Welcher Laptop für Schulzwecke?

Tenferenzu schrieb:
Kein wunder, dass du kein ProBook 455 G9 willst xD Die 200er Serie ist qualitativ unterste Schublade die HP so anbietet. Einzig die HP 14, 15, 17 sind noch minderwertiger.

Ein Elitebook 800 G9 hingegen ist qualitativ schon nahe an einem MacBook.
Echt? Das habe ich nciht gewusst ich ahtte Angst ein HP zu kaufen weil meiner so schlecht ist .
Tenferenzu schrieb:
Das ist das klassische HP Problem: Man kennt die billigen Geräte aus dem Saturn/Mediamark und weiß aber nicht, dass sie auch bessere Geräte bauen können.

Du bist ja aus Wien. Geh mal zu einem der 2 Cyberports und kuck dir mal ein paar Laptops an die man normalerweise nicht beim Mediamarkt findet. Vom Matzleinsdorferplatz direkt mit dem 18er zum Westbahnhof müsste relativ einfach/schnell gehen.
Ich weiß allerdings nicht ob sie genau diese Laptops gerade ausgestellt haben, da ich dort auch nur vorbeischaue wenn ich Zeit am Westbahnhof totschlagen muss und das schon länger nicht mehr vorgekommen ist..
Hatte ich eh schon vor
 
Mimi-200 schrieb:
Echt? Das habe ich nciht gewusst ich ahtte Angst ein HP zu kaufen weil meiner so schlecht ist .
Jop, ich zitiere mal mich selbst von vor 9 Monaten:
Tenferenzu schrieb:
Edit: Hier kannst du dir beide Geräte mal in einem Video ankucken. Das HP 255 sieht auf den Fotos meist relativ gut aus aber in echt dann meist nicht so.
Du siehst hier auch relativ gut, dass beide Laptops Luft von unten ansaugen und die bessere Kühlung des ProBooks (2 vs 1 Wärmeleitrohr). Beide Geräte blasen die heiße Luft in richtung Bildschirm.


Im Vergleich dazu noch ein Elitebook da das damals nicht angesprochen wurde


Das ist halt immer das Problem mit den großen Herstellern. Alle können von schlecht und billig bis saugut und teuer die ganze Bandbreite abdecken.
Ich verlinke einfach mal ein paar Geräte um das besser zu veranschaulichen:
https://geizhals.at/hp-15s-fq5453ng-natural-silver-7p7l7ea-abd-a2912244.html
https://geizhals.at/hp-250-g9-7n031es-abd-a2925750.html
https://geizhals.at/hp-probook-450-g9-7n079es-abd-a2916273.html
https://geizhals.at/hp-elitebook-650-g9-6f2n9ea-abd-a2726256.html
https://geizhals.at/hp-elitebook-860-g9-6f6k5ea-abd-a2765472.html
https://geizhals.at/hp-zbook-firefly-16-g9-5g354es-abd-a2903187.html

(Ok, das ZBook ist jetzt das einzige Gerät wo ich keines finde mit i5... aber egal, der i7 ist auch nicht schneller als der i5 in den anderen Geräten)

Das ist jeweils immer ungefähr die gleiche Leistung mit unterschiedlichen Qualitätsstufen. Die ersten zwei findet man meist noch im MM/Saturn, die anderen eher nicht. Das Gleiche könnte man jetzt bei Lenovo, Dell, Acer, Asus etc. machen. Alle (außer Apple) bieten die ganze Palette an Geräten an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mimi-200 schrieb:
Bitte nicht. Über die Sure-View Displays hört man überall nur schlechtes.
Nur als Beispiel weil jemand vor 2 Tagen die gleiche Frage gestellt hat:
https://www.computerbase.de/forum/threads/erfahrungen-hp-860-g10.2148070/
Ferner fehlt hier der RJ45 Stecker.
Ferner sind hier 2x8 GB verbaut und nicht 1x16GB. Wenn du wirklich auf 64GB aufrüsten willst ist das egal aber wenn 32GB reichen (und glaube mir... das werden sie LOCKER) musst du beim ProBook nur 1x16GB dazustecken da schon 1x16GB vorhanden sind.
Mimi-200 schrieb:
Ich habe auch einmischen nach geschaut und mir ist dieser Laptop ins Auge gefallen und wollte fragen was du von ihn hältst?
https://www.cyberport.at/?DEEP=1C48-007&APID=66
Mehr Leistung? Ja, das hat er aber bei den Consumergeräten gibt es halt keinen langen Support. Beim ProBook gibt's halt mindestens 5 Jahre Support/Biosupdates etc. was ja genau das ist was du willst oder?
Hier im Forum gibt es eine gute Zusammenfassung zum Thema Consumer vs. Businessgeräte in der Laptopkaufberatung. Die Geräteempfehlungen am Beginn kannst du getrost ignorieren da diese nicht aktuell sind aber and den allgemeinen Informationen ändert sich ja nichts.
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-laptop.1827067/#text-CvB
Ich zitiere:
species_0001 schrieb:
2.1 Consumer vs. Business
Wer das erste Mal auf der Suche nach einem Laptop ist wird bald folgendes feststellen: Nicht nur dass es viele Hersteller gibt - soweit so verständlich - sondern dass es mit einer vordergründig identischen Ausstattung auch von einem Hersteller mehrere verschiedene Modelle gibt. Huch, warum dies?

