Was macht Zink eigentlich – und wieso ist Zink so besonders?
Es
1. verbessert die Produktion des muskelaufbauenden Hormons Testosteron
2. beschleunigt das Muskelwachstum
3. steuert sie die Zellteilung und das Wachstum der Zellen
4. verbessert die Protein- Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel
5. verbessert das Immunsystem
6. stärkt die Nerven
7. verbessert die Blutbildung
8. schützt die Zellen vor zerstörenden Radikalen
9. stärkt die Sexual-Funktion bei Mann und Frau *pervers*
10. kräftigt die Knochen
11. verbessert die Wundheilung
12. verschönert die Haut
EIN MANGEL FÜHRT ZU - Haarausfall, dünnem, brüchigem Haar, vorzeitigem Ergrauen
- trockener, schuppender Haut, Rötungen, Rissen, verminderter Wundheilung,
Entzündungen der Mundschleimhaut und der Zunge
- brüchigen Nägeln, weißen Flecken
- Veränderungen beim Riechen, Sehen, Schmecken, Hören
- Augentrockenheit
- Unterentwicklung der Geschlechtsorgane, verminderter Fruchtbarkeit, Potenzstörungen
- mangeldem sexuellen Interesse
- Zyklusstörungen
- Empfängisproblemen, frühzeitigen Wehen
- Depressionen, Angstzuständen, Stimmungsschwankungen
- Müdigkeit
- Blutarmut
- Appetitlosigkeit
- erhöhter Anfälligkeit für Krankheiten
MANGEL ENTSTEHT DURCH
- unzureichende Zufuhr über die Nahrung
- radikale Diäten
- erhöhten Bedarf (z.B. Schwangerschaft, Infektionen, intensive sportliche Betätigung)
- Gewebe“reparatur“
- gestörte Verwertung der Zufuhr (Darmerkrankungen, vegetarische Kost, Alkohol, wobei schon geringe Mengen Alkohol die Ausscheidung von Zink erhöhen und die Fähigkeit behindern, auf Zink basierende Enzyme zu bilden)
- Diabetis mellitus
- erhöhten Verluste (Schwitzen, Hautkrankheiten, Zuckerkrankheit,
bestimmte Medikamente wie Abführ- und Entwässerungsmittel)
- die Pille (okay, auch nicht Dein Thema...)
- Rauchen (das im Rauch enthaltene Kadmium verhindert die Aufnahme von Zink durch die Leber)