News Volkswagen: Neuer ID.3 soll hochwertiger sein und kostet viel mehr
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Hab es für 3 Stunden zum testen bekommen...nach ca. 20 minuten zurück gebracht! Das ist was für Gehirnlossen Affen! Warum Knopfdruck bedienung wenn man es doch mit sleidern unbedinbar machen kann... Über die billig aussehende displays und deren Belegung keine Worte zu verlieren!! Ja, für 8-10 Tsd., als Einkaufswagen. Und dann verbaut man das gleiche Misst in die ganze e-pallete!?? Solch eine Aktion reflektiert ganz gut den Vorstand deren realitätsverlust...
Diablokiller999
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Die meisten gekauften Autos im unteren Preissegment sind und bleiben gebrauchte Fahrzeuge und selbst an BEVs im unteren Segment wird gewerkelt. Dauert halt, bis die Gebrauchten unten ankommen aber das werden sie wohl zwangsläufig. Kannst ja Mal eine Umfrage im Bekanntenkreis starten, wer alles einen Neuwagen sein eigen nennt - bei mir bleibt's im einstelligen Prozentbereich.Michael-Menten schrieb:
Mir egal, dann waren sie halt nur nicht dumm genug sich erwischen zu lassen? Ich fälle meine Kaufentscheidung aber eher auf Fakten und nicht Vermutungen, nur um Zwangsarbeiter nutzende Konzerne vom Haken zu lassen. VW ist bei mir erstmal durch und das nicht nur wegen dem Dieselbetrug am Kunden und Steuerzahler.wuselsurfer schrieb:
Das ist nur eben gar nicht mehr erlaubt, sehr viel ist aus Brüssel vorgeschrieben.markox schrieb:
Ja genau so, im Gegensatz zu vielen anderen Themen sind die hier sogar ehrlichIHEA1234 schrieb:
Liegt aber auch an den unsinnig hohen Vorgaben und Berechnungsvorschriften aus Brüssel, die verbrauchsgünstige Klasse UP!/Citroen C1 ... hat man so schon getötet.cmi777 schrieb:
Ja, nur werden die Ladeverluste brutal hoch wenn du mit weniger als 2 KW lädst. Da geht die ganze Rechnung bei kaputt.Rockstar85 schrieb:
Das ist praktisch reine Propaganda, man muss schon Marktpreise und keine Listenpreise miteinander vergleichen. Realitätsferne Vollausstattungen, die es eh nur über Gewerbeleasing in die Produktion schaffen, auch nicht. Da hat das Elektroauto einfach keine ChanceDrummermatze schrieb:
Ne.Atze-Peng schrieb:
Chris007
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E Autos sind halt noch relativ teure luxus produkte..ghecko schrieb:"kostet viel mehr"
Ja ne, danke, tschüss, Volkswagen.
Ich dachte wir wollen die Mobilität elektrifizieren. Das wird so aber nichts, wenn der Einstiegspreis des E-Kleinwagens ein Jahresgehalt eines durchschnittlich verdienenden Menschen entspricht.
Kennt noch jemand den alten Panda? Den als E, warum geht das nicht?
stell dir das einfach mal wie die ersten SSDs vor.. da kam dann auch das Gejammer "viel zu teuer", "braucht keiner"
warte einfach mal 3-5 Jahre dann gibt es kleine E Autos von allen Anbietern..
vor allem aus China dürften viele kleine günstige E Autos kommen wie z.B. der BYD Seagull nächstes Jahr (in China ab 9000$)
den fiat 500 Elektro gibt es aber übrigens auch "schon" unter 20000€.. zumindest viel günstiger als viele Modelle der Konkurrenz
https://cnevpost.com/2022/11/30/byd-model-with-sodium-ion-batteries-q2-2023-report/
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Commander
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Na dann warten wir mal ab.Chris007 schrieb:
Vielleicht schaffen wir es in DE bis dahin ja auch die öffentliche Ladeinfrastruktur auf ein Maß anzuheben, dass jemandem eine Lademöglichkeit angeboten werden kann, der keine eigene Wallbox besitzt/besitzen kann.
Intruder
Captain
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😂 jaja Brüssel.. das ist mir eh der geilste Verein. Ist ja nicht alles schlecht was da gemacht wird aber oft kommts mir vor wie eine kleine Diktatur und wenn man nicht macht, was die wollen, soll man auch noch zur Strafe löhnen.Hovac schrieb:
Deutschland und Frankreich sind die Hauptfinanzierer und lassen sich dann im Dank auch noch vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Wie sie ihre Industrie, Mobilität etc. umsetzen.