Trotz der vordergründig gleichen Hardwareausstattung unterscheiden sich diese Modelle in der Verarbeitungsqualität, Displayqualität, Servicequalität und weiteren „Qualitäten“ bzw. Sekundäreigenschaften, die sich nicht direkt aus dem Datenblatt ablesen lassen. Um einen einfachen Überblick zu gewinnen ist die Unterscheidung zwischen „Business-“ und „Consumer-Laptops“ eine Wichtige. Erste richten sich an Unternehmen und bieten besseren Service, bessere Verarbeitungsqualität etc., außerdem gibt es einige weitere Unterschiede, die aber nur für große Unternehmen relevant sind (bspw. Smartcard oder die Pro-Version von Windows). Diese Vorteile im Vergleich zu Consumer-Laptops gibt es natürlich nicht umsonst, sondern werden mit einem deutlich höheren Preis erkauft; das doppelte bis dreifach ist möglich. Viele dieser Eigenschaften lassen sich nicht auf den ersten Blick erkennen, daher empfiehlt es sich Tests zu unterschiedlichen Modellen zu lesen.

Natürlich gibt es nicht nur schwarz und weiß. Innerhalb der Consumer- und Business Laptops gibt es auch wieder aufsteigende Klassen und ein guter Consumer Laptop kann hier und da bessere Eigenschaften haben als ein Business Einstiegsgerät und natürlich sind auch Consumer-Laptops in den oberen Preisklassen sehr hochwertige Geräte. Aber für professionelle Zwecke (Büro, Unternehmen, Studium - eben, wenn man damit produktiv arbeitet) sollte man generell die Finger von Consumer-Notebooks lassen! Aber auch für normale Homeoffice- und Multimedianutzung ist man mit Business Laptops tendenziell auf der sichereren Seite. Das mehr investierte Geld lohnt sich auf Dauer.

Hierzu ein wenig externer Lesestoff:
PCWelt.de : Consumer-Notebook gegen Business-Laptop - das macht den Unterschied
Hardwareluxx : Consumer- vs. Business-Notebooks

species_0001 schrieb:
Wer also in einen Elektronikmarkt geht, wird dort kaum die teureren Business Modelle vorfinden. Sie würden sich ja schließlich schlecht verkaufen, wenn bei gleichen vordergründigen Eigenschaften der 3fache Preis dran stehen würde. Und ob jeder dieser Elektronikmarkt"berater" in der Lage wäre die Qualitäten der Businessgeräte zu erläutern.... nun ja :rolleyes: Und so ein Markt lebt schließlich von Umsatz von Privatkunden. Am besten von wiederkehrendem Umsatz alle 2 Jahre. Und wenn die Werbung nicht ausreicht um das Bedürfnis nach alle-2-Jahre-ein-Neugerät zu schüren, dann muss man die Geräte ja nicht so konstruieren, dass sie länger als die freiwilligen 24-Monats-Garantie überleben. Zu viele Kunden kennen das auch nicht anders oder leben damit. Und so funktioniert eben das Geschäftsmodell.

Ganz anders sieht es in der Businesswelt aus. Hardwareanschaffungen im großen Stil werden oft über einen Zeitraum von 3 Jahren abgeschrieben. Ergo müssen die Geräte auch mindestens 3 Jahre überleben und dabei wesentlich mehr Belastungen aushalten. Dazu kommt, dass oftmals Businessgeräte mit Serviceverträgen von mindestens 3 Jahren versehen werden. Auch hier ist es für den Laptop Hersteller, dass er zwar den Service Vertrag verkauft, aber dann möglichst geringen Aufwand mit den Geräten hat. Denn ein Großkunde mehrere tausend Geräte zurück gehen lassen würde, weil sie schon nach 2 Jahren ausfallen wäre das für den Laptop Hersteller kostspielig.


Wie wird als die bessere Qualität und Langlebigkeit erreicht?


Materialwahl

Consumer
Oft minderwertige Kunststoffe, geringe Stabilität (Verwindungssteifigkeit) sowie für Kratzer, Materialabplatzer und Fingerabdrücke anfällige Oberflächen. Und sowas wird dann z.B. gerne auch noch als edle Klavierlackoptik beworben.

Business
Auch in Businessgeräten kommt Kunststoff zum Einsatz. Aber: Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff. höherwertiger Kunststoff an sich, ggf. ergänzt durch Aluminium, Magnesium oder Carbon Strukturen erzeugen eine viel höhere Stabiltät und Haltbarkeit.


Displayscharniere und Ladebuchsen.

Man kann Displayscharniere konstruieren die nach relativen wenigen Öffnen-und-Schließen-Vorgängen aus dem Gehäuse brechen. Oder man kann Displayscharniere konstruieren die auch mehrere tausend Öffnen-und-Schließen-Vorgänge aushalten. 1x dürft Ihr raten welcher Scharniertyp in welcher Geräteklasse eingebaut ist.

Gleiches gilt für die Buchsen für den Stromanschluss der bei jedem An- und Abstecken des Steckers belastet wird.


Garantie & Service

Es fängt schon mit dem Kontakt zum Hersteller an. Wer einmal vergleichsweise bei der Consumer-Hotline und der Businesshotline ein und desselben Herstellers angerufen hat weiß um den Unterschied. Es sind unterschiedliche Nummern. ;)

Es geht mit der Sprachenfähigkeit der Hotline Mitarbeiter los Auch wenn osteuropäische oder fernöstliche Hotline Mitarbeiter bestimmt nette und hilfsbereite Menschen sein mögen, so sind zusätzliche Sprachbarrieren bei der Problembeschreibung und Lösungsfindung nicht unbedingt hilfreich. Und auch die inhaltliche Qualität der Lösungsansätze ist bei den Businesshotlines einfach höher.

Garantieabwicklung:
Consumer
Meist 24 Monate Garantie. Aber:
In der Regel nur "bring-in". Im Garantiefall muss das Notebook eingeschickt werden und kann dann gut und gerne mal x Wochen weg sein - wobei nicht auszuschließen ist, dass der Laptop mit demselben Mangel wieder zurückkommt (die Foren sind voll mit solchen Fällen!). Gerne wird auch der erstbeste Strohhalm heran gezogen sich ganz um die Garantie zu drücken (angeblicher Wasser- oder Sturzschäden). Schlecht, wenn man produktiv an dem System arbeitet (Büro, Studium) und man dann das Gerät ewig weg ist. Vor-Ort-Services, wo zunächst ein Techniker zu einem kommt und geringfügige Schäden reparieren kann, gibt es bei Consumer-Kisten nicht.

Business
Meist 12 Monate Garantie. ABER:
Durch die gute Verarbeitung muss man diese selten in Anspruch nehmen. Lebensdauer von Profi-Notebooks: 5 Jahre und mehr.
Bei Business Geräten ist es üblich die Basis Garantie durch die schon genannten Service Verträge zu verlängern und erweitern. D.h. meist man bucht dann einen Vor-Ort-Services. Dabei kommt am nächsten Werktag der Techniker vorbei und das Gerät wird repariert.
Bei teuren, gut ausgestatteten Profi-Books sind 3 Jahre Vor-Ort-Service Standard und müssen nicht mehr extra geordert werden.

Grundsätzlich ist es zumindest ein Indiz für bessere Qualität, wenn der Hersteller für ein Laptop Modell eine Garantieerweiterung anbietet.

Noch etwas Lesestoff dazu:
Notebookcheck Artikel zur Service- und Supportzufriedenheit verschiedener Hersteller

Wartung

Consumer
Es gibt fast nie Wartungsklappen. Ein Öffnen und Wartung durch den Kunden sind nicht vorgesehen. Die Hersteller weisen darauf hin, dass beim Öffnen des Gehäuses die Garantie erlischt und manchmal gibt es eine Schraube hinter einem Garantiesiegel, dass man zerstören müsste, wenn man den Laptop aufschrauben will. So kommt man z.B. auch nicht rein um mal einen Lüfter zu reinigen... Folge... Hitzeproblem. Auch das Innenleben ist nicht auf Austauschbarkeit einzelner Komponenten ausgelegt.

Business
In der Regel wesentlich besser. Wartungsklappen sind die Regel und man kommt gut an alle Komponenten heran. Sei es zum Reinigen der Lüfter oder zum Tausch von Komponenten. In der Regel gibt es auch über viele viele Jahre Ersatzteile.

Supportdauer und Treiberpflege

Consumer
Oft gibt es nur die Bios- und Treiberausführung des Release. Selbst bei kritischsten Sicherheitsproblemen (Stichwort: Spectre und Meltdown) gibt es keine Updates und Patches.

Business
Auch nach 4, 5 Jahren und mehr gibt es sicherheitsrelevante Patches und Updates. Für sonstige Hardwaretreiber meist 3 Jahre.

Ergonomie

Consumer
Oft Mäßige Qualität von Tastatur und Touchpads.

Business
Es wird viel Wert auf gute Eingabegeräte (Tastatur, Touchpad, Trackpoint) gelegt.

Betriebssystem
Business Laptops werden, wenn mit Windows, dann immer mit Windows Professional ausgeliefert. Soll der Laptop in eine Windows Server Domäne eingebunden werden ist Windows Professional Pflicht. Für den Privatuser schadet Windows Professional natürlich nicht.

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Meine Empfehlung bleibt folgende: https://geizhals.at/hp-probook-455-g9-7n082es-abd-a2944506.html

Ich würde sagen du hast mittlerweile alle relevanten Informationen um eine Entscheidung treffen zu können.

Bitte kläre uns dann anschließend noch auf was für ein Laptop es geworden ist, wie deine Eindrücke waren und wie zufrieden du dann mit dem Gerät wirklich bist damit das andere ev. auch noch nachlesen können wenn sie diesen Thread finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mimi-200 schrieb:
Und wenn du so nett bist und ein paar weiter Vorschläge hast dann wäre ich sehr dankbar
Nicht wirklich da schon alles gesagt wurde.
Tenferenzu schrieb:
Dazu noch:
Tenferenzu schrieb:
599€ + 105€ +32€ +0€ (für Windows das du über die Schule bekommst) sind 736€ für einen Laptop der mindestens genauso schnell ist wie deine verlinkten i5/i7 Modelle mit 2 P Kernen. Dazu hast du aber noch 2TB Speicher und 32GB RAM insgesamt. Sogar der RJ45 Stecker ist da und Support gibt's für das Gerät auch für mind. 5 Jahre...

P.s.: Die Dinger selber upzugraden ist wirklich keine Kunst da bei den ProBooks überall normale Kreuzschrauben verwendet werden.

Wenn dich das nicht überzeugt, dann ist das deine Entscheidung. Ich bin raus.
 
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Ja, mittlerweile ist alles durchgekaut.
Die Empfehlung von Tenferenzu hat Hand und Fuß. Das ist ein guter und schöner 15-Zöller. Den kannst du dir guten Gewissens zulegen.
 
Espero schrieb:
Ja, mittlerweile ist alles durchgekaut.
Die Empfehlung von Tenferenzu hat Hand und Fuß. Das ist ein guter und schöner 15-Zöller. Den kannst du dir guten Gewissens zulegen.
Tenferenzu schrieb:
Nicht wirklich da schon alles gesagt wurde.

Dazu noch:

599€ + 105€ +32€ +0€ (für Windows das du über die Schule bekommst) sind 736€ für einen Laptop der mindestens genauso schnell ist wie deine verlinkten i5/i7 Modelle mit 2 P Kernen. Dazu hast du aber noch 2TB Speicher und 32GB RAM insgesamt. Sogar der RJ45 Stecker ist da und Support gibt's für das Gerät auch für mind. 5 Jahre...

P.s.: Die Dinger selber upzugraden ist wirklich keine Kunst da bei den ProBooks überall normale Kreuzschrauben verwendet werden.

Wenn dich das nicht überzeugt, dann ist das deine Entscheidung. Ich bin raus.

Vielen Dank
Ich habe durch dieses Forum sehr viele neue Informationen gelernt was mich weitergebracht hat. Ich werde wahrscheinlich dieses Laptop kaufen und ihn mit RAM und einer neuen SSD zulegen aber ich hätte noch eine letzte Frage. Die CPU unterstützt ja 64 GB RAM aber auf der Seite steht nur 32 max. Wovon hängt das ab und kann man trotzdem vllt auf 64 erweitern ?
 
Espero schrieb:
Laut
https://www.memoryxxl.net/arbeitsspeicher/hp-compaq/notebooks/probook-455-g9/
sollen für

HP ProBook 455 G9​

wohl 64 GB RAM gehen, aber da würde ich sicherheitshalber dort nachfragen, ob das auch für genau deine Variante gilt.
Passt vielen Dank
Espero schrieb:
Ich merke, dich reizt die maximale Vollausstattung. :-)
Eigentlich schon aber ich denke ich werde ihn in diesen 5 Jahren auf keine 64 GB bringen solang ich es nicht brauche ich wollte nur die Info wissen.
 
Ja, aktuell ist der Tipp von Tenferenzu mit weiteren 16GB äußerst vernünftig und preislich sehr attraktiv.
Wie indes später die Verfügbarkeit und Preise für ein Kit von zwei 32GB-Modulen Neuware aussehen, steht in den Sternen. Zur Not greift man dann auf gebrauchten Speicher zurück.
Gleichwohl, frage bitte dennoch einfach zeitnah bei memoryxxl an, ob genau für deine Variante tatsächlich 64GB möglich sind. Ich kenne deren Informationsquellen nicht,
Solltest du von denen Antwort haben, bitte gerne deren Info noch kurz hier im Thread anfügen, damit auch anderen Forenteilnehmern diese Info bei Bedarf vorliegt.
 
memoryxxl nutzt auch nur verfügbare Daten von HP oder ähnliches. Die Hersteller geben bei 2 Ram Slots 64GB idR. nur nicht, weil denen das testen zu viel Aufwand ist, bzw. sie keine 64GB Konfigurationen ab Werk verkaufen (weil das für Office und Surf Geräte praktisch niemand nachfragt). In 99% der Fälle werden 64GB klappen. Selbst 128GB werden klappen, sofern die CPU das zulässt und es irgendwann 64GB DDR5 SO-DIMMs gibt.
 
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zu den 64 GB oder 128RAM:

ich habe seit fast 2 Jahren ein HP Probook 455 G8 mit 2x16 GB RAM im Einsatz und habe den Arbeitsspeicher auch nicht Ansatzweise jemals mit mehr als 25% belastet.
Habe den zusätzlichen 16RAM Riegel nur wegen dem DUAL channel eingebaut.
64 GB sind Unfug (vielleicht mal in 10 Jahren notwendig
Im übrigen gibts den 455 auch mit Ryzen 7 (wer das denn wirklich braucht)
 
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Ich habe auch seit 4 Jahren 32GB verbaut und bisher 3x voll ausgenutzt.. dabei habe ich es aber ehrlich gesagt ziemlich darauf angelegt den RAM zu befüllen :) Normalerweise sollten also 16GB locker reichen für die Schule.
 
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Ich denke auch, dass 16 GB für den Schulalltag reichen werden. Gleichzeitig finde ich aber auch, dass man sich für 32€ Aufpreis ruhig einen zusätzlichen Riegel gönnen kann. Für Autodesk Inventor ist das jedenfalls nicht die schlechteste Investition:

Screenshot 2023-06-18 145456.png
 
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Sooo, darf man Fragen welches Gerät es nun geworden ist und wie zufrieden du bist?
Die 16" Variante des Elitebooks gibt es mittlerweile auch für 900€ falls du noch immer ein Gerät willst wo man mehr Platz für Zeichnungen etc. hat. Nachrüsten müsstest du es natürlich wie alle anderen Geräte selber bzw. dann in der Schule mit dem Lehrer.
https://geizhals.at/hp-elitebook-865-g9-6f6h2ea-abd-a2751116.html
 
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Ich hatte das EliteBook auch die Tage bestellt gehabt Auf Cyberport. Verarbeitungsqualität und Tastatur wirklich toll. Das Teil ist aber mega langsam. Allein die Windows Updates mit angestecktem Ladegerät haben mich fast 2 Stunden gedauert. Display fand ich auch nur ok. Schade, da dass Schreibgefühl echt super war. Ging daher zurück
 
Also der Vorschlag von Tenferenzu mot dem 16 Zöller gefällt mir sehr gut aber ich möchte auch hier im Thread nachfragen was ihr alle davon haltet. Ich habe auch dieses Gerät hier gefunden das fast gleich ust und dazu nich billiger aber auch bisschen älter https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-e15-g4-amd-21ed004jge-a2736961.html
Aber auch dieses Gerät aber bei der Website weiß ich nicht ob ich da was kaufe https://www.office-partner.de/hp-25...UVj_GR-f6JayoFSoXH2n9l26Iyh3A--pd1vz56QndXI_K
Also was sagt ihr?
 
Office Partner ist seriös. Das verlinkte Notebook wiederum taugt nix, da sehr schlechtes Display für den Preis.
 
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