News Volkswagen: Neuer ID.3 soll hochwertiger sein und kostet viel mehr

ID3 und Golf 8 sind vom Innenraum absolute Katastrophen und haben beide ettliche Kinderkrankheiten.
Nun für eine adäquate Verarbeitung aufschlagen?
nein danke
 
ghecko schrieb:
"kostet viel mehr"

Ja ne, danke, tschüss, Volkswagen.

Ich dachte wir wollen die Mobilität elektrifizieren. Das wird so aber nichts, wenn der Einstiegspreis des E-Kleinwagens ein Jahresgehalt eines normalen Menschen entspricht.
Kennt noch jemand den alten Panda? Den als E, warum geht das nicht?
Weil sich damit nur geringe Gewinne erzielen lassen. Und man den Leuten große Autos mit vermeintlich günstigen Leasingverträgen unterschieben kann. Alles im Namen der Nachhaltigkeit. Der reinste Witz ist das.
 
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HeinMueck schrieb:
Und man den Leuten große Autos mit vermeintlich günstigen Leasingverträgen unterschieben kann.
Wenn ich Leasingvertrag höre, denke ich immer daran:
 
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kicos018 schrieb:
Verstehe nicht wie sie den beschissenen Touchbereich unterm Display weiterführen können. Noch keine einzige Person hat dazu was positives berichtet.
Es ist katastrophal, fast schon lebensgefährlich im dunklen, das zu bedienen.
mir ist sowieso unbegreiflich, warum sowas überhaupt eine Zulassung bekommen konnte.
Navi, Tablet, Handys soll man wärend der Fahrt nicht bedienen wenn diese in entsprechenden Haltern hängen, hat man sie in der Hand, gibts Bußgelder und Punkte...

und Heizung, zum Teil Licht, Scheibenwischer soll man über Touchscreen bedienen.

Irgendwie ein Widerspruch.
Was war falsch an Drehregler, Kipphebel, Schalter etc?
Lieber 50 von den Dingern (Schalter/Hebel/Drehknöpfe) anstelle alles im Blindflug über den Bildschirm zu bedienen
 
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E-Auto hin oder her, bin ich tatsächlich einer der ewig gestrigen, wenn ich sage, dass ich mir analoge Instrumente und vor allem analoge Bedienelemente in der Mittelkonsole statt diesem Touchblödsinn mitten AUF dem Armaturenbrett wünsche?

Oder liegt das nur daran, dass mein Auto mit ohne Servolenkung, ABS, ESP, Abstandhalter, Kamera und was weiß ich einfach so viel älter und "rückständig" ist? Ich gehöre zu dem Teil der Bevölkerung, der in seinem gelernten Beruf trotzdem nur für Mindestlohn arbeiten muss. Ein E-Auto wäre bei den aktuellen (Gebraucht-)Preisen und den aktuellen Möglichkeiten Geld zu sparen frühestens in etwa 30 Jahren finanziell machbar.
 
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Ich mag den ID.3 - als Pure 45 kWh hätte ich den gerne ergattert. Aber wir bekamen den e-Golf (Neuwagen aus DE) für unter 25.000 (Österreich) und dessen Innenraum ist absolut in Ordnung (7er Golf halt).

Und 44k - fein.
Für 15k mehr bekam ich mein Model Y Performance. Das LR kriegt man um einige Tausender günstiger… naja viel ist da nicht um…
 
juwa schrieb:
Gut, hat kein ABS oder Airbags, aber die habe ich nie gebraucht.
Gott sei Dank. Wenn du sie doch brauchst, haben ggf. alle Pech gehabt.
Verstehe jetzt nicht, was diese Aussage transportieren soll…
 
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Grandepunto schrieb:
Ich wollts grad schreiben. 70% der Menschen in unserem Land haben noch nie solche Jahresgehälter bezogen und werden es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie. Aber Hey, wenn zwei Leute an der Bratwurstbude stehen und einer isst zwei Würste, hatte im Schnitt jeder eine...
das ist auch etwas, was in unserer Regierung noch nicht angekommen ist.

ich weiß leider die Namen von der Reporterin nicht mehr die einen Minister befragte wegen glaube Dieselskandal und das die Bürger sich mal eben neue saubere Autos kaufen sollen.
Da waren die Herren da oben auch der Meinung das sich jeder Deutsche doch mal eben ein neues Auto im Jahr kaufen könnte. Soviel verdient doch jeder.