Das ist so wie wenn man den eigenen Kindern ein Taschengeld gibt und die Kinder über die Erwachsenen bestimmen was die gefälligst zu tun oder zu lassen haben. Würde auch nie real funktionieren.
Wenn ich bedenke, welche Länder in der Vergangenheit hervorragende Autos / Motoren bauten und sich dann anguckt, was in Deutschland auf die Beine gestellt wurde. Deutsche Motorenkunst war überall auf der Welt gefragt. Warum wohl?
Was liegt da näher so ein Monopol über Verbote aus der EU zu beschneiden? Sorry aber so empfinde ich das. Ende vom Lied ist, das bestimmte Flottenverbräuche eingehalten werden müssen damit keine Strafzahlungen ins Haus flattern und der europäische Markt mit "sauberen Motoren" abgespeist wird wogegen die "State of the Art" Motoren zwar weiterhin in Deutschland gebaut werden aber in Europa weder angeboten noch verkauft werden. Da muss dann der Fan sein Wunschfahrzeug in seiner Wunschausstattung aus dem Ausland reimportieren.
Mal den Sinn und Zweck von großen Motoren dahingestellt. Ich würde jeden 5, 6, 8, 10 oder 12 Zylinder einem 2,3 oder 4 Zylinder vorziehen. Nicht wegen der Leistung!!! Ich freue mich auch über einen 12 Zylinder mit 300PS. Mir kann ein 4 Zylinder mit 600PS gestohlen bleiben. Mir gehts nicht um Beschleunigungsrennen wobei man ehrlich gesagt zugeben muss das Luxuslimousinen aufgrund Fahrzeuggewicht und Fahrwerk seltens für "Rennen" ausgelegt sind! Mir gehts um andere Werte die solche Motoren bieten.
Ich weiß nicht wie ich das Verhalten oder die Meinung vieler Leute einordnen soll. Zeitweise habe ich oft das Gefühl von Neid, Missgunst, Unverständnis, Arroganz eine große Rolle mitspielen. Machnmal denke ich auch das die Leute einfach sich das nicht vorstellen können da sie nie in so einem Fahrzeug fahren konnten oder es nie werden weil sie sich sowas nicht leistetn können oder wollen.
Verständlich! Hohe Steuern, oft hohe Versicherungen (obwohl das auch nicht stimmt. Golf war lange teurer als Porsche in Versicherungen), höhere Verbräuche in Städte (aber nicht auf Landstraßen oder Langstrecke Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten) und höhere Wartungs- Reparaturkosten (nicht weil die Teile teurer werden sondern weil es mehr gibt - oft alles doppelt oder in größeren Mengen vorhanden).
Das sind alles so Dinge, die irgendwie untern Tisch fallen.
Bei Verbrenner können sehr viele geschickte Menschen die Fahrzeuge selber warten, reparieren etc.
Beim Elektroauto sieht das komplett anders aus. Man kann auch nicht mal eben in irgendeine Hinterhofwerkstatt fahren weil das Personal auf diese Hochvolttechnik geschult sein muss. Da kann man selber wohl überhaupt nichts mehr dran machen.
Wie gesagt persönliches Empfinden etc. jeder hat seine eigenen Vorlieben 🙂
Ich hoffe, niemand fühlt sich auf den Schlipps getreten mit irgend einem meiner Beiträge / Antworten hier! Es sollte nichts auf jemand persönlich gemümzt werden oder jemand damit angegriffen werden!!!
Ich sehe dies hier als sehr interessante Möglichkeit vom Gedanken und Erfahrungsaustausch.
