt mehr als zweieinhalb Stunden, wenn die Arbeitszeit bei mehr als sechs Stunden liegt
  • mehr als zwei Stunden, wenn die Arbeitszeit sechs Stunden und weniger beträgt
auch etwas, was viele Menschen nicht kennen oder kennen wollen.

Rockstar85 schrieb:
Es gibt etliche solcher Berichte, auch die eines Norwegers, der mit dem Tesla durch die EU fuhr.
es gab schon vor Jahrzehnten Berichte und Dokumentationen, wie man mit Verbrenner komplett um die Welt fuhren... 🤣

seit so lieb und zickt euch nicht gegenseitig an und akzeptiert auch die Leute, welche nicht in die vorliegenden Statistiken fallen. Die mehr als nur 25km am Tag haben, die keine Lademöglichkeiten haben, die lieber hunderte KM am Tag zum Job pendeln als in Metropolen zu leben (und nein oft ist es zeitlich KEIN Mehraufwand - siehe Beispiele oben!) und oft geht ohne IMV überhaupt nichts.
Da gute Ratschläge mit "Umzug, Jobwechsel oder andere vermeintlich gute Tipps" sind nicht förderlich und bestrafen eigentlich nur den Fleiß und das Engagement dieser Personen, die sich nicht dem Staat auf die Tasche legen, Füße hoch legen und auf Staats Nacken nen schönes ruhiges Leben schieben
Ergänzung ()

Ko$chi schrieb:
Welchen Satz ich zitiert habe hast du schon gelesen und verstanden?
ich habe lediglich hierauf geantwortet:
Ko$chi schrieb:
Verstehe jetzt nicht, was diese Aussage transportieren soll…
 
florian. schrieb:
Aktuell gibt es noch viel zu wenig Akkus.
Entsprechend bedienen die Hersteller erstmal das Luxussegment.

Insofern nix neues.
In ein paar Jahren gibt es genug Akkus und dann gibt es auch wieder die günstigen Autos.

Ich versteh immer noch nicht, warum wir mit Gewalt unsere Atomkraftwerke abschalten müssen.

Ich hätte die einfach nach Plan auslaufen lassen.
Keine neuen mehr bauen, aber die alten solange noch nutzen, wie es geplant war.

Dann würden wir uns Milliarden an Entschädigungen für die Betreiber sparen und könnten dieses Geld lieber in die Erforschung neuer Techniken, wie z.B. die Akkutechnik stecken.
 
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Intruder schrieb:
RÜSCHTÜSCH...
Kind kommt in Kofferraum, Schwiegermutter aufs Dach geschnallt und Einkauf wird draussen an den Türen gehängt.

7 köpfige Famile = 4 Autos anstelle einen 7 Sitzer
Wenn ich nach Feierabend in dem Stau so um mich sehe, sitzt in den vielen "2,5t Siebensitzern" immer nur eine Person. Ich dachte aber eigendlich, das wir CO2 einsparen wollen. Dazu muß der Energiebedarf aber stark sinken. Ich verstehe deinen Bedarf. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß du deine Kinder und die Schwiegermutter immer zum Einkauf mitnimmst. ;) Wenn ich bei meinem Kleinwagen (Benziner, 78PS) die Rücksitzbank einklappe, habe ich eine riesige Fläche für den Einkauf. Ich kann , von meiner Wohnung, auf 2 Windkraftanlagen in mehreren Kilometer Entfernung schauen. Die stehen momentan still, da kein Lüftchen sich regt. Dazu ist das Wetter trübe, so daß auch Solaranlagen kaum Strom produzieren. Also laufen jetzt Gas- und Kohlekraftwerke auf Vollast und produzieren Unmengen CO2 und andere Schadstoffe. Das wird auch die nächsten 20 Jahre so bleiben, wenn alle Atomkraftwerke wirklich abgeschalten werden. Flatterstrom kann immer nur ein Zubrot zur normalen Stromversorgung sein. Egal wieviel man davon aufstellt.
 
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Wer heute noch bei VW ein Auto kauft (egal welche Antriebsart), der hat wohl ein sehr kurzes Gedächnis.
Oder haben die Kunden schon vergessen, wie VW mit den geprellten Diesel-Kunden umgegangen ist?
Oder das Problem der Steuerkettenlängung und dem darus resultierenen Motorschäden.

Ich jedenfals nicht und mir kommt kein VW mehr auf den Hof! Es gibt zum Glück viele Alternativen - Wenn auch nicht aus Deutschland!
 
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B.XP schrieb:
Man könnte fast meinen, dass diese Geräte staatlich subventioniert sind - oder die Arbeitskräfte schlicht nichts verdienen. #Zwangsarbeit ist in China ja so ein Kassenschlager.
Na klar, um in den Markt zu kommen.
Ist doch das gleiche mit Tesla, ohne Subventionen und Co hätte er nie anfangen können, geschweige denn überleben.
Das gibt es auch alles in Deutschland (auch für Tesla), für Automobilkonzerne, nur dass es jetzt noch krasser bei der E Mobilität betrieben wird.
 
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Rockstar85 schrieb:
Ich schau hier in meiner Gegend (Arbeitergegend) auf die Straße und sehe SUVs wie einen GLE oder einen 7er BMW... Sorry aber diese Argumentation ist doch an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten.
und? dürfen die das nicht? Darf nicht jeder selber entscheiden was ihm gefällt, was ihm Spaß macht? Nur, weil einer sich nur nen uralten Polo leisten kann sollte er nicht neidisch auf die Sein die GLE oder 7er fahren 🤣

das ist auch so nen Punkt, den ich nie verstehen kann oder will.

Wenn man den Unterhalt bezahlen kann, ist doch ok. Deren Problem wenn die ihr ganzes Geld in Versicherung, Steuern und Kraftstoff pumpen
Ergänzung ()

s.0.s schrieb:
Elektroautos sind die neue Energiesparlampe. Man wird die Leute dazu zwingen müssen.

So wirklich ist keiner damit glücklich den ich kenne. In 20 Jahren vielleicht.
und dann sagt man ätschibätsch - steig aufs nächste um den Energiesparlampen waren doch nicht so eine gute Idee
 
Drummermatze schrieb:
Bitte mal vergleichen was ein ausstattungsbereinigter Verbrenner und ein Elektroauto mit ähnlicher Motorleistung wirklich kostet. Da wird ganz schnell klar dass die Anschaffungsdifferenz nach kurzer Zeit wieder reingeholt werden kann.

Als Tipp: https://efahrer.chip.de/kostenrechner
(Der Verkauf der jährlichen THG-Quote von ca. 300€ sind hier nicht mal mit eingerechnet.)

Anhang anzeigen 1291627
Klar kommt so eine Kostenrechnung bei rum, wenn das Elektroauto mit 10k auf der einen Seite subventioniert wird und der Benziner 5k auf der anderen Seite die Subvention tragen muss.
Also 15k Unterschied insgesamt.

Aber hey. Ich fahre ja auch ein E-Auto, weil ich gerne etwas besitze was 50k kostet, ich dafür aber nur 40k bezahlen muss, anstatt für etwas was ohne Eingriffe nur 40k kosten würde, 45k zahlen muss.
 
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Rockstar85 schrieb:
Doch, denn es ist ein sich selbst Anlügen, wenn man glaubt, der Verbrenner ist billiger.. Funfact: ist er nicht.
Kommt ganz drauf an. Es gibt heutzutage sowas wie zB Wartungsverträge. Ich habe für einen GTI mal über 4 Jahre gerade mal 600€ Wartung aufbringen müssen. Dann verkauft und einen neuen geholt und wieder ähnliche Konditionen gehabt. Der Verkaufspreis verrechnet mit dem Preis des neuen Wagens kam nicht mal an den Kaufpreis eines gleichwertigen Elektroautos ran, nicht mal im Ansatz. Da hätte ich dann über 8 Jahre aber 1 Auto gehabt, welches teurer gewesen wäre wie 2 Neuwagen in 8 Jahren mit Wartungsvertrag. Und ich sage hier bewusst gleichwertig. Denn für die Preise der GTIs damals bekommst du als Elektroauto nur absoluten minderwertigen Plastikkernschrott.

Aktuell ist es doch auch nicht besser. Wenn jemand einen absoluten Kleinwagen will weil er ihm reicht kann er sich für unter 15.000€ einen Up holen und was wäre die Elektroalternative? Fast 40.000€ für einen Schrotthaufen wie ne Zoe. :D
 
Interessant sind ja die Preise in China... die damit wohl auch nicht im Minus arbeiten...
Zitat:
Laut einem Bericht von CnEVPost kostet er (ID.3) ab 159.888 Renminbi, also rund 21.500 Euro
 
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Iconoclast schrieb:
Kommt ganz drauf an. Es gibt heutzutage sowas wie zB Wartungsverträge....

Aktuell ist es doch auch nicht besser. Wenn jemand einen absoluten Kleinwagen will weil er ihm reicht kann er sich für unter 15.000€ einen Up holen und was wäre die Elektroalternative? Fast 40.000€ für einen Schrotthaufen wie ne Zoe. :D
Dummerweise bestätigst du damit meine Aussage und nein die Zoe ist weder ein Schrotthaufen, noch ein Kleinwagen.. Aber lassen wir das.
Das ist die Sorte Polemik, die bei mir direkt auf der Ignore landet. Fakten sind essenzieller als Emotionen. Und wenn sollte man gleich vergleichen, also Zoe meinetwegen vs Clio und dann sieht die Rechnung wieder anders aus.

@Intruder
Ganz so einfach ist das eben nicht:
https://research.tue.nl/en/publicat...otential-of-battery-electric-vehicles-to-redu
Das sind nicht unerhebliche Mengen, die da hinzukommen.. Wenn man natürlich die Herstellungsemissionen von Benzin ausblendet, joa dann mag das passen.
 
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Drummermatze schrieb:
Die Mehrheit finanziert oder least.
Kriegt man 1. bessere Angebote beim Händler und 2. plündert man sein Konto nicht.
Ich kenne niemanden der sein Auto heute noch bar kauft. Zumindest keinen Neuwagen.

Dann bin ich halt "Old School". Ein Auto, das ich nicht komplett bezahlen kann und somit mein Eigentum ist, kaufe ich nicht.
Manchmal träume ich davon, dass plötzlich alle Autos, bei denen der Fahrzeugschein bei der Sparkasse liegt stehen bleiben - was ich für einen Platz hätte. :D
 
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@Marius es ist normal, das man in Deutschland mehr bezahlt als woander in der Welt - bis auf wenige Ausnahmen. Der dumme Deutsche wird den Preis schon zahlen 🤣
der Kluge kauft sich einfach ein Re-Import. Freund von mir reimport sich seine Fahrzeuge aus den Staaten zurück. Trotz Steuern und Zollgebühren, Transport und co. ist er noch immer günstiger und besser ausgestattet als wenn er zum deutschen Händler rennt.

Rockstar85 schrieb:
Zoe ist weder ein Schrotthaufen, noch ein Kleinwagen
Schrotthaufen kann ich nicht beurteilen aber Kleinwagen kommt hin.
1670071982399.png

aber wenn man nur 1,50 groß ist, mag er kein Kleinwagen sein. Für jemand, der über 2 Meter ist, ist das schon ein "Kleinstwagen" 🤣 aber man kann sich nicht alles nur "schön rechnen" sondern "auch schön reden".

Btw. finde ich fast 1,6 Tonnen für ein Kleinwagen reichlich überzogen!

Wenn ich bedenke, was früher Fahrzeuge - wie Kleinwagen - mal gewogen haben... nur so als Beispiel beim ersten Polo (Bj 75-81),
1670072757340.png

wo wir schon bei VW sind, lagen wir da um die 685kg bis 700kg. Also gerade mal halb so viel wie so nen E-Kleinwagen.
Der 1,3er Polo mit der größten Motorisierung mit 44kw mit der kleinsten Zoe Variante mit 43kw vergleichbar.
Welcher von beiden mag wohl sparsamer oder günstiger im Unterhalt gewesen sein?

Optisch würde ich 100% zum Polo tendieren. Kann diesen "Knutschkugeln" nichts abgewinnen 😃
aber zum Glück sind alle Geschmäcker verschieden ansonsten könnten wir ja gleich Trabbi 2.0 einführen.

Oder ne... noch besser wieder einen schönen Käfer aus der Zeit von 41 - 75 inkl. dem Flair und bitte auch den Klang vom Motor! Nur halt in Sicher mit Anschnallgurt, ABS, ESP, gescheite Bremsen und Fahrwerk.
Das wäre es doch. Jeder hat so nen Ding an der Backe, niemand hat was besseres worüber andere neidisch wären, niemand kann sich beschweren weil der andere schneller fahren könnte als man selber und Diskussionen wegen Tempolimits gehören der Vergangenheit an.

Rockstar85 schrieb:
sorry aber damit kann ich leider nichts anfangen 😔
bin ich wohl zu "doof" für 🙂

ich weiß, das ich meine Kisten abgezahlt habe, der CO2 Rucksack von der Produktion schon vor vielen Jahren weg ist und ich nur noch das produziere, was ich verfahre und auch nichts weiter dazukommt, solange ich den Wagen nicht verschrotte und einen "neuen" gebrauchten kaufen muss.


Wenn ich ein eigenes Haus habe, was rechts und links anschließend weitere Häuser stehen, es keine Garage, Hof oder festen Stellplatz gibt, man auf der Straße parkt...
wie lädt man ein E-Auto und wo beantragt man da eine Ladesäule? Darf die Ladesäule auch auf der Straße aufgestellt werden?
 
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Die deutschen Elektro Autos haben viel zu wenig PS oder KW. Tesla hat da 3mal so viel.
 
Lächerlich Preisgestaltung. Ein Durchschnittsverdiener müsste entweder nur noch nackt und fastend rumlaufen oder über 10 Jahre finanzieren bzw. die Ersparnisse eines ähnlichen Zeitraums verbrennen. Mein aktueller PKW ist ein Diesel, der mich als Jahreswagen 16 K gekostet hat. Solche Preise dürft ihr euch da hin senden, wo die Sonne nicht scheint, liebes VW Management. Mein nächstes Auto wird ein Lastenrad. Dank Arbeitsstelle in der Nähe pendele ich jetzt schon täglich mit dem Rad auch bei Wind und Wetter.

Für die paar Anlässe, wo man wirklich ein Auto benötigt, wird sich dann eins gemietet und man spart sich trotzdem noch zum (Geld-)Handkoffer. Einfach lächerlich die Entwicklung.
 
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Die bei Hyundai und Kia lachen sich tot bei dem Preis, von denen bekommt man dafür einen EV6 oder Ioniq5 und muss sich nicht mit einer Basisversion zufrieden geben, von der Garantie gar nicht erst zu sprechen.
 
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jo89 schrieb:
Selten ein Auto mit so billiger Haptik gesehen.
Darum machen sie den ja jetzt teurer, damit man sagen kann, man hätte ja hochwertiges verbaut :D

Und dabei können die Nasen auch hochwertig in günstig machen, doch warum sollte ein gewinnorientiertes Unternehmen so etwas tun :)

Möchte gar nicht wissen, wohin sie dann mit Audi bei den Preisen hin gehen wollen...
 
d4n schrieb:
Die deutschen Elektro Autos haben viel zu wenig PS oder KW. Tesla hat da 3mal so viel.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso PS so wichtig sein sollen. Wenn man meistens in der Stadt fährt oder auf der Autobahn im Stau steht, bringen sie mir eh nichts. Davon dass die Zukunft eh weg vom Auto gehen sollte, (auch wenn für manche wohl ihre Verbrenner-Kästen ein Emotionales Thema ist, welche man gegen jede Vernunft und Logik verteidigen muss)
 
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