Gab darüber Video in YT.
Ergänzung ()

crypto.andy schrieb:
Köstlich, n oller Golf für umgerechnet 88.000 D-Mark!
so ähnlich reagierte ich auch, als der Tankwart für meine Tankfüllung 225€ wollte.
440 D-Mark für eine Tankfüllung
 
44000 als Basispreis? Mein Swace (Corolla Hybrid) hat mich als Vorführwagen mit knapp 3000 km 25900 € gekostet. Entspricht in den Abmessungen einem Golf Kombi. Keine Kofferraumeinschränkung durch den Hybridantrieb, kein Nachladen an der Steckdose. Fährt als Hybrid parallel, seriell oder auch mal nur als Verbrenner oder nur elektrisch (elektrischer Anteil der Fahrzeit, also Verbrenner komplett aus, liegt bei 50 % jetzt im Winter und etwas über 60 % im Sommer). Kein Stufengetriebe, keine Kupplung, keine Lichtmaschine, kein Turbolader.

Dafür parkt das Ding selbst ein, Zweizonen Klimaautomatik, Radar-Abstandstempomat (funktioniert super), getönte Scheiben rundum, Alufelgen... Vieles, was bei deutschen Premiummarken Aufpreis kostet gibt es in der einzigen verfügbaren Ausstattungsvariante serienmäßig. Einzelradaufhängung rundum trotz nur 98 PS aus dem 1,8 Liter Verbrenner (122 PS Systemleistung), Automatik sowieso und verbraucht im Sommer unter 3,5 l/100 km, jetzt im Winter knapp unter 4 l/100 km an Benzin. Kommt also im Schnitt über 1000 km mit einer Tankfüllung (43 Liter).

Was es nicht gibt, sind Online-Dienste oder ein vorinstalliertes Navi, das bald veraltet ist und weitere Kosten verursacht. Wozu auch. Android Auto, Handy an USB oder in der serienmäßigen induktiven Ladeschale.

Ich frage mich wirklich, warum ich mir so ein Auto wie den ID.3 stattdessen hätte kaufen sollen. Im Strommix hat der einen kaum geringeren CO2 Ausstoß und berücksichtigt man die Herstellung der Batterien würde es sehr lange dauern, bis mein Hybrid einen höheren gesamten CO2 Ausstoß erreicht. Ohne selbst erzeugtem Strom fährt man auch kaum günstiger. Ich zahle für 3-4 Liter Benzin auf 100 km etwa 6-7 €, bei den steigenden Stromkosten darf ein Elektroauto da nicht mehr allzu viel verbrauchen.

Nein, ich habe wirklich nichts gegen Elektroautos. In 10-15 Jahren gibt es hoffentlich vollelektrische Kompakt-Kombis ohne Einschränkungen beim Kofferraum, nicht schwerer als 1500 kg, nicht höher als 1,5 m und mit 500 km Reichweite auch im Winter. Beim Hybrid hat es auch vier Generationen gedauert, bis dieser die aktuelle Reife erreicht hat.
 
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crypto.andy schrieb:
Der freie Markt lässt sich eben nicht durch ideologisch brennendes Wunschdenken aushebeln.
Währenddessen genieße ich meine persönliche Freiheit mit meinen wirklich jederzeit mobilen Verbrennermotoren, bei denen ich auch nicht fürchten muss jederzeit durch eine Strommangellage, ein Softwareupdate oder eine sonstige planwirtschaftlich-politische Zwangsmassnahme wie in China meiner Individualmobilität beraubt zu werden.
Grüße von einem, der den technischen Sachverstand besitzt Unfug als solchen Aufzuzeigen.. Wenn du wirklich Nachhaltigkeit willst, dann geh zu Fuß ;)
Was ein Verbrennermotor an Rohstoffen frisst, wo wir überall Kobalt reinkippen und dass Lithium auch im Stahlbau benutzt wird, sollten sowohl DU, als auch Herr Röhl nicht ausblenden..
Über die Verseuchung von Trinkwasser reden wir da noch nicht

Ach E Fuels benötigen sooo viel Energie in der Herstellung, dass wir in Deutschland bummelig 7-10% Landesfläche brauchen.. Wir diskutieren uns aber schon bei 2-3% für grüne Energie zu Tode.
Ich weiß, man muss nicht immer alles wissen, aber unter der Prämisse, der Nachhaltigkeit am Verbrenner festzuhalten ist Sportlich