Wenn irgendwann mal die Möglichkeit geben sollte, das ich hier vor Ort Laden kann, es Reichweiten gibt wie ich sie im Schnitt immer hatte, man auch mal schneller fahren kann ohne das sich die Reichweite halbiert und es mindestetns das bietet, was ich jetzt als Sonderausstattung/Leistung habe und auch einen "Motorsound" irgendwo herbekomme der mich an die gute alte Zeit erinnert (denn auch der Sound gehört für mich dazu - schon schlimm genug das man auf den unverwechselbaren Geruch von Benzin/Abgasen bei alten Autos schon verzichten muss 😂 - ja auch das gehörte mal dazu!!!) und man das Ding dann auch bezahlbar bekommt und klar ist, das man das neu erworbene E-Fahrzeug auch die nächsten 20 Jahre noch fahren kann, dann bin ich dabei 👍
Ergänzung ()
😂 einfach geil die Antwort 👍 man muss auch nicht unbedingt da hinziehen.KitKat::new() schrieb:
schon mal darüber nachgedacht, das man da aufgewachsen sein könnte und dann ein Haus gebaut, geerbt, gekauft hat?
ne das wäre vollkommen an den Haaren herbei gezogen 😂
Freund von mir hat sich in der Niederlausitz ein ganzes Haus inkl. großes Grundstück für 35000€ direkt neben dem Elternhaus gekauft. Von dort nach Leipzig sind es Luftlinie genau 100km, nach Dresden Luftlinie 70km und zu seinem Arbeitsplatz in Berlin Luftlinie 95km. Lufttlinie hört sich immer toll an aber ist nicht hilfreich zum fahren. 120km ist es eine Tour und dafür braucht er mal eben 1,5 Stunden je Tour.
ÖPNV zwar gibts auch. Fährt alle 2 Stunden in die Richtung und pro Fahrt brauht man 2,5 Sttunden.
Wie ich schon anmerkte, innerhalb von Berlin von einem Ende zum anderen braucht man zum Teil mit ÖPNV länger und mit PKW brauchen wir im reinen Stadttverkehr nicht zu diskutieren.
Warum macht man sowas?
Unter 40k€ ein eigenes Haus mit eigenem Grundstück in einer ländlichen Umgebung haben, viel Wald zu wandern... viel Ruhe - ein toller Ort um seine Rente zu genießen.
Ich weiß nicht was daran toll ist, wenn man in einer stressigen lauten Stadt mit viel Verkehr sitzt. Abgesehen von massig Geschäfte und Kneipen die man in 5 Minuten zu Fuß erreichen kann und vielleicht die Arbeit mit dem Rad erreichen könntet und Rund um die Uhr nen Bus oder S-Bahn an der Bude vorbei rumpelt und rattert. Ja... das war mit der Hauptgrund, warum ich NICHT mehr in Städten leben wolllte!
Und auf dem "Land" zahlt man kein Vermögen für ein kleines Häuschen mit Grundstück wie im Speckgürtel um Großstädte herum und wenn man oft hört, wie hoch die Mieten z.B. in Berlin sind - hatte auch 900€ Kalttmiete in Berlin und mein Nachmieter durfte schon 1200€ zahlen und aus guten Quellen weiß ich, das man heute sogar schon fast 1400€ monatlich zahlt zuzüglich die hohen Gas/Strompreise... da braucht man nicht lange zu überlegen! Es gab eine Reportage aus München, wo ein Busfahrer Vollzeit Bus fuhr und in München keine bezahlbare Wohnung bekam!!! Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
Für solche Mieten, was man zum Teil zahlt, kann man in noch nicht mal 2 Jahren bis maximal 3 Jahren ein komplettes eigenes Haus kaufen. Nachteil ist halt die Entfernung vom Job und der Fahrtweg.
Ja ich weiß... 1,5 Stunden Arbeitsweg ist eine Zumutung für viele. Die sind lieber ne Stunde in einer stressigen Stadt mit Rad und ÖPNV unterwegs oder, meine allerliebsten Mitmenschen, ziehen jedem Job hinterher und das nur, um einen Arbeitsweg von max 5 Minuten mit dem Rad haben. Habe auch Freunde in Berlin, die mit jedem Jobwechsel auch umziehen. Am Anfang half ich noch mit aber das war mir nach dem 10ten Umzug zu bekloppt.
Da frage ich mich, warum man sowas macht 😂
Antwort: weil wir alle verschiedene Individuen sind, alle verschiedene Vorlieben haben und alle anders leben.
Btw. er hat ein E-Auto! Mini Cooper SE hat er zu einem guten Preis bekommen. Glaube irgendwas knapp über 20k€ sagte er mal.
Dummerweise kann er auf Arbeit nicht laden und von zu Hause zur Arbeit und zurück klappt nicht. Reichweite zu gering. Er kommt gerade mal 190km weit und müsste ca. 240km haben. Auf dem Papier - den berühmten WLTP sollten es 245km sein und passen. Tja tut es aber nicht.
