MichaelEderAut
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2015: Diesel Gate
2020: Sea Gate, Shingle Gate
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Und warum? Kostet dich am Ende nur mehr Geld. Im Schnitt fallen jedes Jahr laut Backblaze 0,4 bis 2% der Platten aus. In 5 Jahren also 2 bis 10%. Bei fast 50% Preisersparnis reicht mir da sogar eine Garantie von 0 Jahren und ich stehe finanziell deutlich besser da als du. Von der Ersparnis habe ich mir nämlich "kostenlos" das Backup NAS inkl. der Platten gekauft und du haust noch mal so viel Geld dafür raus.DerHotze schrieb:Ich kaufe Platten nur mit längerer Garantie!
Bei Seagate ist meist noch ein Datenrettungspaket inklusive! Also falls das Backup versagt haben sollte.
1.) Das Paket gilt nur 2 Jahre
2.) Was soll das bitte für ein Backup sein
Das liegt an den Betriebssystemen und nicht an SMR. Quasi alle NAS haben damit Probleme. Auch ein Grund warum ich auf Unraid wechsle. Dass kann ich dir ebenfalls empfehlen. Dann sparst du dir den rsync Kram und hast deutlich mehr Speicherplatz (= Geld gespart).Kann das SMR der Grund sein das bei einigen der Standby bei ihren Synology nicht richtig funktioniert?
Da ich aus Prinzip kein RAID nutze (lieber rsync auf ne andere Platte), hatten meine drei Server nie Probleme mit Standby...
In eigenen Tests habe Western Digital zudem „keine Probleme bei der RAID-Wiederherstellung aufgrund der DMSMR-Technologie festgestellt“. Außerdem verweist das Unternehmen auf Berichte, bei denen die spezifizierte Arbeitslast (180 TB pro Jahr) der WD-Red-Festplatten überschritten worden sei. Bei „typischen NAS-Arbeitslasten in kleinen Unternehmen oder im Home-Office“ sei das Datenaufkommen so gering, „dass genügend Leerlaufzeit für DMSMR-Laufwerke verbleibt, um bei Bedarf Datenverwaltungsaufgaben im Hintergrund auszuführen und den Anwendern weiterhin eine optimale Leistung zu bieten“.
Da wäre es jetzt intressant zu wissen, wieso die Verschlüsselung nicht aktiv war. Evtl. bei manchen Versionen nicht von Werk aktiv, kein PW vergeben oder liegt es daran, dass ext4 als Dateisystem verwendet wurde?Schorsch92 schrieb:Habe Gestern eine 6TB WD My Book WDBBGB0060HBK-NA zerlegt...
Ich war überrascht das ich die Daten vom Linux Ext4 Volume ganz ohne Verschlüsselung auslesen konnte die Verschlüsselung ist wohl zumindest nicht bei allen Modellen ab Werk aktiv.
Vergibt der Nutzer kein Passwort, findet sich ein Standard-Passwort im Klartext im EEPROM.
So allgemein würde ich das jetzt nicht sagen, kommt ganz darauf an, was mit den Platten gemacht wird.mgutt schrieb:Und warum? Kostet dich am Ende nur mehr Geld.
mgutt schrieb:Und warum? Kostet dich am Ende nur mehr Geld.
Wie auch. Mein NAS hat 2 Paritäten und mein Backup NAS am anderen Standort 1 Parität. Die Cloud ist das Disaster Backup. Darauf musste ich noch nie zurückgreifen.DerHotze schrieb:Du hattest leider noch keinen Datenverlust und weißt daher wohl noch nicht was Datenwiederhetstellung kosten kann.
Macht den Braten bei den paar kleinen Platten vermutlich eh nicht fett. Stimmt schon. Aber wenn du größere Platten kaufst, sprechen wir schnell von Tausendern. Ich habe mit den WD D10 (HGST DC520) locker 3.000 € gespart. Da zahle ich die Datenrettung aus der Portokasse ^^Drei Jahre längere Garantie und zwei Jahre keine sorgen falls etwas schief läuft ist mir 60 € Aufpreis bei den 4 TB Platten wert.
Schau Dir Unraid an. Bei Unraid gibt es keinen Controller und es kann auch kein RAID kaputt gehen. Es können bis zu 2 Laufwerke durch die Paritätslaufwerke kaputt gehen und gar keine Daten sind weg und wenn noch ein Laufwerk kaputt ist, sind nur die Daten dieses einen Laufwerks weg. Es können niemals alle Daten verloren gehen wie bei einem klassischen RAID. Unraid schickt auch jede Platte schlafen, die nicht genutzt wird.Von RAID lasse ich die Finger, ich hatte mal einen defekten Controller. Später musste ich auf ein altes Projekt zugreifen, dann wurde es doof...
MountWalker schrieb:Ich werde Toshiba erst verurteilen, wenn sie es mac hen und nicht vorher aus Gewohnheit dem bereits erwiesenen Täter die Treue erweisen. Zumal man dabei bedenken muss, dass die N300 eben ein e reine 7.200 U/min Platte ist. Damit konkurriert die Red Pro, dnicht die 5.400 U/min Red.
Unraid ist ein Betriebssystem mit Webclient und Snapraid ein Kommandozeilen-Tool. Die Unterschiede ergeben sich alleine dadurch. Ansonsten ist es das selbe Konzept.DerHotze schrieb:Unraid werde ich mir mal anschauen.
Klingt aber wie snapraid bei OMV.
Auch da sind meine Erfahrungen eher durchwachsen.
Also dass was andere in Festplatten stecken, stecke ich gerne in die letzte Rettung. zB Google G-Suite for Business ca 10 € im Monat mit unendlich Speicherplatz.Letzte Rettung in der Cloud kostet auch ganz gut und dauert lange beim wiederherstellen.
GenjuroKibagami schrieb:Ich habe eine N300 8TB aus dem Jahr 2018 und mich nervt die hohe Lautstärke und das Rattern alle 15 Sekunden.
...
Eine WD Mybook 8 TB dagegen ist sehr leise hat allerdings einen nervigen Pfeif- oder Summton.
OMV ist auch ein Betriebssystem mit Webinterface.mgutt schrieb:Unraid ist ein Betriebssystem
Ich dachte auch da wird alles per Default verschlüsselt. Eventuell ist das STD Passwort auch bei allen bzw. mehreren HDDs gleich und Ubuntu 18.04 entschlüsselt die Platten automatisch? Wobei mich das ehrlich gesagt auch überraschen würde es ist ja keine Verschlüsselung die unter Linux üblich ist sondern irgend was für einen Hardware Controller. Ich habe die Platte (WD Blue) in meinen Desktop PC Gesteck in eine VM durchgereicht und einfach ausprobiert was ich mit der LUbuntu 18.04 Live-CD lesen konnte.Darknesss schrieb:Da wäre es jetzt intressant zu wissen, wieso die Verschlüsselung nicht aktiv war. Evtl. bei manchen Versionen nicht von Werk aktiv, kein PW vergeben oder liegt es daran, dass ext4 als Dateisystem verwendet wurde?
Vermute mal stark dass bei nicht vergebenem PW trotzdem verschlüsselt wird, sonst würde kein Standartpasswort hinterlegt werden: siehe
Erwarte zwar auch noch eine WD My Book und könnte das dann theoretisch testen, allerdings bricht bei mir erfahrungsgemäß mindestens eine Plastikverriegelung ab.
Die kommt daher erst in 3 Jahren (nach Ablauf der Garantie) aus dem Gehäuse.
So allgemein würde ich das jetzt nicht sagen, kommt ganz darauf an, was mit den Platten gemacht wird.
In meinem Haupt-NAS würde ich definitv keine White Label einbauen, das dürfte die mit der Surveillance Station nicht allzu lange mitmachen.
Mit der Skyhawk liege ich mit 20.000h theoretisch immer noch im 3-Jahres Garantiezeitraum. Dürfte dann noch als Garantiefall ausgetauscht werden (sofern nichts kleingedrucktes dagegen spricht).
Das haben HDDs schon sehr lange. Das ist nur offenbar an dir vorbeigegangen. Anders als bei SSD beinhaltet dieses Workload-Rating bei HDDs nicht nur Schreib- sondern auch Lesezugriffe. Das ist also kein klassisches TBW und wird von den Festplattenherstellern auch deshalb so nicht bezeichnet.mgutt schrieb:Die Stellungnahme von WD ist ja geil:
Jetzt haben HDDs neuerdings auch ein TBW wie SSDs oder wie?
Außerdem muss man sich das auf der Zunge zergehen lassen. WD sagt 180TB pro Jahr sind nicht normal. Das sind 0,5TB pro Tag. Dh wer eine WD Red am ersten Tag voll macht, benutzt sie nicht normal
Und jetzt kommt mir nicht mit "pro Jahr". Die Platten existieren doch noch gar kein Jahr und die Beschwerden kamen nach wenigen Tagen. WD hat also einfach mal die Nutzung der ersten paar Tage auf ein Jahr hochgerechnet und behauptet nun "Ja, sooo machst du die ja auch kaputt".
DerHotze schrieb:OMV ist auch ein Betriebssystem mit Webinterface.
Also ich sag nochmal etwas aus einem anderen Beitrag, den du jetzt nicht zitiert hast: Meine N300 ist genauso laut wie und nicht lauter als meine WD7500AYYS und WD7500ABYS oder die WD1002F9YZ meiner Freundin. Also unter den echten 7200 U/min Platten schon im leisen Rahmen. Wenn ich eine 5400 U/min Platte mit Kopfratterbremse und damit deutlich langsamerer Zugriffszeit in der gleichen Gehäuseunterbringung daneben stelle, ist die 5400 Platte natürlich leiser. Aber in m,einer persönlichen Wohnungssituation sind die 7200er Platten alle seit ettlichen Jahren mit Vibe-Fixern entkoppelt in Silent-PC-Gehäusen und man hört sie nicht. Dahingegen hört man die 5400er Platte der Vodafone GigaTV 4k Box auf dem TV-Schrank extrem, weil nichts entkoppelt ist und sogar das Laminat vom Fußboden mitvibriert, obwohl die Platte, würde ich sie ausbauen und diorekt vergleichen, viel leiser wäre. Die Unterbringung der Platte macht imho wesentlich mehr aus als die Platte selbst, solange man keine 15000 U/min verbaut.GenjuroKibagami schrieb:Ich habe eine N300 8TB aus dem Jahr 2018 und mich nervt die hohe Lautstärke und das Rattern alle 15 Sekunden.
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Ja, es sind aber nur einige Platten bis 6TB betroffen z.B. WD60EMAZ/EZAZ.alffrommars schrieb:Blöde Frage aber Externe sind davon auch betroffen oder? 8TB
Gaspedal schrieb:Also nix mit 64MB und 256MB Cache. WD schreibt doch: "WD Red-Festplatten mit den Kapazitäten 2-6TB verwenden derzeit geräteverwaltende SMR-Technologie (DMSMR), um die Flächendichte und Kapazität zu erhöhen. WD Red-Laufwerke mit 8-14TB verwenden das herkömmliche Aufzeichnungsverfahren CMR".
Also ist es egal ob 64MB oder 256MB Cache, wer ne RED Platte mit 2-6TB gekauft hat , der hat ne SMR Platte erwischt.
alffrommars schrieb:meine externen nur 35MB/s schaffen wenn ich Daten raufkopiere.
...
Komischerweise hab ich das nur per FTP, also wenn ich von nem Rechner auf den Rechner wo die Platte dran hängt Daten kopiere. Kopier ich die selben Daten direkt von dem Rechner auf die HDD gehts mit 100+.
Kopier ich übers Netzwerk auf die SSD das Netzwerkrechners gehts auch mit 120MB.