Du hast für einen Liter Benzin 60-8Kw/h Energiebedarf von Förderung bis Tankstelle... (Genaue Zahlen gibt es nicht, dank der "Verschlossenheit" der Konzerne)
Du hast für einen Liter E Fuels ca 110-120Kw/h Energiebedarf von Förderung bis Tankstelle
Du hast ~ 30kW an Energiebedarf, um deinen Akku herzustellen und zu Laden nochmal 11Kw/h
Und nein die Zahlen sind aus renommierten Studien und nicht von bezahlten Lobbyisten ;)
E Fuel ist Tod und nur in der Nische nutzbar.. Das ist auch keine Planwirtschaft, sondern schlichtweg Logik und Fortschritt.. Dass es dafür keine 2,5To ID3 braucht, sollte klar sein.

Witzigerweise verbraucht ein ID3 laut der Hochschule Wismar im Schnitt 14,4kW/h und ein Verbrenner (mit Diesel) 50-60kW/h... Da sieht man dann in Etwa die Energiemengen, die wir einsparen. Beim Benziner ist es nochmal ein Stückchen mehr.
Und ja, ein PKW ist ein Luxusgut, den sich viele Menschen nicht leisten können... Aber wer immer noch nicht verstanden hat, dass dieses "weiter so" nicht mehr geht, der hat auch nicht verstanden, worum es geht.. Frei nach dem Motto: Nach mir die Sinnflut.

https://environment.yale.edu/news/a...ide-lower-carbon-emissions-through-additional
 
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Grandepunto schrieb:
100% Lederfrei 😂
das vegane Auto...

dabei würde ich niemals auf den Gedanken kommen und ein Auto zu essen...
Ergänzung ()

karamba schrieb:
Glaube, irgendwann lande ich bei Dacia.
aber bitte mit Rasenmäher Zubehör 😀
das hat sich in mein Gedächtnis gebrannt.

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ich wüsste zu gerne was ein E-Auto bei Dacia kosten würde...
ob das deutlich unter 20000€ wäre?
 
Intruder schrieb:
das ist auch etwas, was in unserer Regierung noch nicht angekommen ist.

ich weiß leider die Namen von der Reporterin nicht mehr die einen Minister befragte wegen glaube Dieselskandal und das die Bürger sich mal eben neue saubere Autos kaufen sollen.
Da waren die Herren da oben auch der Meinung das sich jeder Deutsche doch mal eben ein neues Auto im Jahr kaufen könnte. Soviel verdient doch jeder.
Meiner Einschätzung nach ist, dass sich jeder doch einfach mal ein neues Auto im Jahr kaufen kann, geschweige denn ein neues, nicht einmal ein erwünschenswertes Ziel.

Klar, erstmal klingt es gut, am besten hat jeder jederzeit eine fahrbare Wohnung jederzeit vor der Nase, mit der er überall ohne Rücksicht hinfahren kann, oder gleich eine Drohne.
Aber sich auf diese Sicht zu beschränken geht zu kurz, weil es viele negative Seiteneffekte ignoriert: Platz-, Lärm- und Abgasprobleme in Städten, Beeinflussung des Klimas, Energie- und Ressourcenverbrauch, Verletzungen, negative psychische und physische Auswirkungen auf die Gesundheit, etc, wodurch es das Konzept der Verkehrswendende gibt um Mobilität so umzugestalten, dass sie für die Gesellschaft in der Gesamtheit besser wird..
Ein Ziel davon ist Mobilität weniger vom MIV abhängig zu machen und dabei die Anzahl der Fahrzeuge auf den Strassen zu reduzieren.

Im Sinne der kapitalistischen Denkweise heisst das im Endeffekt das eigene Auto wird teuerer (z.B. indem externe Kosten einbepreist werden oder simpel teuer werdende Ressourcen aus direkter Knappheit) und einige können es nicht mehr leisten.
Heisst am Ende, dass nicht jeder Verbrennerbesitzer genauso viele BEVs besitzen wird wie er jetzt Verbrenner besitzt, und selbiges da ansetzt wo nach dem kapitalistischen Prinzip am wenigsten Wert geleistet wird (aka wenig Vermögen/Verdienst vorhanden), sofern der Staat nicht eingreift.

Nur um etwas tieferen Hintergrund zu liefern - ohne Bewertung.

Intruder schrieb:
dabei würde ich niemals auf den Gedanken kommen und ein Auto zu essen...
Es geht da eher darum ob fürs Auto Tiere leiden sterben mussten
 
@Rockstar85: Benzin hat einen Heizwert von etwa 8,5 kWh je Liter. Der ADAC und viele andere rechnen bei der Angabe des CO2 Ausstoßes bei der Well-to-Wheel Betrachtung noch etwa 20 % drauf. Du schreibst aber, dass die 10-fache Energiemenge nötig wäre, also 9 Liter verbraucht werden, um einen Liter ins Auto zu bekommen. Das kann nicht stimmen. Auch sonst sind deine Maßeinheiten und Angaben recht wirr.

Für mich zählt, was am Ende an Energie verbraucht wird und der entsprechende CO2 Ausstoß.

Bei meinem Auto mit 3,5 l/100 km, sparsam gefahren, sind das etwa 95-100 g CO2/km (mit etwa 30-35 kWh Energie im Benzin). Der ID.3 braucht im Schnitt bei Spritmonitor 18,7 kWh/100 km. 2021 waren es 485 g CO2 /kWh laut Umweltbundesamt mit Vorketten-Emissionen im deutschen Strommix. Das macht bei 18,7 kWh knapp 91 g CO2/km für einen durchschnittlichen ID.3. Ich würde mit 70 g CO2/km wahrscheinlich hinkommen. Aber bei mindestens 5 Tonnen zusätzlichem CO2 Ausstoß bei der Herstellung des Autos... da müsste ich schon sehr viele Kilometer fahren.
 
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Ko$chi schrieb:
Gott sei Dank. Wenn du sie doch brauchst, haben ggf. alle Pech gehabt.
Verstehe jetzt nicht, was diese Aussage transportieren soll…
Hat Dein Auto (falls Du eins hast) einen Automatischen Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner?

Einfach die eigene Geschwindigkeit den Verkehrsverhältnissen anpassen und vorausschauend und mit Abstand fahren. Das ist das effektivste Sicherheitssystem, müsste man sich nach jeder technischen Neuerung ein Neuwagen kaufen, müsste man sich alle zwei Jahre ein neues Auto kaufen, nur weil wieder mal ein verbesserter Elektronikassistent entwickelt wurde, sonst ist man nicht auf neusten Stand.
 
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25Plus schrieb:
@Rockstar85: Benzin hat einen Heizwert von etwa 8,5 kWh je Liter. Der ADAC und viele andere rechnen bei der Angabe des CO2 Ausstoßes bei der Well-to-Wheel Betrachtung noch etwa 20 % drauf. Du schreibst aber, dass die 10-fache Energiemenge nötig wäre, also 9 Liter verbraucht werden, um einen Liter ins Auto zu bekommen. Das kann nicht stimmen. Auch sonst sind deine Maßeinheiten und Angaben recht wirr.
Wirr? Na wenn du meinst.. Exxon Mobile hat diese Zahlen selbst veröffentlich. (bis zu 80.000 kW/h in der Förderung per Tag, Mischkalkulation eben)
Und ich gratuliere, du fällst da gut drauf rein. Rohöl wird ja bekanntlich auch nicht mit Maschinen gefördert oder gar in Schiffen verfrachtet. Nebenbei versaut Öl auch Trinkwasser..
Sorry aber du rechnest dir am Ende das ganze Schön, mit Zahlen, wie es passt. Die Faktenlage ist da aber ganz anders.


https://edison.media/energie/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/25014347/

https://iinas.org/app/downloads_from_old_page/GEMIS/2007_thg_fossil_BGW.pdf
mit Berücksichtigung des Graustromes kommt das ziemlich gut hin.. Wir reden also laut den Ölkonzernen von 42kW/h für 6 Liter Diesel.. (Wie es auch steht im Artikel, kostet die Förderung den meisten Graustrom)
"Werden alle oben genannten Faktoren einbezogen, so ergibt sich, dass für sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt werden. Damit kommt ein Elektroauto in der Regel 200 Kilometer weit."


https://www.springerprofessional.de...lyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694


Wir reden hier aber doch gerne mal über e Fuels:

https://www.heise.de/hintergrund/Synthetisches-Benzin-Wenig-effizient-aber-sinnvoll-4882635.html
Du kannst ja mal den Taschenrechner anwerfen.
Ich möchte nicht sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten, aber BEV haben sich durchgesetzt und werden Kurzfristig den Benziner killen und Langfristig unser Mobilitätsverhalten ändern.. Und dabei weniger Energie, weniger Rohstoffe und vor allem weniger Umweltsauerin verursachen. (Avocados, oder Jeans benötigen mehr Wasser als Lithium und erst die BEV Traktionsbatterien haben 1,3Mrd Handy und Notebookakkus ein Gestzliche Recyclinggrundlage bereitet)

Ach und die Zahlen aus Wismar kannst du gerne selbst den Herrschaften sagen, dass sie nicht rechnen können...
 
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25Plus schrieb:
Bei meinem Auto mit 3,5 l/100 km, sparsam gefahren
Was ist das für ein Auto? :D

Zusätzliche Anmerkung:
25Plus schrieb:
2021 waren es 485 g Co2 /kWh laut Umweltbundesamt mit Vorketten-Emissionen im deutschen Strommix.
Hier bitte berücksichtigen, dass das hoffentlich eine starke Tendenz in eine Richtung hat. Bei der Produktion (des Akkus, im entsprechenden Land) als auch im Betrieb des Fahrzeugs
 
KitKat::new() schrieb:
Es geht da eher darum ob fürs Auto Tiere leiden sterben mussten
meinst du es sterben die Tiere auschließlich nur für die Ledersitze? Nicht etwa weil sie erst auf den Teller kamen und man den Rest noch weiter fürs Auto verwertet und nicht nur für Taschen, Schuhe, Gürtel, Jacken, etc?

KitKat::new() schrieb:
Im Sinne der kapitalistischen Denkweise heisst das im Endeffekt das eigene Auto wird teuerer (z.B. indem externe Kosten einbepreist werden oder simpel teuer werdende Ressourcen aus direkter Knappheit) und einige können es nicht mehr leisten.
tja... da muss man halt sein Geld an anderer Stelle wieder einsparen. Z.B. bei den Kosten für ÖPNV 🤓
anstelle alles so teuer zu machen, das es sich niemand mehr leisten kann um sie dann in ÖPNV zu zwingen, sollte man dafür sorgen das ÖPNV auch überall SINNVOLL verfügbar und auch NUTZBAR ist. Denke mal das ist aktuell am wichtigsten und auch dann wird es genügend Menschen geben, die dennoch mit ÖPNV nicht ihren Job pünktlich erreichen können und ohne MIV nicht realisieren können.

ÖPNV mag zwar eine mögliche Lösung sein aber es ist nicht DIE Lösung.
KitKat::new() schrieb:
erstmal klingt es gut, am besten hat jeder jederzeit eine fahrbare Wohnung jederzeit vor der Nase, mit der er überall ohne Rücksicht hinfahren kann
natürlich ist es gut, wenn man jederzeit überall hinfahren kann. Ich werde mich mit Sicherheit nicht von ÖPNV abhängig machen. Dafür ist das Leben viel zu schön und zu kurz um sich damit herum zu ärgern und zu stressen 😂
da quäle ich mich lieber mit den zu geringen Reichweiten und elendigen Wartezeiten beim Laden ab.
KitKat::new() schrieb:
Meiner Einschätzung nach ist, dass sich jeder doch einfach mal ein neues Auto im Jahr kaufen kann, geschweige denn ein neues, nicht einmal ein erwünschenswertes Ziel.
da stimme ich dir vor. Lieber einmal richtig und dann bis der TÜV Halter und Fahrzeug trennt.
 
Rockstar85 schrieb:
Und ja, ein PKW ist ein Luxusgut, den sich viele Menschen nicht leisten können... Aber wer immer noch nicht verstanden hat, dass dieses "weiter so" nicht mehr geht, der hat auch nicht verstanden, worum es geht.. Frei nach dem Motto: Nach mir die Sinnflut.

https://environment.yale.edu/news/a...ide-lower-carbon-emissions-through-additional
Na klar geht es immer weiter. Da brauch ich mir nur das Gewicht eines E-Hummers >4,5t anschauen. Und dann noch auf die Motorisierung schauen: 1000PS
Ich schätze mal, für was das Ding an Energie verballert könnte man 10 Verbrenner betreiben. Aber Hauptsache, das Teil ist grün angestrichen. Die ganze E-Auto Masche ist doch nur eine große Gelddruckmaschine. Umwelt, was ist das?
 
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Joshua2go schrieb:
Na klar geht es immer weiter. Da brauch ich mir nur das Gewicht eines E-Hummers >4,5t anschauen. Und dann noch auf die Motorisierung schauen: 1000PS
Der ist ja auch stellvertretend für das typische E-Auto.... Oo
 
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