Wer von Euch macht Fitness/Krafttraining? (1. Beitrag beachten)

Wer von Euch macht Fitnesstraining?

  • Das habe ich nicht nötig.

    Stimmen: 192 10,4%
  • Ist doch nur was für Machos.

    Stimmen: 144 7,8%
  • Mache ich regelmäßig.

    Stimmen: 983 53,3%
  • Ab und zu mal was Gesundes für meinen Körper.

    Stimmen: 524 28,4%

  • Umfrageteilnehmer
    1.843
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nix gegen Obst, aber vorsicht bei Fructose!
Kann gerne ein paar Artikel dazu verlinken, aber die kann jeder auch selbst googeln...
 
l_uk_e;15390501 Fruchtzucker ist aber wenigstens etwas anderes als der Zucker in Cola. Oder noch besser Cola light mit dem ganzen Aspartam Zeugs. [/QUOTE schrieb:
Fruchtzucker ist nicht besser als Haushaltszucker. Haushaltszucker besteht aus einem Trauben- und einem Fruchtzuckermolekül. Fruchtzucker wird anders verstoffwechselt als andere Zuckerarten, was in größeren Mengen zu Problemen im Stoffwechsel (Leptin und Insulinresistenz) führen kann.

Weiterhin haben 1 l Cola / Fruchtsaft etwa 500 kcal. So viel wie ein BigMac oder 400 g Hahnchen.

Was soll an geringen Mengen Aspartam schlimm sein?
 
Nur weil die EU es für unbedenklich erklärt, ist es nicht zu verharmlosen.
Ich würde auch nicht gerade Formalin trinken wollen. ;)
 
Man muss hier aber zwischen ethischen/ gesundheitlichen Aspekten und der reinen nährstoff- und kalorienorientierten Ernährung unterscheiden.

Ich bin der Meinung, dass Bodybuilder bei ihrer Ernährung überwiegend auf die Makroverteilung achten. Ich esse zwar einerseits sehr viel (günstige) Hähnchenbrustfilet - was ich persönlich als eher ungesund einschätze - andererseits aber auch sehr viel Gemüse und hochwertige Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen.

Stark industriell hergestellt oder verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten esse ich so gut wie gar nicht.
Wenn ich nun in einer harten anabolen Diät 2 liter Cola light/zero auf 14 Tage trinke um mich halbwegs als Mensch zu fühlen, halte ich das darin enthaltene Aspartam als ungefährlich.

Wie oben schon geschrieben wurde, ist die Menge entscheidend.
 
desmond. schrieb:
Nur weil die EU es für unbedenklich erklärt, ist es nicht zu verharmlosen.
Ich würde auch nicht gerade Formalin trinken wollen. ;)

Nur weil staatlich geförderte Institution wie die EU(EFSA)/BfR/FDA... Aspartam in geringen Mengen für unbedenklich hält, ist natürlich das Gegenteil richtig. :freak:

Und immer wieder kommt das tolle Methanol bzw. Formaldehyd-Argument im Zusammenhang mit Aspartam, das ohne es zu hinterfragen einfach geschluckt wird. Etwa 50 g Formaldehyd werden beim Stoffwechsel pro Tag im menschlichen Körper gebildet. Da machen Mengen im mg-Bereich (~10% des Aspartams werden zu Methanol und dann zu Formaldehyd verstoffwechselt) sicher viel aus. Wenn man dann noch mal nachschaut wieviel Methanol bzw. Formaldehyd in anderen Lebensmitteln enthalten ist, dann sieht man, dass man beides als Argument gegen Aspartam nicht heranziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So war auch meine Aussage nicht. ;) Und Pardon, nicht immer gleich persönlich nehmen.
Am Ende müssen wir doch nur einmal schauen, was wir täglich konsumieren und was darin steckt.
Ich für meinen Teil baue trotzdem keine Steckrüben an.
 
Wenn wir hier schon Chemiker am start haben:
Wie und woraus wird eigentlich Creatin gemacht? Ist es ungefährlich?
 
Was sind eigentlich Traingsbereiche? Nirgends findet sich dazu eine Erklärung, alles was ich lese ist der Hinweis dass man auf keinen Fall im falschen Traingsbereich trainieren soll. Aber was ist ein Traingsbereich und wozu ist der gut?
 
Schau mal hier.
Macht m.M.n. aber nur bei Ausdauersport/Cardio sinn. Habe im fitti beim Bankdrücken noch nie jemanden gesehen, der auf seine Pulsuhr starrt.
 
Hey, ich bins mal wieder.
Ich trainiere mittlerweile ziemlich gerne, nur habe ich seit 2 Jahren das Problem einer Kalkschulter.
Das Problem dabei ist, dass man Training mit Gewichten schmerzbedingt eigentlich komplett vergessen kann.
Mittlerweile mache ich nur noch Freeletics um überhaupt noch in Bewegung zu bleiben.
Ich wollte euch mal fragen, ob ihr das kennt und wenn, wie ihr damit umgeht?

Ich war über die Jahre bei 4 unterschiedlichen Ärzten, wobei der erste eine völlig falsche Diagnose gestellt hat, 2 waren etwas ratlos und der 4. wusste dann direkt Bescheid über meine Beschwerden.
Mittlerweile bin ich beim 4. mal Physio und hatte 3 unterschiedliche Therapeuten, wobei jeder der Therapeuten sofort mit meinem Leiden was anzufangen wusste. Nach den Physio-Einheiten, wobei jeder Therapeut andere Übungen durchführte, ging es mir nicht auf Anhieb besser, sondern erst 2-3 Wochen nach der Physio. Jedes mal.

Nun das Skurrile:
Bin ich Beschwerdefrei dauert es genau 1 Monat, bis genau die andere Schulter anfängt mit den gleichen Schmerzen mich zu quälen, wobei man von einem falschen Training ausgehen sollte, doch in der Zeit habe ich noch nicht trainiert. D.h. ich gehe mit Beschwerden der rechten Schulter in Physio und danach habe ich die selben Beschwerden in der linken Schulter und die rechte ist absolut Beschwerdefrei. Dann lasse ich die linke Schulter behandeln, es dauert wieder einen Monat und schon ist die linke Schulter Beschwerdefrei und die rechte macht wieder Probleme.
Mir kann kein Therapeut/Arzt sagen, wieso das so ist.

Kennt sowas von euch wer? da ihr ja mehr mit Sport zu tun habt und mir Ärzte nicht mehr weiter helfen können (außer operieren), dachte ich, ich frag einfach mal.
 
@Acrylium

Stell dir vor, du machst einen richtig anstrengend Satz Kreuzheben, voll am Limit.

Im falschen Trainingsbereich zu trainieren wäre, direkt nach dem Absetzen sofort den nächsten Satz anzufangen. Dein Puls ist noch hoch und du würdest (vielleicht) umkippen.

Pulsuhren brauch man nicht im Kraftsport, man merkt selbst, wann sich der Körper beruhigt hat.
 
Was ist los bei euch? Gerade wenn der Sommer / Frühling vor der Tür steht muss trainiert werden! Sixpack für den Sommer / Bade Urlaub!


Zu mir: Leider verletzt, Schulterprobleme, muss die erstmal schonen --> Perfekte Zeit für Hardcore Diät. Ernähre mich derzeit nur von Eiweiss und Fett. Geht gut runter das Hüftgold. Energie in dem Sinne durch Kohlenhydrate brauche ich derzeit ohne Training eh nicht mehr.
 
Dir ist schon klar dass du ohne Trainingsreiz mit Defiziternährung Muskelmasse einbüßen wirst oder?
 
Er würde aber auch ohne Defiziternährung Muskeln verlieren.
Ohne Training ist das nach einiger Zeit ohne Reize nunmal so.
 
Ja was bringt es mir, mit einer Muskelzerrung bzw muskelfaserriss in der Schulter weiterzutrainieren? ;)
 
Momentan läuft es bei mir sehr gut. In den letzten Wochen habe ich die Hauptmuskelgruppen überwiegend in niedrigen Wiederholungszahlen trainiert (5x5 System) und ordentlich an Muskelmasse dazu bekommen. Deshalb auch wieder richtig heiß aufs Training derzeit. Normalerweise bin ich immer 3mal/ Woche ins Studio. Derzeit gehe ich 4 mal und auch das Volumen ist deutlich höher. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich dadurch viel bessere Fortschritte erziele.
Supplemente: Whey, L-Arginin, Beta-Alanin, Creatin und Zink.

@Klonky
Verletzungen sollte man natürlich auskurieren. Gerade die Schulter ist in den meisten Bewegungen integriert... aber eben nicht in allen. An deiner Stelle würde ich mich nun um die Beine und den Bauch kümmern und die Zeit für Dinge nutzen, die man im Trainingsalltag nur zu gerne schleifen lässt: Mobilitätstraining + Herzmuskeltraining (Cardio).
 
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