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NewsVolkswagen: Software-Chef muss nach zwei Wochen wieder gehen
eGolf: 4270 x 1790 x 1482 mm³ (LxBxH)
Model 3: 4694 x 1849 x 1443 mm³ (LxBxH)
Der eGolf ist 43cm (~10%) kürzer und ein bisschen schmaler, und die Batterie ist gleich mal 30-50% kleiner? So ganz kommt das nicht hin. Da passt vielleicht nicht die 75kWh Batterie rein, die das M3 als Maximalausbau hat, aber 50 wären sicher gegangen.
Das kannst du nicht vergleichen. Beim eGolf wurde ein Golf genommen und alles rausgeworfen was "Verbrenner" ist. Dann hat man versucht, den vorhandenen Platz mit Akkus vollzustopfen. Dass das nicht optimal ist, kann man sich wohl denken.
Wenn dann musst du id3 (MEB) und Model 3 vergleichen. Siehe:
Woran das liegt, ist schon klar. Aber die ursprüngliche Aussage, an der die Diskussion losging war eben, dass " VW schon gut funktionierende eAutos [hatte]"
Und genau da krankt es halt, VW hat bis heute kein wirkliches E-Auto, sondern nur irgendwelche lieblos umgebauten Verbrenner, die entsprechend nicht so gut sind. Und dann kam von einem Foristen der Hinweis, dass ein Tesla deutlich größer sei und deshalb der größere Akku reinpasst. Und das stimmt eben einfach nicht. Der größere Akku passt vor allem in den Tesla, weil man nicht bloß irgendas bestehendes umgebaut hat.
Nach keinen zwei Wochen im Amt hat Volkswagens Software-Chef Christian Senger seinen Posten wieder räumen müssen, berichtet das Handelsblatt. Bei Car.Software.Org soll ein einheitliches Betriebssystem für den gesamten Konzern entstehen. Sengers Vorgehen, das Projekt zu zentralisieren, soll auf wenig Gegenliebe gestoßen sein.
