Wer von Euch macht Fitness/Krafttraining? (1. Beitrag beachten)

Wer von Euch macht Fitnesstraining?

  • Das habe ich nicht nötig.

    Stimmen: 192 10,4%
  • Ist doch nur was für Machos.

    Stimmen: 144 7,8%
  • Mache ich regelmäßig.

    Stimmen: 983 53,3%
  • Ab und zu mal was Gesundes für meinen Körper.

    Stimmen: 524 28,4%

  • Umfrageteilnehmer
    1.843
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hab mir jetzt nichtmehr alles durchgelesen aber insgesamt würde ich einen orthopäden nicht empfehlen. Statt Orthopäde -> Physiotherapeut
 
Countdown2 schrieb:
Okay, aber zum Abnehmen ist FDH genauso wenig geeignet.:D

Irgendwann schläft dein Stoffwechsel ein und der Körper lagert alles ein, was er nur kriegen kann. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Ein leichtes Kaloriendefizit von ca. 200-300 kcal unter dem Gesamtumsatz ist eigentlich optimal.

Am besten nicht jeden Tag wiegen, einmal in der Woche zur selben Uhrzeit reicht aus. Sonst macht man sich nur verrückt wegen den minimalen Schwankungen, obwohl das normal ist. Achtung, jetzt wird's lecker: Seilt man mal eine etwas größere Wurst ab, ist man natürlich wieder etwas leichter. Nur einer von vielen Gründen, wo die Schwankungen herkommen.:D

Jeden Tag 50 Minuten zu laufen ist in der Tat etwas viel. Es reicht auch, jeden zweiten Tag 30 Minuten bei moderater Intensität laufen zu gehen.

Ernährung ist auch nicht optimal. Da fehlen Fette und auch sonst klingt alles nicht ausgewogen. Abends kann es sinnvoll sein, die Kohlenhydrate einzustreichen. Ich schreibe später noch etwas dazu.:)

Schadet es denn, wenn man zu viel läuft? Müsste ja nach Milchmädchenrechnung eigentlich alles etwas beschleunigen, oder nicht?

Wegen der Ernährung bin ich eh sehr verunsichert, weil jeder wieder etwas anderes sagt. Der eine sagt, man solle hungern, der andere sagt komplett nein zu Kohlenhydraten, der andere sagt 'Iss fettarm', ein anderer wiederrum sagt direkt 'Iss wie immer, nur weniger'. Dann gibt es welche, die sagen, man solle 3x am Tag essen, dann wiederum welche, die 5x am Tag Mahlzeiten zu sich nehmen würden... :S Also die 4 kg diesen Monat sind gepurzelt, seitdem ich:

- morgens eine Scheibe Vollkornbrot esse
- darauf achte, mittags nicht mehr so viel Mikrowellenfraß zu mir zu nehmen
- abends in Maßen Brot esse

Sogar ohne Sport sind da die 4kg weggewesen. Allerdings geht das am Anfang ja immer recht schnell wegen des Wasserverlustest, oder täusche ich mich da?

Beim Sport gibt es dann auch wieder die, die sagen, man solle Pausen machen, dann wiederrum die, die sagen, täglich ist wichtig für die Disziplin... :S

HeaD87 schrieb:
@Danny
Ich hab vor vielen Jahren, wie ich in meinem ersten Studio war, auch FDH gemacht und Kraft- und Ausdauertraining. Ich hab zwar 28kg! in einem halben Jahr verloren, aber nach jetzt 2 Jahren sind wieder 15kg drauf.
Also mach sowas lieber nicht. Sowas depremiert nur. Ich musste erst heute vor Schreck feststellen, dass meine alten kurzen Hosen wegen dem JoJo-Effekt nichtmehr passen. Sonen mist...^^

Das hängt dann auch mit dem Stoffwechsel zusammen, oder? Also würdest du, anders formuliert, empfehlen, dass ich es langsam angehen sollte?

godapol schrieb:
@Danny-L-1887

zum thema abnehmen solltest du dich auch mal mit atkins beschäftigen. ich habe bei dieser ernährungsumstellung relativ einfach 17 kg innerhalb 2-3 monaten (von 95 auf 78) abgenommen.

ich habe nach meinem studium nicht mehr so trainieren können wie bisher, habe aber trotzdem so weitergegessen. :D und man merkt das erst garnicht, dass muskeln abgebaut und fett "angebaut" wird, erst wenn die hosen überhaupt nicht mehr passen, klingeln die alarmglocken. vom gewicht bin ich nämlich ungefähr gleich geblieben.

Schaue ich mir mal an :)
 
Jolly91 schrieb:
Wobei man darauf achten sollte, wie man Drückt:


Bodybuilder --> damit man den Muskel am besten spürt und diesen auch reizt.

Powerlifter --> möglichst viele Muskelgruppen involvieren, um möglichst viel Kraft zu erzeugen.

Bullshit. Spielt für die Anfänger hier überhaupt keine Rolle. Jeder Natural, der keine 120kg drückt braucht nicht überlegen, ob er wegen Aussehen oder für Kraft trainiert.
 
Danny-L-1887 schrieb:
Wegen der Ernährung bin ich eh sehr verunsichert, weil jeder wieder etwas anderes sagt. Der eine sagt, man solle hungern, der andere sagt komplett nein zu Kohlenhydraten, der andere sagt 'Iss fettarm', ein anderer wiederrum sagt direkt 'Iss wie immer, nur weniger'. Dann gibt es welche, die sagen, man solle 3x am Tag essen, dann wiederum welche, die 5x am Tag Mahlzeiten zu sich nehmen würden... :S

ist wie beim training. DU musst mit der diät klarkommen. also wirst du um ein probieren nicht rumkommen. das wichtigste ist leider die disziplin. ich bin zum beispiel super mit atkins klargekommen, weil ich keinen hunger hatte bzw. nicht hungern musste und immer dinge essen konnte, die mir schmecken. gut, kein brot ist echt hart, aber es geht.

idealerweise schreibst du die ersten zwei wochen alles auf, was du isst. wirklich ALLES. hier mal auszugsweise meine notizen bei atkins:

https://spreadsheets.google.com/spr...ZhcDFhQzZlV3JtaDNuQ1JHaU9wOFU5R2c&output=html
 
Habe mir bereits eine Tabelle angelegt mit Gewicht und 'Sünden'. Da kommt dann sowas rein wie 'Döner zum Mittag' oder 'Eis zum nachtisch'. Dazu dann, wie viel Sport ich gemacht habe.

Mal kurz aus Neugierde, weil ich gerade am Überlegen bin: War jetzt 4 Tage am Stück immer ca ne Stunde Sport machen (Fahrrad bzw. laufen). Ich will eigentlich wieder. Ist es ratsam, jetzt auch den 5. Tag in Folge, oder eher nicht?
 
Danny-L-1887 schrieb:
Schadet es denn, wenn man zu viel läuft? Müsste ja nach Milchmädchenrechnung eigentlich alles etwas beschleunigen, oder nicht?

Aus Sicht des Energiehaushalts mag es wirklich so aussehen als würde das stimmen. Aber man sollte auch bedenken, obwohl Herz und Lunge relativ schnell fit werden und sich auch die Beinmuskulatur mittelfristig gut auf Ausdauerbelastung einstellt, dauert es bei Knochen, Gelenken und Sehnen sehr lange, bis diese tägliche und lange Laufeinheiten wirklich gut wegstecken. Wer gleich zu Beginn täglich hohe Intensitäten läuft, riskiert Verletzungen die eventuell chronisch werden können. Deswegen lieber langsam angehen.

Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr mit Laufen begonnen. Aus meiner eigenen Erfahrung mit Distanzen würde ich empfehlen die Wochenlaufleistung langsam zu steigern, niemals mehr als 10% zur Vorwoche. 35 bis 40 Kilometer in der Woche sollten sich nach einem halben Jahr relativ angenehm anfühlen. Und ganz wichtig: Wenn man merkt, es läuft nicht mehr so gut nach einer Steigerung, sofort wieder weniger laufen, die Distanz für 2-3 Wochen einfrieren und dann noch mal versuchen.
Ich trainiere momentan für meinen ersten Marathon, finde 90 bis 95 Kilometer pro Woche recht angenehm, aber mir geht es momentan ähnlich wie oben beschrieben. Wenn ich mehr als 100 Kilometer versuche kommen die Problemchen.

Danny-L-1887 schrieb:
Wegen der Ernährung bin ich eh sehr verunsichert, weil jeder wieder etwas anderes sagt. Der eine sagt, man solle hungern, der andere sagt komplett nein zu Kohlenhydraten, der andere sagt 'Iss fettarm', ein anderer wiederrum sagt direkt 'Iss wie immer, nur weniger'. Dann gibt es welche, die sagen, man solle 3x am Tag essen, dann wiederum welche, die 5x am Tag Mahlzeiten zu sich nehmen würden... :S Also die 4 kg diesen Monat sind gepurzelt, seitdem ich:

- morgens eine Scheibe Vollkornbrot esse
- darauf achte, mittags nicht mehr so viel Mikrowellenfraß zu mir zu nehmen
- abends in Maßen Brot esse

Sogar ohne Sport sind da die 4kg weggewesen. Allerdings geht das am Anfang ja immer recht schnell wegen des Wasserverlustest, oder täusche ich mich da?

Mach aus der Ernährung keine unnötige Wissenschaft. Es gibt einige simple Grundregeln, mit denen man sehr viel ausrichten kann.

  • Iss möglichst unverarbeitete Lebensmittel (Fleisch, Gemüse, Obst)
  • Koch selbst
  • vermeide einfache Zucker (Zucker, Weißbrot, Nudeln, weißer Reis, etc), die halten nicht lange vor, führen zu erhöhter Insulinproduktion (führt wiederum zu mehr Hunger und aktiviert die Fettspeicherung)
  • komplexe Kohlenhydrate sind okay (ganze Haferflocken, Vollkornprodukte, etc)
  • Ballaststoffe sind okay. Die beschäftigen deine Verdauung und führen deinem Körper keine Energie zu, gut zum Abnehmen.
  • tierische Fette sind nichts böses, entgegen des weitverbreiteten Glaubens wandert Fett aus der Nahrung nicht gleich auf die Hüften. Es muss wie alle anderen Energiequellen erst umgebaut werden, damit es mit den Körperfettzellen kompatibel ist. (vgl. Atkins)
  • Fett + Kohlenhydrate sind eine suboptimale Kombination. (siehe Insulinreaktion, vgl. Atkins). Man kann sich daran mehr oder weniger streng halten. Es ist aber zu empfehlen, wenn man wirklich abspecken will.
  • Keine Kalorien trinken. Die Milch im Proteinshake ist die Ausnahme, aber Limonade, Säfte, gezuckerter Kaffee/Tee sind tabu.

Selbst Kochen ist wohl das beste was du anstellen kannst. Du wirst dich zwangsweise mit den Lebensmitteln beschäftigen müssen und verzichtest ganz automatisch auf die ganzen Aromen und Chemie, die in Fertiggerichten drinstecken. :)

Du solltest nicht hungern. Wenn du Hunger hast, iss etwas. Abnehmen geht nicht über die Menge, sondern darüber, gesunde Lebensmittel zu essen.

Danny-L-1887 schrieb:
Beim Sport gibt es dann auch wieder die, die sagen, man solle Pausen machen, dann wiederrum die, die sagen, täglich ist wichtig für die Disziplin... :S

Das hängt dann auch mit dem Stoffwechsel zusammen, oder? Also würdest du, anders formuliert, empfehlen, dass ich es langsam angehen sollte?

