News Welche Internet-Security-Suite ist die Beste?

Also nichts neues auf dem Sicherheitsmarkt und somit auch weiterhin zufriedener Avira FreeAv User. Auf so lustige Sachen wie Premium-Downloadserver für die Updates und eine Firewall kann ich getrost verzichten.

@Nightkin: Würde die nicht so viel blocken würde ich sie auch benutzen ^^
 
@ Nightkin:

Gut möglich, aber für viele hier, mich eingeschlossen, im Alltag nicht praktikabel.
 
Bin auch schon seit 3 Jahren bei Kaspersky einschließlich 2010. Vorher bei Norton und auf anderen Rechnern immer "nur" die gratis Version von Avira.

Ich bin eigentlich zufrieden mit KIS 2010 aber manchmal gibt es schon ein paar Bugs. Meine Lizenz hat auch nur noch 78 Tage dann geht das gegoogle wieder los... oder ich wechsle zu MSE mal schauen ;-)

Naja, wenn man sich aber die Schlussbewertung nochmal durchließt und die Pros und Cons vergleicht schneidet KIS nun wirklich nicht schlecht ab... Einziges Minus die "unübersichtliche Berichte".

Egal findet ja eh nix, weil es gar nix drauf lässt :-P
 
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Nightkin schrieb:
Die beste Internet-Security-Suite ist meiner Meinung nach noch immer eine Linux-Distribution.

Da hast du Recht.

Man kann es mit einem Auto vergleichen. Bei Linux gibt es eine Zentralverriegelung. Windows ist offen, die eingebaute Zentralverrieglung heißt nur so, schließt aber nie alle Türen gleichzeitig ab - aber hat nen Zaun ums Auto und 532 Schilder "Dieses Auto bitte nicht klauen", zudem funktioniert die Handbremse nicht immer und das Auto rollt auch mal eigenständig weg ;)

Und selbst wenn man auf Windows angewiesen ist, Hirn einschalten bringt mehr als jede Softwaresuite.
 
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Ich bin bisher eigentlich sehr glücklich mit meinem Avast Scanner, seitdem aber jetzt MS den hauseigenen Virenscanner raus hat hab ich mal 2 PCs umgestellt, der taucht leider hier im Test nicht auf. :rolleyes:
 
Der Autoverlgeich trifft den Negal auf den Kopf ;-)

Bei G Data gibts übrigens in der Adventsteit 19% Rabatt auf alle Produkte die man auf der HP kauft
http://www.gdata.de/weihnachtsspecial2009.html
und kommenden Sonntag ne Jahreslizent für nen AV gratis dazu^^
 
Affenkopp schrieb:
Antivir habe ich lange genutzt, aber seit Monaten spinnt bei mir. Nun nutze ich BitDefender und kann auch nicht meckern!
Auf jeden Fall ist keiner wirklich richtig schlecht, denn sie liegen alle recht ja nah beieinander.


Jap, dasselbe hier. Seit Monaten Update-Schwierigkeiten. Manchmal Update-Zeiten von bis zu 2 Stunden, dann brach AV das ganze immer ab. Aber es ist umsonst, also darf ich nicht meckern. Leider konnte ich in der Zeit nicht viel am Rechner machen wie zocken o.ä., denn ich habe leider in dem Kaff hier nur eine DSL1000 Leitung zur Verfügung. Jede Online-Aktivität hat sofort zum Stop des Updates geführt oder es nochmals künstlich verlängert.

Jetzt habe ich AVG auf´m Rechner, welches genauso hevorragend seine Arbeit verrichtet. Ist auch "free", hat sehr viele nützliche tools, die ich bei anderen vemisst habe und ist ungleich schneller sowie sehr Ressourcenschonend.

Zusätzlich noch die Win-FW, Ad-Aware und Brain 2.0 :evillol:. Habe noch nie Spyware oder Viren Probleme gehabt.
Die paar Punkte Differenz zum führenden sagen m. M. n. nichts aus. Aus "Free" mach "Share", 10 Euro in die Dose und schon sind die fehl. 20 Punkte auf´m Konto. :evillol:
 

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Fahre seit Jahren immer gut mit Avira Antivir, hatte bis jetzt noch keinen Virus.
Aber auch das beste Antivirenprogramm hilft nichts, wenn das Problem vor dem Bildschirm sitzt:D
 
Blackvoodoo schrieb:
Jetzt werden sich einige heulen oder mich auslachen. Aber ich bin seit vielen Jahren treuer Norton User. Und aktuell nutze ich das Norton Internet Security 2010 und kann nicht meckern.
Habe zwar die 2010er Version noch nicht, konnte mich bisher aber über die älteren Versionen auch nie beschweren.
Werde aber doch evtl. mal eine Alternative ausprobieren - Konkurrenz belebt ja das Geschäft ;)
 
Aber auch des beste Antivirenprogramm kann den Rechner schrotten, wenn der ach so tolle Heuristikdienst mal wieder ausversehen eine wichtige Systemdatei mit einem Virus verwechselt. Klar, als Anwender mit sehr sehr viel Ahnung kann man das AV-Program daran hindern, die Datei zu löschen/"immunisieren" - aber was machen wohl 99% der Desktop-User, wenn ihnen eine Medung aufpoppt: "Ich habe in der Datei wcnscv den Virus 'Datenhacke' gefunden, soll ich ihn löschen?"

Klar, sie werden einen tag später vom Zweitrechner die Internetforen vollflamen, wie scheiße Windows wäre, dass es plötzlich nicht mehr läuft...
 
