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Ich rede mir ein, dass es ein helles Cappuccino ist und schon ist alles gut. Die Geo hat mich auch überzeugt, der flache Lenkwinkel macht sich gut in den Abfahrt.
Edit: der Unterschied zwischen deinem und meinem Rad ist schon deutlich: Bike-stats
Farbe ist mir eh nicht so wichtig. Finde das Count Solo in schwarz auch nicht so prall, aber immer noch besser als die anderen beiden Farbvarianten. Petrol/Orange ist für mich Augenkrebs. Grau/Gelb wäre auch noch gegangen, nachdem man alles gelbe getauscht hätte. :-)
Abfahrt mach ich mit dem Count Solo praktisch gar nicht, dafür hab ich noch das Spectral. Hab mir die Geo eigentlich gar nicht so wirklich angesehen, meinte eigentlich die Rahmenform. Ich mag das, wenn man einen Diamantrahmen zumindest noch erahnen kann. Dämpferanbindung am Oberrohr gefällt mir einfach deswegen.
Das Schwarze Epic evo gefällt mir zwar auch, war aber nicht zu einem vernünftigen Preis zu bekommen. -> probier mal braune Flanken auf den Reifen, könnte dem Rad durchaus stehen.
Zum Ballern ist das Count Solo sicherlich cool und meinem "down country" massiv überlegen. Ich "brauch" aber ein etwas potenters bike, da ich direkt am Schwarzwald lebe und gerne mal auf S2-3 Niveau runter möchte. Wobei ich fahrtechnisch aber nicht versiert genug bin, um ein spektral ausreizen zu können und ich nur Platz für ein MTB habe. Von daher bin ich super glücklich mit dem Epic evo
Ich fahre seit August ein Larry v. Harry eBullitt Lastenrad.
Die Investition war heftig, aber von so einem habe ich schon immer geträumt.
Fazit bisher: ich bereue es keine Sekunde. Bis zu einer Distanz von 10km mache ich fast alles mit dem Lasti, bislang habe ich noch keine Transportaufgabe nicht lösen können. Von der Freude, jetzt nicht mehr für jeden Scheiß ins Auto steigen zu müssen ganz zu schweigen...
Eines von mehreren Rädern, aber mit Abstand das leichteste. 4,95 kg inkl. Pedale, Flaschenhalter und Garmin-Halter. Noch sehr Oldschool ohne Disc und mit mechanischer Gruppe.
Ich werde mal hier meine Negativen Erfahrungen zum BELL Formula MIPS Helm preis geben.
Ich wollte einen sicheren und leichten Helm kaufen dabei war mir der Preis nicht ganz so wichtig. Also hab ich mich für diesen Helm entschieden leider hat er nicht einmal ein Jahr gehalten weil die Verstellung gebrochen ist.
Eines von mehreren Rädern, aber mit Abstand das leichteste. 4,95 kg inkl. Pedale, Flaschenhalter und Garmin-Halter. Noch sehr Oldschool ohne Disc und mit mechanischer Gruppe.
Ich fahre ein NCM Munich. Es ist eins der preiswertesten Elektroräder aber erstaunlich gut ausgestattet für den Preis.
Selle Royal Sattel
ARIA ZOOM 187D Gabel mit Federung
36 V 13 Ah Akku
Bafang Motor 48 V 250 W
Scheibenbremsen
Schaltung: Shimano, Tourney, RD-TY500, 7 Gang + Shimano, Tourney, SL-RS45-7R
Nachteil: Gewicht leider sehr extrem mit 27 kg. Ohne Akkuunterstützung brauche ich etwa doppelt so viel Kraft, wie mit meinem alten Mountainbike. Mit Fahrradanhänger (+ Kind), den ich quasi immer dabei habe, sind es dann insgesamt 50 kg, die ich antreiben muss. Den Akku brauche ich also auch. NCM Munich
Ich kann die Geschwindigkeit nicht mehr über den Radumfang manipulieren. Seit 2020 wurde da ein Riegel vorgeschoben. Die älteren Modell schaffen noch 35 km/h.
Ich war als Jugendlicher mal im Radsportverein und bin bis zum Führerschein auch zu jeder Zeit und bei jedem Wetter 30 km zur Schule hin und zurück gefahren. Fahrradfahren hier am Rhein ist angenehm. Es gibt hier so viele von uns.
Ich habe nicht mein Körpergewicht vergessen. Deshalb habe ich extra antreiben geschrieben. Es ist deutlich anstrengender ein Fahrrad mit hohem Gewicht (Trägheit) in Gang zu setzen, als ein leichtes, egal was ich wiege (78 kg im übrigen), weil die Winkelbeschleunigung vom Drehmoment (mein Treten) abhängig ist und bei einem schweren Rad mehr Gewicht weit weg von der Achse sitzt. Ich muss also mehr Treten.
Der Luftwiderstand dürfte bei Geschwindigkeiten von 10 - 25 km/h kaum eine Rolle spielen.
Ich bin kein Physiker, es hat aber etwas mit der Hubkraft der beweglichen Teile zu tun. Vielleicht kann es jemand in Grundschuldeutsch erklären.
Ich fahre auch öfter mit dem Rad meines Sohnes (auch Trekking, Reifenbreite und Luftdruck vergleichbar). Da brauche ich viel weniger Kraft zum Beschleunigen.
Das Rad hat einige Teile verbaut, die hart dran sind an "Schrott ab Werk". Da noch einen schweren Anhänger dran zu packen geht imho in die Richtung fahrlässig. Bremsen, und Gabel sehe ich ohne Anhängerlast schon problematisch.
Luftwiderstand ist bei technisch guten Rädern in der Ebene der einzig relevanten Widerstand. Ab ~20km/h dominiert dieser Teil alle anderen sonstigen Verluste. Die Einschränkung ist aber "technisch gut"
Dein Körpergewicht schleppst du immer mit und bist es gewohnt! Schnapp dir ein Rucksack, pack dort 20kg rein und lauf damit zum Kiosk, dann weiß du wie sich ein schweres Fahrrad anfühlt. Wir reden hier jetzt nicht von 100g Unterschied durch irgendwelche aus Engelshaar geknüpften Fahrradkomponenten, sondern um einige Kilogramm die man schlichtweg spürt, gerade auf längeren Strecken.
Luftwiderstand ist bei technisch guten Rädern in der Ebene der einzig relevanten Widerstand. Ab ~20km/h dominiert dieser Teil alle anderen sonstigen Verluste
Bei Verlusten im Antrieb/Lagern usw. gehe ich da voll mit. Allerdings nicht beim Rollwiderstand der Reifen auf dem Untergrund. Je nach Quelle ist der Luftwiderstand erst ab 24 Km/h höher. Da der Luftwiderstand quadratisch ansteigt, treibt er mit zunehmender Geschwindigkeit die anderen Widerstände natürlich in ihrer Bedeutung zurück. Im für die meisten Normalfahrer relevantem Geschwindigkeitsbereich würde ich aber nicht von Dominieren sprechen.
Dein Körpergewicht schleppst du immer mit und bist es gewohnt! Schnapp dir ein Rucksack, pack dort 20kg rein und lauf damit zum Kiosk, dann weiß du wie sich ein schweres Fahrrad anfühlt.
Äpfel-Birnen-Vergleich. Das Fahrrad trägt man eher selten herum, und die Trittkraft dosiert man mit der Gangschaltung. Und wenn am Ende 5-10% weniger Geschwindigkeit und Beschleunigung dabei herauskommen - who cares.
Das Rad hat einige Teile verbaut, die hart dran sind an "Schrott ab Werk". Da noch einen schweren Anhänger dran zu packen geht imho in die Richtung fahrlässig. Bremsen, und Gabel sehe ich ohne Anhängerlast schon problematisch.
Da stehst du mit deiner Meinung allein. In den Tests schnitt das Fahrrad mit gut ab, bzw. 7/10, bei Amazon sogar 4.6 von 5 Sternen. Einziges Problem war, dass der Lenker nicht fest genug angezogen war und die Schaltung habe ich auch noch mal nachgestellt.
Die Scheibenbremsen ziehen gut. Müssen sie bei dem Gewicht auch.
Mehrgewicht ist Mehrgewicht, auch wenn du dank Rädern und Übersetzung es etwas ausgleichen kannst und das man ein Rad nur selten herumträgt, hängt letztlich auch davon ab wo man es nachts abstellt. Ich würde jedenfalls keine 30kg, zwei mal am Tag in den Fahrradkeller rein und raus holen wollen.
JMP $FCE2 schrieb:
Und wenn am Ende 5-10% weniger Geschwindigkeit und Beschleunigung dabei herauskommen - who cares.
Da machst du dir es da ein wenig zu einfach. Die Muskelkraft die diese Masse in Bewegung hält ändert sich nicht und spätestens wenn es dann mal bergauf oder um Kurven geht, macht sowas einen Riesenunterschied aus.
Nach deiner Argumentation würde in einem 3t SUV wohl auch ein 100PS Motor reichen, sind ja "Rollen" dran und es hat auch Gänge, in Wirklichkeit kommt so eine Karre dann kaum vom Fleck.
Nach deiner Argumentation würde in einem 3t SUV wohl auch ein 100PS Motor reichen, sind ja "Rollen" dran und es hat auch Gänge, in Wirklichkeit kommt so eine Karre dann kaum vom Fleck.
Vielleicht sollten alle einfach mit Powermeter Pedalen rumfahren, dann koennte man ganz objektiv messen, wieviel Energie man in welchen Situationen mit welchem Rad + Beladung aufwenden muss.
Die Auto Analogie ist viell. etwas hergeholt, aber wenn man mal nen PS-schwachen alten Corsa gefahren ist, da macht es beim Beschleunigen schon etwas aus, ob man allein im Auto sitzt oder noch 2 Mitfahrer hat.
Da stehst du mit deiner Meinung allein. In den Tests schnitt das Fahrrad mit gut ab, bzw. 7/10, bei Amazon sogar 4.6 von 5 Sternen. Einziges Problem war, dass der Lenker nicht fest genug angezogen war und die Schaltung habe ich auch noch mal nachgestellt.
Die Scheibenbremsen ziehen gut. Müssen sie bei dem Gewicht auch.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das ganze Fahrrad bzw. die Komponenten sind quasi Kernschrott. Amazonrezensionen sind übrigens so viel Wert wie Reichsmark. Gabel und Bremsen sind bessere Platzhalter, die Rahmengeometrie veraltet, Motor- und Akkuplatzierung sind seit einer Dekade überholt und das Gewicht spricht Bände. Dir muss es natürlich gefallen, aber man kann keineswegs von "gut ausgestattet" sprechen. Für den Preis kann man nichts anderes erwarten. Sei, wie angemerkt, sehr vorsichtig wenn du mit dem Anhänger irgendwelche Hänge runterdübelst. Die Bremsen könnten es dir sehr verübeln.