Nun fährt er im Ort, einkaufen und sonstiges mit dem Cooper und zur Arbeit mit einem 7er.
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wuselsurfer
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Richtig.Diablokiller999 schrieb:
Das machen alle anderen nicht?Diablokiller999 schrieb:
Schade, daß man nicht die ganze Bande damals komplett durchgemessen hat.Diablokiller999 schrieb:
Da wären auch noch viele andere mit fetten Strafen belegt worden.
Und daß die Amis damals hunderte Millionen gezahlt haben deswegen hat man schön klein gehalten, vor allem in USA und Umgebung.
Man hatte ja einen Sündenbock.
M
MujamiVice
Gast
Na dann doch lieber einen ioniq 5 mit 800V Ladesystem und jetzt schon einem schönen Interieur und Exterior.
Intruder
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ich verstehe nicht, was du daran nicht verstehst 😂 Optik, Design...22428216 schrieb:
Mehr Platz für größere stärkere Bremsanlagen welche zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führt?
auf der anderen Seite will man uns einreden, das immer größer werdende Felgen den Verbrauch erhöhen. Begründung liegt darin, das größere Felgen automatisch auch schwerer werden wenn man nur nach rein nach optischen Aspekten geht. Es gibt auch große Felgen die "leicht" und aerodynamisch optimiert wurden nur sind diese preislich recht hoch und man bereit sein das zahlen zu wollen.
Bei vielen neuen Fahrzeugen sind optisch von der Seite gesehen riesengroße Räder verbaut. Guckt man die sich von hinten an, sinds runde "Stelzen" da die Reifen unglaublich schmal sind. Da wird das Gewicht wieder ein wenig reduziert. Das hat den Vorteil das schmale Reifen ca. 20 bis 30% geringeren Rollwiederstand haben aber auuch weniger Haftung und hohe Reifenflanken wirken sich negativ auf Querdynamik aus.
Denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
wenn diese denn auch fährt (Anbindung, pünktlich, zuverlässig) und man diese auch für berufliche Pendelfahrten nutzen kann und pünkltlich und zuverlässig zum Job kommt und wieder zu Hause, why not 👍Chris007 schrieb:
Ergänzung ()
Reichweite viel zu gering, mir persönlich viel zu klein aber sieht dennoch um Welten besser aus als der VW hierMujamiVice schrieb:
KitKat::new()
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Kaufen, bauen?Intruder schrieb:
Nein. Wenn man da aufgewachsen ist, weiß man doch genau Bescheid wie stark man sich von einem eigenen Auto abhängig macht. Dann dort zu kaufen oder gar zu bauen ist grob fahrlässig, wenn man seinen Lebensstil nicht stark vom MIV abhängig machen will.
Das Erbe zu behalten ist auch eine weitgehend freie Entscheidung.
Du lebst in einem 12.000 Einwohner Dorf. Viele Städte sind kleiner. Stadt heißt auch nicht in der Innenstadt oder Speckgürtel einer Metropole. Und auch nicht, dass man direkt an der SBahn-Linie wohnt (was ich lärmtechnisch nicht beurteilen kann). Genauso wie man auf dem Dorf nicht zwangsweise Diskolärm aus einem Schupfen, Hahnkrähen, Lärm aus Rinderhaltung, Gestank vom Gülleausfahren oder lärmenden Landmaschinen ausgesetzt ist.Intruder schrieb:
Aber da hast dir schön ein Negativ-Bild zurechtgemalt wie man merkt.
Am Ende wohnt man gar auf dem Dorf, das direkt an einer Stadt anliegt.
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Und dann? Ich kann die Kiste zuhause nicht laden.Chris007 schrieb:
Hatte den in Ungnade gefallenen ID.3 von meinem Kumpel für drei Wochen überlassen bekommen.
Ich hab in meinem Autofahrerleben noch nie so viele Kilometer und Zeit verschwendet um ein Auto zu "tanken/laden" wie mit dieser Kiste.
Nö, genau wie die lokalen Busse fährt die Bahn bei uns mit Diesel.Chris007 schrieb:
Wer hat eigentlich gesagt das ich elektrisch fahren will? Bin froh wieder mit meinen Diesel zu fahren.
Wenn man ein teureres Auto haben möchte, kann man schon mit Tageszulassungen mehrere tausend Euro sparen, bei Jahreswägen gerne 10000-20000 €. Und da meine ich nur Autos mit Listenpreisen bis 50000 €. Mein Swace war auch ein Vorführwagen mit 3000 km und damit nochmal 10 % günstiger als ein Neuwagen inklusive Rabatt. Nach zwei Neuwägen für 8400 € bzw. 10500 € wollte ich keine 3000 € aus dem Fenster werfen.Diablokiller999 schrieb:
Dass sich die Leute trotzdem gerne Neuwägen kaufen würden, sieht man an den Zulassungsstatistiken und Verkaufszahlen von Mitsubishi mit dem Space Star und Dacia. Die Autos werden teilweise zu mehr als 90 % von privat gekauft. Nicht weil sie so gut wären (ich hatte den Space Star 7 Jahre, 3,5 l/100 km, auf 135000 km nur eine kaputte Lichtmaschine, sonst nur Service, alle Reifen und Bremsbeläge/-scheiben bei Verkauf noch original - aber trotzdem furchtbar billig), sondern weil sich viele Leute keine anderen Autos mehr leisten können. Außerdem reicht ein Kleinwagen doch eigentlich den meisten...
Ergänzung ()
Hoffentlich nicht aus der Hand eines 25-30 Jahre alten Kerls, der damit nachts Rennen gefahren und den ganzen Tag im ersten Gang die Straßen auf und ab gefahren ist, um die Leute mit Gasstößen im Sekundentakt und Fehlzündungen zu belästigen. Dank Allrad und Mittelmotor sollten zumindest minutenlange Burnouts und Drifts in der Innenstadt und in den Parkhäusern nicht so einfach gewesen sein, die man nachts im Sommer schön belauschen kann, meist zwischen 2 und 4 Uhr.Malar schrieb:
Die Zeiten, in denen das alte 3er BMWs, Golf 2 oder Corsas waren, sind hier längst vorbei. M, AMG, RS - aktuelle Modelle. Woher das Geld kommt, will man überhaupt nicht wissen, wenn man sich mit ehrlicher Arbeit während dem Studium und direkt danach nur einen Klein(st)wagen (aber immerhin neu) leisten konnte.
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Wie hier mal wieder nur die Verbrenner Mafia los ist…auch sehr spannend das Verbrenner-Fanatiker es für nötig erachten ihre MEINUNG oder EMOTIONEN zu Verbrenner in einem Artikel über E-Autos zu packen.
Wieso manche Leute erwarten das E-Autos in mitten von drei der größten Krisen der letzten Jahrzehnte innerhalb von was? 10 Jahren (erstes Modell S) direkt Verbrenner überall überholen ist mir schleierhaft. Für 90% der Auto-Fahrer ist ein E-Auto ausreichend, für den Rest gibts ja noch Verbrenner. Und das wir eine Mobilitätswende brauchen sollte auch logisch sein; wer sich über mangelnde Lademöglichkeiten in der Stadt beschwert hat das Problem nicht begriffen.
Wieso manche Leute erwarten das E-Autos in mitten von drei der größten Krisen der letzten Jahrzehnte innerhalb von was? 10 Jahren (erstes Modell S) direkt Verbrenner überall überholen ist mir schleierhaft. Für 90% der Auto-Fahrer ist ein E-Auto ausreichend, für den Rest gibts ja noch Verbrenner. Und das wir eine Mobilitätswende brauchen sollte auch logisch sein; wer sich über mangelnde Lademöglichkeiten in der Stadt beschwert hat das Problem nicht begriffen.
Manitu89
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Das Problem der nächsten Jahre wird sein wo wir den bezahlbaren Strom herbekommen. Die Bundesregierung hat die letzten Jahre gepennt was den Ausbau der Ladeinfrastruktur angeht.Galatian schrieb:
Das nächste spannende Thema ist das wegfallen der zusätzlichen Einnahmen des Staates an den Zapfsäulen. Da kannst du sicher sein das da noch eine Batteriesteuer oder Ladesteuer und Batterieentsorgungssteuer folgen wird.
Eine sauber funktionierende Technik setzt sich am Markt von allein durch aber was hier passiert ist das Aufzwingen einer Technik, die noch lange nicht ausgereift ist.
Ich bin offen für jede neue Technik aber wenn ich sehe wie sich hier einige Firmen zu lasten der kleinen die Taschen vollstopfen wird mir übel.
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Eventuell wünschen sich die Mafia Verbrenner Fanatiker eine Alternative?Galatian schrieb: