News Volkswagen: Neuer ID.3 soll hochwertiger sein und kostet viel mehr

MichaelaRegena schrieb:
Die können sich ihren ganze Touch Kram behalten.

Ich fahre aktuell einen Golf 8.
Aber ich habe noch nie ein Auto gehabt, dessen Bedienung so schlecht funktioniert hatte, wie bei diesem Auto.
Da wurde billigstes Zeug verbaut und auch bei der Entwicklung der Software kräftig gespart.

VW sieht mich so schnell nicht wieder als Kunde.
Mein 2020er Seat Leon (auch Golf 8 Plattform) funktioniert ganz gut. Kla ginge es besser aber die Verarbeitung im Innenraum ist sehr gut.
Ich glaube aber mittlerweile das die Probleme wirklich nur beim Golf 8 bestehen. Hab da schon viel Negatives gehöhrt.
 
Drummermatze schrieb:
Herstellung von Motoröl, Getriebeöl, Ersatzeile wie Ölfilter, Kraftstofffilter, Luftfilter, Zündkerzen, Riemen, etc.
Und nicht nur die Herstellung, sondern auch der Transport und die Entsörung als Sondermüll. Und nein, ein Akku ist kein Sondermüll.
Auch ein E-Auto braucht Schmierstoffe, Kühlmittel und hat ebenfalls ein Fahrwerk welches Verschleißt.
Und wie wir alle erfahren haben hält auch Elektronik nicht ewig.

Vom Verschleiß des Akkus fang ich gar nicht erst an.

Wer meint ein E-Auto wäre praktisch wartungsfrei, der vergisst das der einzige Unterschied zum Verbrenner nur der Antrieb ist.

Alle anderen aktiven sowoe passiven Teile simd ebenfalls Vorhandwn, manche sind anders, aber nicht weniger Komplex(Kühlsystem, Heizung, ja Akkus werden gekühlt/beheizt auch dann wenn das Auto nicht fährt und ja, auch ein E-Motor muss gekühlt werden).


Wie schon gesagt, ich find E-Antriebe toll, aber die Autos wie sie derzeit angeboten werden eben nicht.
 
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Tulol schrieb:
Vom Verschleiß des Akkus fang ich gar nicht erst an.
Thema Akkuverschleiß..

Also Traktionsbatterien sind per Hersteller auf Kapazitäten > 80% ausgelegt... Stand heute sind diese bei 1500 Ladezyklen also 450.000km erreicht... (Mercedes garantiert für den E Actros ähnliche Werte)
nun kommt das praktische.. Der Akku ist danach kein Sondermüll, sondern wird als Stationäre Energiequelle genutzt. Das passiert heute schon und so können Akkueinheiten wirklich 30-40 Jahre genutzt werden. Moderne Akkuzellen sind keine Bleibatterien, die man in einem ETA findet und von Varta mehrere Tonnen wogen.

Und während der Nutzbarkeit im BEV, kannste damit das Stromnetz stabilisieren :) Vehicle to Grid, wird langfristig massive Energiemengenspeichern können.


Also zeig mir doch mal, welcher Motor das kann... Und ja, ein Akkus ist praktisch Wartungsfrei und der E Motor auch. Man sollte, und das kann ich jedem Raten, vorab vllt mal lesen, was die Leute zB von Yale so rausbekommen haben. Und da reden wir von den USA.

@Fighter1993
Mein 2021er Seat ist leider sehr oft Softwaretechnisch in der Werkstatt... Die Updatefunktion OTA funktioniert nicht -.-
 
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Tulol schrieb:
Auch ein E-Auto braucht Schmierstoffe, Kühlmittel und hat ebenfalls ein Fahrwerk welches Verschleißt.
Und wie wir alle erfahren haben hält auch Elektronik nicht ewig.

Wer meint ein E-Auto wäre praktisch wartungsfrei, der vergisst das der einzige Unterschied zum Verbrenner nur der Antrieb ist.
Nicht nur das.... LED-Scheinwerfer auszutauschen ist auch nicht ganz billig. Die gibts nur am Stück und wird damitschnell 1000€+ kosten. Das betrifft aber auch aktuelle Verbrenner. Aber LED Scheinwerfer gehen auch kaputt. Sehe jetzt vermehrt die erste Generation an Voll-LED-Scheinwerfern bei denen einzelne Element (oder der komplette Scheinwerfer) defekt sind. VAG hat die bspw. im Seat Leon oder Audi A6 verbaut. Die Kisten sind jetzt oft als Leasingrückläufer in Privathand und kommen dort mit so teuren Reparaturen um die Ecke (die dann ein Großteil des Reswerts ausmachen).

In der Familie gabs im Sommer einen Steinschlag am Kondensator der Klimanlage. War auch fast 4-stellig. Vorteil für E-Autos hier: Die Fronten sind nicht so löchrig, dass Steine so leicht durchkommen. Passieren kanns aber trotzdem.


reifen verschleißen auch und wenn man Geschwindkeitsindex Y oder Z haben will, wirds auch teuer. Bremsen sind beim E-Fahrzeug weniger kritisch, wegen Rekuperation sowieso fast nie gebraucht (brauch ich in meinem Mild-Hybrid aber auch selten, der rekuperiert auch ziemlich stark).

Infotainment ist entweder schon von Beginn an Schrott oder Lahm oder geht auch kaputt. Tausch mal die voll integrierten Touch-Displays aus (ok, gibt genügen Bastelzeug auf Aliexpress dafür, macht bei einem alten Auto auch nicht mehr so viel aus :D)

Fahrwerk ist nicht so schlimm. Da geht beim E-Auto auch nicht so viel mehr/weniger kaputt als bei Verbrennern. Ausgenommen man hat Luftfederung und sonst was für Späße, ansonsten ist das aber primitive Technik.
Mein alter Verbrenner hatte 16 Jahre nichts am Fahrwerk außer Kleinigkeiten wie Achsmanschetten. Motor war da auch nichts außer alle 90T km Riemen+Wasserpumpe und Ölwechsel (was nicht so brutal teuer ist auf die Laufzeit gesehen).

Bei meinem neuen Verbrenner bin ich ganz froh, den nicht zu besitzen. Nicht wegen dem Motor und Fahrwerk sondern der ganzen Elektronik.

Fazit: Auto fahren ist einfach teuer. Egal welcher Antrieb.
 
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kicos018 schrieb:
Verstehe nicht wie sie den beschissenen Touchbereich unterm Display weiterführen können. Noch keine einzige Person hat dazu was positives berichtet.
Einfach diesen Schrott nicht kaufen und gut ist, kein Grund sich aufzuregen.
 
Rockstar85 schrieb:
@25Plus
Schön, dass du rechnen kannst.. Weniger Schön, dass du dir hier was schönrechnest. (Und dann forderst, man müsste die Zahlen hinterfragen, jap tu ich, wie die Forscher, dass dieses zu niedrig sind und auf einer Schätzung des Departments of Energy fußen). Aber hey, das sind ja nur die Fachleute, die haben keine Ahnung.. Frage: Arbeitest du in der Autobranche, oder warum bist du so ein Verfechter?
Sorry aber auf Grund der Faktenlage sollte selbst einem Blinden auffallen, dass die Berechnungen massiv zu ungunsten des Verbrenners gehen, was auch das Fazit der Professoren ist. Und dass wir hier von einem "Best" Case reden, brauchen wir nicht weiter drüber zu reden.
Verfechter für was? Zeig mir den elektrischen Kombi in der Golfklasse mit 600 Liter Kofferraum ohne Kompromisse und mindestens 500 km Reichweite bei 1500 kg Leergewicht (mit Fahrer), maximal 1,5 m hoch. Dazu noch eine Vollausstattung für unter 30000 € und bitte maximal 7-8 € Energiekosten auf 100 km.

Gibt es nicht? Das waren meine Anforderungen. Weil ich nicht noch 600 kg Metall, Plastik und Batterien zusätzlich durch die Gegend fahren will. Weil ich das Auto auch per Hand waschen will ohne Leiter. Weil ich nunmal den Platz inzwischen brauche.

Wenn mir die Hersteller in 10-15 Jahren etwas vergleichbares wie meinen Swace als Elektroauto anbieten, kaufe ich mir dieses.

Ob ich das Benzin jetzt direkt in meinen effizienten Verbrenner kippe oder Strom lade, der zu einem großen Teil noch durch die Verbrennung von beliebigen fossilen Rohstoffen erzeugt wird, ist mir egal. Solange es bejubelt wird, dass andere Autos mit dem dreifachen Verbrauch fahren habe ich kein schlechtes Gewissen.

Und wenn ich mit dem Verbrenner am Ende draufzahle, ist mir das auch egal. In der Garage steht noch mein erstes Auto, ein Daihatsu Cuore mit mehr als 300000 km. Hat neu unter 10000 € gekostet, insgesamt inzwischen aber schon gut 60000 € verschlungen. Um die 110000 € dürfte mich die Mobilität in den letzten 18 Jahren schon locker gekostet haben. Aber ich hab's ja und den Arbeitsweg kann ich von der Steuer absetzen.

Ob ich es gut finde, dass 95 % der Verbrenner so furchtbar ineffizient sind? Nein, ich hätte alle Verbrenner mit einem CO2 Ausstoß über 100 g/km nach NEFZ oder 125 g/km im WLTP längst verboten und Plug-in Hybride müssten mit dem CO2 Ausstoß im Strommix bewertet werden. SUVs mit mehr als 2000 kg als Verbrenner gäbe es dann nicht mehr. Aber mehr Nutzwert als ein Touran oder Zafira haben die auch nicht, wenn man nicht gerade seine Yacht oder ein anderes SUV auf dem Anhänger transportieren will.
 
@florian. die üblichen 20% Rabatt sind Vergangenheit. E-Autos gehen direkt ohne Rabatt weg wie warem semmeln (abgesehen vom staatlichen Zuschuss, den die Hersteller aber direkt durch gestiegene preise in die eigene Tasche leiten). Nachfrage ist hoch, Angebot knapp. Das hält die Preise oben.

Verbrenner sind aktuell auch nicht so hoch rabattiert, wie man vielleicht erwarten würde angesichts der Tatsache, dass der Wiederverkaufswert evtl. ziemlich niedrig ausfallen könnte.

Jahreswagen gingen in den letzten Monaten teilweise für den eigentlichen Neupreis weg, weil nichts nachkommt an Gebrauchten, weil durch die Lieferkettentsörungen (oder was auch immer) weniger Neuwagen ausgeliefert wurden.

Nebnbei ist Neuwagen kaufen ja sowieso nicht das, was die Mehrheit der deutschen macht. Meiner Ansicht nach kauft der "Durschnittsverdiener" eher Jahreswagen oder junge gebrauchte, anstatt Neu. Ist auch nachvollziehbar bei dem massiven Wertverlust, den ein Neuwagen schon immer hatte.
Wenn man denn kauft und nicht gleich least...
 
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Der übliche Trend, günstige PKW werfen weniger Gewinn ab, deshalb ist der Premiumbereich, was VW hier mit "Premiumausstattung" versucht, viel attraktiver.

Da man für weniger Geld bei anderen Anbietern aber vergleichbare Fahrzeuge bekommt, manövriert sich VW so immer weiter ins Abseits.
Für das Geld bekommt man bei Hyundai bereits einen Ioniq 5, für weniger den sparsameren Kona mit 64kWh Akku oder aus dem VAG Konzern den Enyaq, der mehr Platz mitbringt.

Für mich ein Auto, das nur treue VW-Kunden als Zielgruppe hat.
 
@Hellblazer
Mir ging es nicht darum das E-Autos mist sind.
Sie sind nicht mehr oder weniger Mist als Verbrenner, einfach weil das ganze drum herum das gleiche ist.

Und ob ein Fahwerk das 2 Tonnen und mehr tragen muss seltener Verschleißt als eins das nur 1,3-1,8 Tonnen tragen muss weiß ich auch nicht.
 
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@Tulol hab ich auch nicht behauptet, dass du meinst, dass E-Autos mist sind. Mein Beitrag sah ich eher als Ergänzung zu deinem ;)
Es ist egal, was für einen Antrieb ein Auto hat. Es kann immer was kaputt gehen und Defekte/Schäden an einem aktuellen Auto sind einfach teuer.
Wer das Pech hat, beim E-Auto mal einen Schaden am Akku hzu haben, ist änhlich schnell am wirtschaftlichen Totalschaden dran, wie jemand der einen kaputten Verbrennermotor oder ein defektes Getriebe hat.

Jetzt kann man sagen: Verbrennermotor und Getriebe gehen vermutlich eher kaputt als ein E-Motor und Akku. Ist vielleicht auch so (mittlerweile bekommt aber auch VW anscheinend wieder haltbare Motoren und Getriebe hin...).
Bringt einem persönlich aber nichts, wenn einem der Scheinwerfer oder das Infotainment kpautt gehen. Man kann Glück haben oder Pech. Beides mit E-Fahrzeugen als auch Verbrennern. Bei einem neuwagen in der Garantie ist alles ziemlich egal. Beim Leasing auch, Firmenwagen sowieso. Problematisch wirds beim Zweitbesitzr, der die Kiste gebraucht kauft und alles selbst zahlen/instandhalten muss.



Zum Fahrwerk: Es ist trotzdem "Low-Tech" im vergleich zum Rest. Bei einem 2 Tonnen E-Fahrzeug ist das Fahrwerk relativ dazu entsprechend ausgelegt. Baut der Hersteller in einem kleinstwagen ein unterdimensioniertes Fahrwerk, verschleißt es auch mehr. Ist also mehr eine Qualitätsfrage.
 
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Der ganze Automarkt entwickelt sich falsch.
Mikrotransaktionen, teurer werdene E-Autos (oder Akkus nur zur Miete) bei sehr hohen Strompreisen, fette SUVs anstelle von vernünftigen Kleinwaagen und Touchscreens anstelle von guten alten Schaltern die man blind bedienen kann.

Was es definitiv nicht braucht sind Fördergelder für dermaßen teure Autos. Bei dem Preis geht es nicht um Mobilität sondern um Luxus/Statussymbol.
 
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marcel151 schrieb:
Volkswagen ist schon lange nur noch ein Name. Oder meinst Du der Phaeton war fürs Volk bestimmt? Mit ein Grund warum der leider gescheitert ist, weil viele da so denken wie Du.
Der Phaeton ist ein gutes Auto. Aber eben keines für Volk.. nicht bei dem Preis. Man denkt ja nicht freiwillig so.. das Bankkonto gibt so eine Investition für die Mehrheit halt nicht her. Ich brauche 2 Autos hier auf dem Land mit 2 Vollberufstätigen. Luxusauto ist für uns ein Hyundai i30.. wer Pech hat muss Toyota Aygo fahren. Da sind wir weit davon entfernt unsere Autos zu elektrifizieren, bei der Preislage.
 
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Das kommt halt auch davon, wenn man keine LFP Zellen verbaut. Dann muss das Auto zwangsläufig teurer werden.

Wie man den weiterhin gegen z.B. einen MG4 verkaufen will ist mir ein Rätsel.
Der Test von Carwow zeigt das bereits bei dem jetzigen Model auf.
 
Die Karre zum doppelten ehemaligen Neupreis mit altem Interieur und als E-Auto würde ich nehmen:

G2 Fire+Ice.jpg
.

Das beste Cockpit aller Zeiten nach dem A4.
 
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An sich ja ganz nett, aber seit dem Dieselbetrug kaufe ich kategorisch nichts mehr, was auch nur an Wolfsburg vorbei fuhr.
crypto.andy schrieb:
Hahahaha! :-)
Köstlich, n oller Golf für umgerechnet 88.000 D-Mark!
Spätestens jetzt sollte auch dem letzten klimagläubigen Elektroautofanatiker ganz klar werden, dass eine vollständige, für die breite Masse erschwingliche Elektromobilität allein schon finanziell unmöglich realisierbar ist und ein absolutes Luftschloss, fern jeglicher Realität, bleiben wird.
Weil auch jeder sich einen Neuwagen kauft und wir die Mobilität am Neuwagenpreis bemessen.
crypto.andy schrieb:
Ansonsten halte ich es wie Walter Röhrl...:-)

Anhang anzeigen 1291270
Dann soll der gute Walter halt nochmal Matheunterricht nehmen, haben Fraunhofer und andere für ihn sogar schon gerechnet. Wo die 8fache Menge Windräder/Solarpanels für seine E-Fuels hin sollen, kann er uns dann auch skizzieren.
 
Grünes VW-Auto fahren = absurde Unternehmensgewinne bezahlen

vs

den 2006er Polo weiterfahren = nachhaltig sein
 
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Diablokiller999 schrieb:
Weil auch jeder sich einen Neuwagen kauft und wir die Mobilität am Neuwagenpreis bemessen.
Der Punkt stimmt schon. Verbrenner gibt es ab 10k€ und Elektro ab 30€k. Wenn Strom jetzt genauso viel wie Sprit kostet und die Inspektionen selbt durchführt wird sich so ein E-Auto in dem Preisbereich nicht rechnen somit werden weiter Verbrenner verkauft.

Sinnvoll wäre es knallhart die Förderung auf günstige zu beschrenken . z.B. maximale Förderung nur bei unter 20k€ Endpreis und ab 40k€ keinen einzgen cent mehr. Wenn man will kann man im Gegenzug Verbrenner mit Abgaben teurer machen, je teurer desto brutaler die Abgabe. Wer will kann dann immer noch seinen Saugmotor kaufen, zahlt dann aber auch.
 
Ist zwar Offtopic, aber weil Seat auch zum VW-Konzern gehört, passt es m.M.n. dennoch. Habe beim örtlichen Seat-Händler ein Leasing-Angebot zum Cupra Born angefragt, die Ausstattung relativ nah an der Serie, ca. 46.000,- € Fahrzeugpreis. Bei 20.000 Km jährlich lag der monatliche Betrag bei 700,- €! 15.000 Km waren unwesentlich geringer. Die BAFA-Prämie war bereits eingerechnet. Habe dann dankend abgelehnt. Für knapp 1000,- € bekommt man wohl schon einen Porsche Taycan. Keine Ahnung wer so viel Geld für einen Seat ausgeben will, ich garantiert nicht.
 
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Immerhin produzieren die noch in Deutschland. Kaufen würde ich einen Elektro-Only Wagen natürlich trotzdem nicht. "Deutsche" Autohersteller, die in China für den EU Markt produzieren, würde ich aber niemals auch nur in Erwägung ziehen.
 
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