Generell gilt: Sei ehrlich mit dir selbst. Wenn du (grade am Anfang) wahnsinnig kaputt vom Lauf des Vortages bist und deine Beine schmerzen und schwer sind, wird dir ein Tag Pause vielleicht gut tun. Mach aus dem Tag aber keine 2 oder 3, denn grade am Anfang hast du ruck zuck eine ganze Woche keinen Sport mehr gemacht.
Ohne Schmerz und Zwicken kommt man am Anfang leider nicht weiter. Übertreibs nicht, aber bleib dran und dahinter.
Für Läufer sehr empfehlenswert, wenn die Beine schmerzen: Walking. Geh 20 Minuten flott spazieren, das lockert deine Beine und lindert ein bisschen das Ziehen und Stechen, noch dazu geht der Muskelkater schneller weg.
 
Zitat von Jolly91
Wobei man darauf achten sollte, wie man Drückt:


Bodybuilder --> damit man den Muskel am besten spürt und diesen auch reizt.

Powerlifter --> möglichst viele Muskelgruppen involvieren, um möglichst viel Kraft zu erzeugen.

jopi24johannes schrieb:
Bullshit. Spielt für die Anfänger hier überhaupt keine Rolle. Jeder Natural, der keine 120kg drückt braucht nicht überlegen, ob er wegen Aussehen oder für Kraft trainiert.


Für den Anfänger spielt das keine Rolle, mag sein, aber dennoch, eine anständige K3K Technik, wo man auf alle Detail genau achten muss, egal bei welcher Übung, ist schwerer zu erlernen als eine normale Technik, wo man den Muskel am besten reizt. :)


Man kann es auf 2 Arten machen:

BB-mässig, wo man sich auf den Muskel konzentriert, den spürt und den pumpt.

oder

K3K-mässig, wo man versucht möglichst VIELE Muskelgruppen zu involvieren, um möglichst viel Kraft zu haben.

Wenn einer also meint er müsse sich auf den Muskel konzentrieren um im K3K möglichst viel zu drücken sage ich:
Anfängerfehler!
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst kochen ist bei mir ziemlich blöd, da ich den ganzen Tag im Büro hocke. :S Da isst man auf Dauer dann die Fertiggerichte :(

Noch fühlt sich bei mir alles gut an, wobei ich auch 'nur' ca 30km in der Woche laufe.
 
@ Danny-L-1887

ich habe mal deine Beiträge hier gelesen und wollte wie fragen wie alt du bist ?

Aus deinen Beiträgen geht hervor daß du (erlaube mir dieses Urteil) sehr naive Vorstellungen von Ernährung bzw. Diäthalten hast - generell würde ich dir empfehlen es lockerer anzugehen - mit deinem Enthusiasmus Sport zu treiben und auf die Ernährung zu achten tust du schon alles um einen vernüftiges Maß an Körperfett zu erreichen.

Ich vermute dich <25 Jahre - daher lass mal "5 grade sein" :D und stell dir die Tatsache vor Augen daß dein Organismus sich auf dem Höchstleistungslevel befindet - nutze dies indem du es mit Kraftraining ob zuhause oder im Studio + moderates Ausdauertraining kombinierst und esse ordentlich - lass FDH links liegen, daß ist absolut nichts für Sportler !! Es regelt sich dann alles von alleine - let it flow....:D
 
Danny-L-1887 schrieb:
Das hängt dann auch mit dem Stoffwechsel zusammen, oder? Also würdest du, anders formuliert, empfehlen, dass ich es langsam angehen sollte?
Wenn du einen erhöhten Stoffwechsel hast, nimmst du auch fast nicht zu und wirst nie dick werden. Bei FDH wirst du immer nachher wieder zunehmen. Ist einfach der JoJo-Effekt.
Der Körper gewöhnt sich ja daran, dass du weniger isst. Aber sobald du wieder mehr isst, wird das doppelt und dreifach als Fett abgelagert.
 