GData Antivirus ist das beste Programm :)
Habs auf 2 Pcs , macht nie Probleme , verlangsamert nichts , sehr übersichtlich .
 
h3@d1355_h0r53 schrieb:
Und selbst wenn man auf Windows angewiesen ist, Hirn einschalten bringt mehr als jede Softwaresuite.
Hirn einschalten ist sicher ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Faktor, aber deshalb gleich Desktop Firewalls und Antiviren-Software komplett von den Rechnern verbannen kann ebenfalls hochgradig fahrlässig sein. Es kann immer wieder mal vorkommen, dass ein Exploit für zB Firefox, Flash, Adobe Reader oder sonstwas gefunden wird, und nicht immer werden diese Exploits auch gleich am nächsten Tag gefixed. Wenn über diesen Expoit jetzt beispielsweise Schadcode eingeschleust wird, dann kann eine Desktop Firewall und/oder ein Antivirenscanner sehr wohl hilfreich dabei sein, größeren Schaden zu verhindern.
 
@ TheGhost31.08: Was blockt denn da?

@ RaiseHell: Das dachte ich früher auch immer, bevor ich's mal ausprobiert habe. Die meisten die das behaupten, haben es selbst noch nie probiert. ;)

@ h3@d1355_h0r53: Full Ack! Ich habe Windows über 10 Jahre lang genutzt und hatte nie Probleme. Wenn man seine Programme sinnvoll einstellt und sich ein paar zusätzliche Helferprogramme installiert, braucht man als Privatnutzer einfach keine Security-Suite.
Und noch zufriedener bin ich seit Linux, weil ich mir da auch die Hilfsprogramme gleich schenken kann. :) Das Einzige, was ich mit Linux nicht machen kann (bzw. will), sind 3D-Games. Aber dafür hab' ich ja meinen Spiele-Rechner. ^^
 
@ Nightkin:

Für solche User, die hauptsächlich surfen, e-Mails checken und vielleicht mal ein Briefchen schreiben wollen, für die kann auch Linux sicher ausreichend und praktikabel sein. Ich bin jetzt aber eher von Usern wie hier auf CB ausgegangen, wo doch auch der ein oder andere wahrscheinlich regelmäßig spielt, und Direct-X-Spiele unter Linux sind meines Wissens nach nicht gerade unproblematisch.

Für mich persönlich ist Linux auch deshalb nicht alltagstauglich, weil ich durch meinen Job ganz einfach gezwungen bin, ein Microsoft Betriebssystem einzusetzen.
Ich hab auch mal Linux für ein paar Monate als Multi-Boot draufgehabt, und allein die Kompatibilitäts-Probleme zwischen OpenOffice und Microsoft Office waren nervig und zeitraubend.
 
Ich nutze Kaspersky und bin sehr zufrieden ;D
 
@ RaiseHell:
1. Open Office un= Linux, zudem hatte ich bisher noch nie Kompatibilitätsprobleme zwisch OO und MSO -> OO kann auch in MSO-Formaten speichern

2. Ich bin auch CB-User, oder?

3. Das mit den Spielen schrieb ich ja schon. Mit Linux kann man im Grunde alles machen, wofür man Internet braucht. Nur Online-Spieler bräuchten natürlich ein Windows auch zum Spielen. Wer nicht über das Internet spielt, ist mit Dual-Boot ebenfalls gut bedient.
Ich hab Windows zum Zocken und Linux für alles andere drauf. Das passt perfekt.


"Praktikabel" ist übrigens untertrieben. Als Windows-Nutzer ist man erstmal fasziniert von der riesigen Konfigurierbarkeit einer Distri. Man kann sich quasi alles nach seinen Bedürfnissen anpassen. Unter Win komm' ich mir mittlerweile ziemlich gefesselt vor. Dort hat man das Gefühl, man muss machen, was die Maschine einem sagt, nicht umgekehrt wie bei Linux. ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (vergessen)
1. Würde ich auch niemals behaupten, aber prinzipiell ist es für Neulinge einfacher, OpenOffice unter Linux zum Laufen zu bringen, als MS Office unter Linux – würdest du dem zustimmen? Ich beispielsweise wäre überfordert damit, über Wine oder sonstwie MS Office unter Linux einzusetzen, und ob das dann auch wirklich 100%ig fehlerfrei läuft, wüsste ich auch nicht.

2. Aber als Linux-User nicht repräsentativ. Dass die große Mehrzahl der CB-User Windows einsetzen, ist glaube ich unbestreitbar (und auf CB gibt's auch irgendwo Statistiken dazu).

3. Mir persönlich ging's nach einigen Wochen tierisch auf die Nerven, für eine Viertelstunde spielen erst mal in ein anderes OS booten zu müssen, denn Faulheit siegt und da bin ich sicher nicht der Einzige. Dual-Boot ist also nur sehr eingeschränkt alltagstauglich.


Ich muss dir ehrlich sagen, ich fühl mich unter Windows in keinster Weise irgendwie eingeschränkt. Alles, was ich zum Arbeiten und Spielen brauche, läuft, und die Auswahl an Applikationen ist ohnehin kaum überschaubar. Und meiner Erfahrung nach ist es einfach so, dass ein DAU "aufdrehen und loslegen" will und keinen sonderlichen Spaß daran hat, am System stundenlang herumzutüfteln, zu kompilieren und was weiß ich noch (auch wenn ich nachvollziehen kann, dass andere wiederum ihren Spaß daran haben).
 

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