News Volkswagen: Neuer ID.3 soll hochwertiger sein und kostet viel mehr

crypto.andy schrieb:
Währenddessen genieße ich meine persönliche Freiheit mit meinen wirklich jederzeit mobilen Verbrennermotoren, bei denen ich auch nicht fürchten muss jederzeit durch eine Strommangellage, ein Softwareupdate oder eine sonstige planwirtschaftlich-politische Zwangsmassnahme wie in China meiner Individualmobilität beraubt zu werden.
Ja mam kann sich vieles schön lügen.
Du weißt auch offensichtlich nicht wie abhängig dein Verbrenner vom Strom ist. Um das Kostbare Benzin/Diesel herzustellen. Und zu Zwangsmaßnahmen schau dir die 70er Jahre an als es eine Ölkrise gab. Selten so einen Blödsinn in einem Satz über Elektromobilität gelesen. Nur Stammtisch Niveau vermischt mit leichten paranoiden Vorstellungen.
Alles kostet mittlerweile mehr in Euro als Mitte der 90er in D-Mark. Selbst wenn ich zum Bäcker gehe kostet mich meine Brötchen 40 Cent und mehr damals habe ich unter 30 Pfennig bezahlt. Klar ist der ID.3 teuer. Aber VW will ja die Einnahmen die sie mit der Wartung eines Verbrenners beim e-Auto nicht haben sich nicht entgehen lassen. BMW und andere haben zu diesem Zweck jetzt DLCs einfallen lassen.
 
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Intruder schrieb:
bin sehr gespannt, wie diese Geschichte aussgehen wird
auch wenn es OT ist... Ich sag nur Alpha E und die Y Trasse in NDS.. (und die BIs die dann mit teils Verschwörungen gegen Fakten argumentieren)
Niedersachsen ist VW Land und solche Nummern zeigen wunderbar, wie die Menschen in D ticken :(
 
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leckerbier1 schrieb:
Eine Vierköpfige Familie wird wohl bald mit zwei Kleinwagen in den Urlaub fahren müssen. Eine vernünftige große Limousine oder Kombi ist als Elektroauto wohl nicht mehr bezahlbar.
muss ja auch nicht eine vernünftig große Limousine oder Kombi mit Elektromotor sein...
gibt mehr als genügend Verbrenner auf dem Markt 😉

mein Vadder, Gott hat ihn gnädig, sagte, man muss nicht jeden Scheiß mitmachen nur weil er im Trend ist
 
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Trumpf schrieb:
Bedenke auch, dass allein die Batterie um die 15 Tausend Euro kostet. 44 Tausend Euro ist für das Gebotene schon ein relativ guter Deal.
Sicher das die 55kw Batterie soviel kostet? haben wir nicht kosten von etwa 150 euro pro KW? Oder sogar weniger? das sind was etwa 8000 Euro oder weniger für die Batterie plus Leistungselektronik 3000 Euro. Da wäre noch etwas Luft zu den 15 Tausend.
Was kostet der Motor, Getriebe und weiteres was wegfällt beim Benziner sowie die Lohnkosten beim Zusammenbau des Verbrenners sind auch deutlich höher?
 
Rockstar85 schrieb:
Das in einem dichtbesiedelten Land wie DE dann auch exakt 0,0% Raum für Fehler im Sinne von GAUs besteht ist dann quasi fast nur noch Nebensache.
Hab eigendlich keine Lust auf solche Diskussionen ... Nur mal ne Frage .
Wie viel Menschen sind Weltweit durch AKW Unfälle tatsächslich direkt/indirekt zu Schaden gekommen ? und wieviele durch konventionelle Energie Erzeugung KKW, GKW , Öl usw ?
 
@flakes
Das habe ich nicht gesagt?
Aber auch diese Diskussion ist schwer zu sagen.. Wir kennen noch keine Konsequenzen aus Fokushima.. Und in der UdSSR sind es sicher schon mehrere Tausende, wenn nicht gar Hunderttausende. (wir reden hier von Strahlenopfern)
Da es hierzu aber keine Validen Fakten gibt, sind das Mutmaßungen.

https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/dkkr/pdf/kikk/m725.pdf

Man muss klar sagen, diese Diskussion fußt zum großen Teil auf Stammtisch und Manipulation. Und ich für meinen Teil halte peered Studies als Aussagekräftiger, als die Aussage eines Herrn Röhrl, die eben auch nachweislich falsch ist. Die Medizinischen Langzeit folgen der Kerntechnischen Anlagen, die werden wir sicher nicht so einfach validieren können.

Vorfälle wie Three Mile Isle sind aber halt auch zu berücksichtigen.. Und Deutschland hat 240EW pro KM², das ist ein hohes Gefährdungspotenzial
 
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Da lob ich mir meinen i30, da ist nur die Navigation touchscreen; der Rest Knöpfe.
 
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flug_rosetto schrieb:
wieso gehört so ein artikel auf eine computer seite? die spinnen die öme!
weil ein E-Auto auch nichts anders ist als ein mobiles Endgerät auf Rädern
 
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Trumpf schrieb:
Bedenke auch, dass allein die Batterie um die 15 Tausend Euro kostet.

Da wird immer wieder mit lustigen Ersatzteilpreisen hantiert. Das traurige ist, dass diese Preise nichts mit den echten Kosten zu tun haben, sondern am Verhandlungstisch entschieden werden. Bei den Ersatzteilen wird oft ein explizit hohes Preisschild aufgehängt um Aufkäufe durch PV-Speicher-Betreiber zu vermeiden. Dagegen wird dann ein alter Akku gerechnet.
Beim Ampera kam z.B. vor 10 Jahren dann irgendwann durch eine Klage heraus, dass Opel/GM den hohen Fahrzeugpreis zwar mit angeblichen Batteriekosten von 20k€ begründet hat, die Batterien aber real deutlich unter 5k€ gekostet haben. Der Artikel ist leider im Archiv von Autoblog.com untergegangen :(

KitKat::new() schrieb:
Leider recht wenig gefragt, dadurch auch relativ teuer.

Man sehe sich einfach mal das Twike an, welches auf dem Konzept beruht. Da geht es mit 40k€ los.

Joshua2go schrieb:
Hongguang Mini EV

Sorry, aber an der Stelle sollte man sich kurz mal in Erinnerung rufen, was für eine Fahrzeugklasse das ist. Bei uns gehen die Teile als Leichtfahrzeuge in der L7e-Klasse durch. Das bedeutet auch einen umfangreichen Verzicht an vielem was an Komfort- und Sicherheitsausstattung möglich und großteils auch vorgeschrieben ist. Die Diskussion "was ist ein Menschenleben wert" kann man sich an der Stelle sparen, denn in China ist das eben enorm viel weniger...
 
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Ko$chi schrieb:
Verstehe jetzt nicht, was diese Aussage transportieren soll…
vielleicht das ein fast 30 Jahre alter Diesel (bald Oldtimer und von Dieselfahrverbotszonen befreit) vollkommen ausreicht und man den nicht gegen ne E-Karre tauschen muss solange der 30 Jahre alte Diesel noch technisch einwandfrei ist und fährt?
Und das diese alten Kisten sogar noch mit Pflanzenöl fahren können - also das Zeug vom Acker und so - und nicht das "böse Zeugs aus der Erde" verbrauchen müssen
 
SI Sun schrieb:
Für 20.000 Euro weniger bzw. die Hälfte des Preises bekommt man mit einem Verbrenner einfach mehr geboten.
  • mehr Leistung
  • höhere Reichweite
  • keine mit der Zeit immer geringer werdende Reichweite
  • unter 5 Liter / 100 km bei vergleichbarer Fahrweise
  • keine Sorge irgendwo ohne (freie) Ladesäule stecken zu bleiben
  • usw.
Welches Auto soll das sein was gegen einen id.3 das für 24000 Euro bietet?
Und die sorge stecken zu bleiben ist Blödsinn. Ich hatte dieses Problem bisher noch nie gehabt. Auf der Autobahn gibt es alle 20-40km Ladesäulen. Und bisher war mindestens immer eine frei. Viele McDonald's haben auch Ladesäulen selbst wenn man von der Autobahn runter fährt gibt es sehr oft Ladesäulen auf Autohöfen oder Tankstellen.
Mehr Leistung sehe ich auch nicht. Für 24000 Euro wird es bestimmt keine 200PS geben. Wie viel Reichweite braucht ein Auto? Und jetzt bitte nicht erzählen das man 800-1000km am Stück braucht. Selbst in Deutschland kommt man auf der Autobahn im Schnitt selten als mit 110-120km/h voran. Da kommt man in 3-4 Stunden auch nur 350-500km weit. Viele Elektro Autos schaffen das.
 
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ghecko schrieb:
"kostet viel mehr"

Ja ne, danke, tschüss, Volkswagen.

Ich dachte wir wollen die Mobilität elektrifizieren. Das wird so aber nichts, wenn der Einstiegspreis des E-Kleinwagens ein Jahresgehalt eines normalen Menschen entspricht.
Kennt noch jemand den alten Panda? Den als E, warum geht das nicht?
Wenn man den Akku in den Panda stecken wprde, wäre die maximale Zuladung längst überschritten 😂.
Außerdem hat er keinen Fernseher auf dem Amaturenbrett. Das wäre für viele heute ein nogo.

Autofahren ist heute nicht mehr die reine fortbewegung sondern entertainment.

Ich werde mit aktuellen Autos nicht warm.
Vielleicht bin ich schon zu alt, aber ich finde Touchdisplays sind in einem Auto einfach total fehl am platz.
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Mehr Leistung sehe ich auch nicht. Für 24000 Euro wird es bestimmt keine 200PS geben. Wie viel Reichweite braucht ein Auto? Und jetzt bitte nicht erzählen das man 800-1000km am Stück braucht. Selbst in Deutschland kommt man auf der Autobahn im Schnitt selten als mit 110-120km/h voran. Da kommt man in 3-4 Stunden auch nur 350-500km weit. Viele Elektro Autos schaffen das.
100-150PS und rund 250-350NM sind imho völlig ausreichend. Stimmt, man kommt mit 110-130km/h praktisch genau so schnell an wie wenn man immer mal bis 200km/h beschleunigt.

800km am Stück fürs reisen halte ich für das minimum an sinvoller reichweite. Alles was darunter fällt ist gut für die Stadt/zur Arbeit.

Für letzteres sind E-Autos top. Für ersteres total ungeeignet. Für einen besuch meinerbSchwester in Berlin alle 300km nen zwangsstop für ca 30min einzulegen, völliger irrsin.
 
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Joshua2go schrieb:
Na klar geht es immer weiter. Da brauch ich mir nur das Gewicht eines E-Hummers >4,5t anschauen. Und dann noch auf die Motorisierung schauen: 1000PS
mir haben H2 und H3 schon nicht gefallen aber der hier ist auch nicht besser 😂
btw fahren hier in der Gegend 2 H1 Diesel herum... mittlerweile auch Oldtimer.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Der ist ja auch stellvertretend für das typische E-Auto
immerhin fast 600km Reichweite...
ein kleiner Schritt in die richtige Richtung für viele potentielle Kunden
 
MichaelaRegena schrieb:
Meistens 2 mal oder 3 mal, bis das System überhaupt reagiert.

Das lenkt einfach unnötig vom Straßenverkehr ab.
Ohje das klingt wirklich besorgniserregend. Das würde mir ja so auf den Senkel gehen.

Eine bessere Verarbeitung hat der ID3 auch bitter nötig. Generell hat das bei VW unglaublich nachgelassen. Bis hin zum Golf 6 hatte ich immer das Gefühl in einem wertigen Fahrzeug zu sitzen. Golf 7 war noch in Ordnung aber ließ auch schon einen Abwärtstrend erahnen. Alles was so in letzter Zeit von VW kam ist in vielerlei Hinsicht eine Katastrophe, ob jetzt Innenraum oder Software. Hatte (Zum Glück) noch keinen neueren VW selbst besessen, aber als Leihwagen oder im Bekanntenkreis trifft man ja doch immer mal wieder drauf.
 
Joshua2go schrieb:
Das ist der völlig verkehrte Ansatz. Solche Auto müssen leicht und wendig (maximal 2Sitzer) sein.
RÜSCHTÜSCH...
Kind kommt in Kofferraum, Schwiegermutter aufs Dach geschnallt und Einkauf wird draussen an den Türen gehängt..

nur weil du mit 2Sitzer auskomen könntest, bedeuet dies nicht das es praktikabel ist.
Aber ok.

7 köpfige Famile = 4 Autos anstelle einen 7 Sitzer
 
ghecko schrieb:
Das wird so aber nichts, wenn der Einstiegspreis des E-Kleinwagens ein Jahresgehalt eines durchschnittlich verdienenden Menschen entspricht.

HUST

Jahresdurchschnittseinkommen BRUTTO!

Wer das verdient, hat im Monat ~ 2400-2500€ netto. Da ist so eine Karre in weiter Ferne.
Dann zieht man je nach Gegend direkt mal 800-1200€ Miete ab und sonstigen Kram.

Dann wars das aber echt mit dem VOLKSwagen.
 
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SI Sun schrieb:
Für 20.000 Euro weniger bzw. die Hälfte des Preises bekommt man mit einem Verbrenner einfach mehr geboten.
  • mehr Leistung
  • höhere Reichweite
  • keine mit der Zeit immer geringer werdende Reichweite
  • unter 5 Liter / 100 km bei vergleichbarer Fahrweise
  • keine Sorge irgendwo ohne (freie) Ladesäule stecken zu bleiben
  • usw.

Ich muss das einfach nochmal aufgreifen...Stand der Elektromobilität von vor 4 Jahren:
Unser i3s hat damals ~41.000€ gekostet, die 2000€ Förderung ignorieren wir mal.

-> Leistung: Das Teil hat eine Leistung von 183PS. Ein ähnlich ausgestatteter 1er-Benziner kostete 45k€ mit weniger Leistung.
Leistung ist aber relativ. Der A3 35 der gerade bei uns in der Garage neben dem i3s steht ist verglichen mit dem i3s eine lahme Krücke.
-> Höhere Reichweite. Schön. Das bringt mir genau was? Unser Freundeskreis liegt im Wesentlichen im Umkreis von 100km. Hin, Zurück, Anstecken und im Winter dabei immer noch genug Reserve. Ja, wenn man damit nach Schweden fährt braucht man 20% länger als mit dem Diesel. Wir haben es getestet.
-> Auf den Reichweitenverlust warte ich beim BMW noch. Beim Polo TDI hatte ich bei 120.000km eine 50-100km geringere Reichweite. Im Winter brauchen auf der Langstrecke alle Diesel und Benziner, die ich bisher gefahren bin (so ~30-40 verschiedene Modelle mit noch mehr Motorisierungen) 20-30% mehr Sprit. Im innerstädtischen Betrieb bzw. Kurzstrecken ist das noch nett. Zwei- bis Dreifache Verbräuche im Winter im Vergleich zum Sommer sind da keine Seltenheit. Der Extremfall war wohl mein Polo, der im Winter 2012/2013 dann auf einmal nach 250-300km reif für die Tankstelle war - statt nach 800km.
-> Was ist bitteschön "vergleichbare Fahrweise". Es gibt WLTP-Verbräuche, die entsprechend genormt sind.
-> Ladestationen: Man kann sich halt auch wirklich dumm stellen. Sowohl die Navis zeigen einem an wo die Ladestationen sind, wie weit man kommt, wie der Belegungsstand und die Ladegeschwindigkeit ist. Es gibt eine Vielzahl an Smartphone-Apps. Alles um dem letzten Depp die Angst zu nehmen. Was kein Navi mir bisher anbietet: Die anzeige der geöffneten Tankstellen. Ich hab irgendwann mal aufgehört zu zählen, wie viele Male ich dieses Problem mit Tankstellen hatte. Geschlossen, SB-Automat defekt, Urlaub, Krankheit, einfach zu, im Umbau, Sprit leer, Kreditkarte wird nicht genommen oder ne halbe Stunde vor der Zapfsäule anstehen weil nur eine Kasse besetzt ist.
Ich hab heute wieder völlig unnötig 10min an der Zapfsäule verbracht. Hätte meine Frau nicht den i3 unter Beschlag, wäre ich heute Nachmittag einfach mit dem zu Freunden gefahren. Kein Abstecher zur Tanke, keine 70€ auf den Tisch gelegt. (=> 10€/100km beim Benziner verglichen mit 3,60€/100km beim BEV).

Aber hey, die einen finden Lösungen, die anderen Gründe.

Ich schau mir nur mal die Mobilität von nem Kumpel an, der hat sich für 6k€ einen wunderbar erhaltenen 5er aus der "guten alten Zeit" (aka. 90er) gekauft. Und in den letzten 5 Jahren irgendwas zwischen 10 und 15k€ in dieses Liebhaberstück investiert, wenn der TÜV ansteht fließen wieder 5k€ in die Plakette für die nächsten 2 Jahre. Und das alleine in Sachen Reparaturen. Sorry, das Geld investiere ich dann lieber anders.
 
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Rickmer schrieb:
Konkret hatte ich dashier in der Finanztip-Newsletter gelesen und daher noch im Kopf:

Vermutlich ist das allerdings ein kompletter Durchschnittswert über alle Arbeitnehmer, der nicht auf Vollzeitstellen gefiltert ist. Ein bisschen Googeln am Rande hat den Durchschnitt sowie Median für Vollzeitarbeit wohl bei über 40k€ brutto.

Aber ich glaube, wir schweifen ab.

Sind BRUTTO Werte.
 
jo89 schrieb:
Für 44 Mille muss die Kiste schon deutlich hochwertiger werden.
Bin den aktuellen ID3 dieses Jahr mal gefahren und war maßlos enttäuscht.

Selten ein Auto mit so billiger Haptik gesehen.
Scheint ja genügend zu geben die den VW Müll kaufen, von der Software fang ich erst garnicht an.
 
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