Sanjuro schrieb:
@ Danny-L-1887

ich habe mal deine Beiträge hier gelesen und wollte wie fragen wie alt du bist ?

Aus deinen Beiträgen geht hervor daß du (erlaube mir dieses Urteil) sehr naive Vorstellungen von Ernährung bzw. Diäthalten hast - generell würde ich dir empfehlen es lockerer anzugehen - mit deinem Enthusiasmus Sport zu treiben und auf die Ernährung zu achten tust du schon alles um einen vernüftiges Maß an Körperfett zu erreichen.

Ich vermute dich <25 Jahre - daher lass mal "5 grade sein" :D und stell dir die Tatsache vor Augen daß dein Organismus sich auf dem Höchstleistungslevel befindet - nutze dies indem du es mit Kraftraining ob zuhause oder im Studio + moderates Ausdauertraining kombinierst und esse ordentlich - lass FDH links liegen, daß ist absolut nichts für Sportler !! Es regelt sich dann alles von alleine - let it flow....:D

Jop, bin 19 bzw. werde demnächst 20.

Was genau meinst du mit 'lass mal 5 grade sein'?
 
Danny-L-1887 schrieb:
Was genau meinst du mit 'lass mal 5 grade sein'?

Damit ist gemeint, dass du die Sache komplizierter machst, als sie eigentlich ist. Im Grunde genommen hat Sanjuro auch recht. Mit 20 Jahren bist du auf deinem genetischen Höchstleistungspotential. Sorg für die Bewegung und für den Rest sorgt die Genetik. ;)
 
Komischerweise habe ich jetzt 2kg mehr drauf, als am Montag, obwohl ich mich eigentlich nicht allzu ungesund ernährt hab und auch regelmäßig Sport gemacht hab. Ist das normal?
 
Wie meinst du das? Ich hab doch nicht 20.000 kcal in 2 Tagen zu mir genommen ^^
 
Ich habe mich mal jeden Morgen gewogen. Da hatte ich Tagesschwankungen von 2kg dabei.
Du interpretierst da viel zuviel rein. Du nimmst doch nicht sofort Unmengen zu weil du einmal was ungesundes gegessen hast (Wobei ich mich auch wirklich frage was an einer Käsestulle ungesund sein soll). Außerdem weisst du ja nicht was du so an Muskeln aufbaust. Kannst ja über einen längeren Zeitraum mal deinen Bauchumfang messen. Villeicht erkennt man da was.
Du schreibst du läufst 5mal die Woche und dann 30km. Da würde ich eher nur 3mal die Woche laufen aber dafür intensiver (länger oder/und schneller) und dann dem Körper zwischen den Laufeinheiten einen Tag Pause gönnen. Ich glaube so wirst du einen grösseren Effekt erzielen.
 
Neein :D Bisschen blöd formuliert. Ich laufe jeden Tag von mir bis zur Außenalster, das sind ca 5,5 km ;) Manchmal mach ich noch einen kleiner Abstecher, daher ca 30km in der Woche. Dazu dann noch ein bisschen Fahrrad fahren und dann Fitnesscenter.

Unsere Waage kann auch Prozentanteile von Wasser, Fett und Muskeln messen. Wollte ich für die Zukunft mal mitmessen lassen. :)

Und an einer Kästestulle ist der Käse das ungesunde. Habe mir das mal angesehen: 130kcal pro Scheibe. Da es zwei aufgeklappte Brötchen waren also 4 Scheiben = 520 kcal in etwa...

Mir ist klar, dass man nicht sofort viel abnimmt. Ich ziehe mein Training und meine Ernährung jetzt auch so durch für einen Monat mindestens, wenn ich dann noch auf meinem aktuellen Gewicht hocke, dann weiß ich, dass da was falsch läuft :D
 
:D jaja die käsestulle mit dem teufelskäse xD

btw: die waagen taugen nichts, miss dich mit ner 20kg hantelscheibe und ohne , du wirst sehen dass die 20 kg hantelscheibe einen hohen fettanteil hat :D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben