News Werbevermarkter wollen gegen AdBlock Plus klagen

romeon schrieb:
das Problem sind immer die Betreiber, die mit der Werbung übertreiben. Gäbe es die nicht, würden also die meisten die Werbung "maßvoll" einsetzen, gäbe es keinerlei Grund für ABP etc.
Schadsoftware kann durch Werbung verteilt werden, was für mich ein viel wichtigerer Grund ist, diese zu blockieren, aber im Grunde genommen würde es vermutlich weniger Werbe-Blocker geben, wenn die Reklamen dezent geblieben wären.

JuggernautX schrieb:
Häääää, verstehe ich nicht, was Du mir damit sagen willst :rolleyes:
Guck dir Post#62 an und du erfährst deine Antwort, auch wenn ich ebenfalls den Beitrag von Yuuri lesenswert fand. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
skizer schrieb:
Wer Seiten besucht die einem mit Werbung vollpflastern, sollte sich sowieso fragen "Was habe ich auf solchen zu suchen" - denn mir ist keine einzige seriöse bekannt, die aufdringliche Werbung seinen Besuchern zumutet.

Wie wärs mit ComputerBase?


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Oder ist die auch nicht seriös? Gibts für dich überhaupt seriöse Webseiten?
Jetzt gerade hat ComputerBase auch wieder so tolle blink-blink Banner die von oben bis an den rechten Rand um die Eckt gehen und mit ihren Animationen nerven. Wie soll man da entspannt lesen? Fehlt nur noch der Ton.
 
Ich habe grundsätzlich auch erstmal nichts gegen Werbung, solange ich eine Seite so nutzen kann, wie ich es möchte.
Anders sieht es allerdings aus, wenn die geschaltete Werbung meine Möglichkeiten der Seitennutzung stark einschränkt (Overlay, Ablenkung bis hin zu Irreführung etc. wurde ja alles schon genannt).
Ein Angebot, das ich nicht nutzen kann, ohne vorher 3 Eimer PopUps wegzuschaufeln muss für mich auch nicht umsonst sein - ich werde es ohnehin nicht nutzen, egal was sich da unter multiplen Werdelayern verbergen mag. Hier sind allerdings die Macher der Werbung gefragt - es mag schön sein, wenn man so programmieren kann, dass man dem User aufzwingen kann, was man gerade möchte oder sich eben in puncto Design so richtig schön ausleben. Ich glaube Teilweise verlieren die Macher aber ein wenig die Bodenhaftung - und darunter leidet der potenzielle Kunde - sowas ist schlechte Werbung, aber leider bleibt genau das im Gedächtnis (des genervten "Kunden" ).

Die Geschjäftsidee (Whitelist im Werbeblocker als Einnahmequelle) ist mMn tatsächlich einfach nur ekelhaft - aber das passt recht gut zur Werbeindustrie, das meiste was die macht ist m.E. ekelhaft.

Das was dieser Artikel und die Anzeige bei mir schon jetzt gebracht haben: Mein AdBlock plus hat jetzt keine Whitelist mehr - ganz bestimmt ein anderes Ergebnis als sich die Kläger versprochen haben.
 
Für Seiten, die ich mag, viel Besuche und gut finde, wäre ich bereit monatlich auch eine Gebühr zu entrichten, damit diese unabhängig bleiben (z.b. CB). Meinen Adblocker deaktivieren würde ich nur, wenn ihr mal Werbung einführt, die
1. nicht nervig ist (kein Sound, keine riesigen Banner)
2. zum Thema der Seite passt - also Technik, IT und Computerkrams und nicht "Ich bin doch nicht blöd Zeugs" - Hardwareluxx macht dies zum Beispiel perfekt und da ist mein Adblocker deaktiviert
 
Da streiten sich zwei im völligen Unrecht. Letzten Endes gehört die Leitung inklusive des Traffics dem Kunden einer Telefongesellschaft.
Nichts und niemand hat also die Erlaubnis einem über die eigens bezahlte Leitung Werbung zuzuschieben.

Dagegen muss man klagen ! Werbung ist Belästigung und Wegelagerei, die zusätzliche Risiken für den Kunden bedeuten, ohne dass dieser nach Hacks & Co. in irgendeiner Form entschädigt wird.
 
Geht mal auf Chip.de, da bekommste Augenkrebs von der ganzen Werbung und drückst erstmal 10 "Falsche" Download-Button... weil jeder heller und bunter leuchtet... fürchterlich. :freak:

Aber hier bei uns im Unternehmen haben wir ne Firewall die das auch ganz gut wegblockt, ohne Adblock. :king:
 
Also ich bin für MoneyBlock Plus

Ich gehe ins Restaurant und esse dort ein wirklich ausgezeichnetes Steak. Allerdings ist der geforderte Preis aus meiner Sicht schlichtweg überteuert. Aber macht ja nichts: MoneyBlock Plus einschalten und schon zahle ich gar nichts. Ich meine, die sind doch selbst Schuld. Hätten die einen aus meiner Sicht akzeptablen Preis verlangt, hätte ich den auch gezahlt. Jetzt bekommen sie gar nichts.
Der Firmenchef erblasst weil durch eine Krankheitswelle die Arbeiter umgeschichtet werden mussten und dadurch der produzierte Ausschuss (also der Schrott) angestiegen ist. Aber macht ja nichts: MoneyBlock Plus einschalten und schon wird kein Gehalt an die Mitarbeiter ausgezahlt. Ich meine, die sind doch selbst Schuld. Hätten sie weniger Ausschuss produziert, wäre das Gehalt ganz normal überwiesen worden. Jetzt sollen die erstmal in Vorleistung gehen und zeigen, dass sie auch ordentlich arbeiten können, dann wird auch der Moneyblocker wieder ausgeschaltet und das Gehalt wieder ganz normal überwiesen...

Vielen scheint nicht klar zu sein, dass es nur ganz ganz wenig Dinge gibt, die wirklich gratis sind. In der Regel bedeutet gratis, dass dafür ein anderer bezahlt oder bezahlt hat. Nichts anderes. Der Preis einer Webseite ist ihre Werbung. Ist diese zu aufdringlich, ist der Preis zu hoch. Und genauso wie das Restaurant mit dem teuren Steak, wird mich auch diese Webseite so schnell nicht wieder sehen. Internetwerbung ist oft aufdringlich, ja - dennoch: das ist ein Grund, aber keine Entschuldigung. Ich kann mich aufregen über das teure Steak, aber ich kann nicht gehen ohne zu bezahlen. Werbung ist keine lästige Umverpackung, welche man loswerden muss um zum eigentlichen Produkt zu kommen. Es ist eine wichtige Einnahmequelle für Internetanbieter. Dabei ist es ebenso egal, ob man auch bereit wäre einen kostenpflichtigen aber werbefreien Zugang zu nutzen. Der Anbieter bietet sein Produkt so an, wie er es für richtig hält. Dieses Produkt kann ich dann nehmen und den entsprechenden Preis zahlen oder ich lasse es.
Generell sind diese verbalen Ausflüchte oft nur heiße Luft: Wie viele von denen, die immer wieder diese standardmäßigen Argumente vorbringen, haben an die so geschädigten Unternehmen eine kleine Spende überwiesen, um den Werbeausfall zu kompensieren? Oder überhaupt irgendwas gezahlt? Auch regelmäßig und an alle Geschädigten (eine Spende an CB ist Nett, hilft aber z.B. golem.de gar nicht, wenn die auch geblockt werden).

Einen AdBlocker zu benutzen heißt zu konsumieren ohne dafür zu bezahlen, respektive anderen die Rechnung dafür zu überlassen. Die Gesellschaft kennt im Übrigen bereits schon lange ein Wort für diesen Typus Mensch: Der Schmarotzer.
 
Die angestrebte Klage soll dabei insbesondere das umstrittene Geschäftsmodell, bei dem zahlende Kunden ihre Werbung freischalten lassen können, zum Ziel haben.
Dieses Geschäftsmodell ist wirklich eine Sauerei und gehört verboten.

Die Werbung ist oft so nervig (blinkende Banner, Animationen, Popups, Sounds, halbe Seite voller Werbung), dass das Internet ohne Werbeblocker deutlich weniger Spaß macht. Unaufdringliche Werbung die nicht andauernd ablenkt ist akzeptabel, gibt es aber immer weniger.
 
Das ist doch mal wieder Typisch: "Axel Springer Media Impact, SevenOne Media (Prosieben Sat.1) und IP Deutschland (RTL)". Klar anstatt da mal in das Programm zu investieren, wird wieder einmal geklagt, dafür ist das Geld ja da. Sry wenn kleine Betreiber klagen würdem, dann hätte ich noch einen Funken Verständnis. Aber bei den Gestalten, wundet mich schon garnichts mehr.
Der Deutsche mag einfach keine Werbung. Selbst bei uns auf der Uni wird Ad Block Plus verwendet und da auch zu recht. Ich selbst nutze neben Adblock Plus auch NoScript und kann es jedem nur empfehlen. Ich schalte nur das Frei was ich sehen will und nicht was die Website mir vorschreibt.
Und ich habe auch keine Werbung auf Youtube, Computerbase oder sonstiges. Und mir ist das auch moralisch völlig egal ob ich damit jetzt den Websites schade. Mir ist das durchaus bewusst das man das tut, bloß ich sage mal so, solange das Angebot im Internet noch so groß ist, warum sollte man für etwas aktiv oder passiv bezahlen, wenn es jemand anders kostenlos macht.
 
haben an die so geschädigten Unternehmen eine kleine Spende überwiesen, um den Werbeausfall zu kompensieren? Oder überhaupt irgendwas gezahlt? Auch regelmäßig und an alle Geschädigten (eine Spende an CB ist Nett,
Wurde schon mal diskutiert, Spenden an CB sind nicht erwünscht(von Seiten der CB Betreiber). https://www.computerbase.de/forum/t...mputerbase-community-ermitteln-cb-5-0.720537/
Da würde ordentlich was zusammen kommen, das wäre im Jahre 2010 dann schon so gewesen wie heutzutage auf Kickstarter.
 
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Webseiten mit dieser penetranten Werbung sind wie Kaffeefahrten.

Man kriegt etwas umsonst, darf sich dafür aber die ganze Fahrt über von Penetranten Werbefuzzies belabern lassen, welche Ferienwohnungen es aktuell günstig zu kaufen gibt und welche Lederprodukte man unbedingt hier vor Ort kaufen sollte.


Und natürlich kosten Server Geld, keine Frage. Aber früher gabs auch immer jemanden, der irgendwo nen Rechner rumstehen hatte, wo Daten drauf lagen. Notfalls gehts halt in die Zeit zurück, da gabs dann wenigstens gar keine Werbung.

Ich sehe das Internet weder als rechtsfreien Raum, noch als ausbeutung armer Firmen durch böse Addblockuser. Ich sehe es eher als Forum. Irgendwo findet sich immer jemand, der irgendwas Testet oder über irgendwas berichtet. Möglicherweise wird das heutzutage durch viele Seiten schön gesammelt und zusammen gefasst. Aber die grundsätzlichen Informationen bekam man früher und wird sie auch immer bekommen. Die Frage ist ggf. wie viel man dafür suchen muss.

Und als Schlusswort, in Zeiten wo z.B. der ADAC sich ja aktuell schwer unbeliebt macht, ist es manchmal gar nicht so schlecht wenn das ein oder andere Portal sich verabschiedet und es wieder dahin geht, dass man sich die Infos aus Quellen besorgt, die man kennt.
 
Ich muss ja ehrlich sagen, den Grundgedanken der "Acceptable Ads" finde ich gut, auch wenn der Zertifizierungsprozess etwas kostet. Denn was einem im Netz an Werbung entgegengeworfen wird, ist teilweise wirklich schlimm.
Aber wenn ich mir ansehe, um welche Geldbeträge es hier geht, verstehe ich den Vorwurf der "mafiösen Strukturen" absolut!
 
Neben der Klagevorbereitung in Deutschland sollen die Werbevermarkter laut Focus auch an einer Software-Lösung arbeiten, welche die Anzeige von Website-Inhalten komplett unterdrückt, wenn ein Werbeblocker aktiviert ist.

Die gibt es doch auch jetzt schon und wenn die Werbungen nicht so penetrant einem am Surfen hindern würde wär mir die Werbung egal. Es gibt so viele Werbungen die einem mit Absicht nerven möchte, einen Download Link anbietet wo man dann nur sinnlos durch die Gegend gejagt wird und sein eigentliches Ziel mit Umwegen und Hindernissen erreicht.

Der Adblocker ist das Geschenk für die Welt um das Surfen erträglich zu machen, würde eine Seite meinen man "muß" den Blocker ausschalten... bitte aber ich tue mir dieses Werbung nicht mehr an, dann bleib ich halt von der Seite fern.

Die Werbebranche hat es eben übertrieben mit ihrer Werbung, selber Schuld.

mfg
 
DerOlf schrieb:
Das was dieser Artikel und die Anzeige bei mir schon jetzt gebracht haben: Mein AdBlock plus hat jetzt keine Whitelist mehr - ganz bestimmt ein anderes Ergebnis als sich die Kläger versprochen haben.
Vor allem, wenn viele grade durch solche Meldungen auf die Idee kommen, den Haken zu entfernen, schießen sich die Werbetreibenden doch selbst ins Bein als ein wenig zusätzlich zu zahlen, darauf zu achten, dass sie nicht übertreiben und somit potenziell mehr Anzeigen sichtbar sind.
Immerhin geht es wohl nicht allen bei der Blockierung von Werbung darum, potenzielle Schadsoftware einzudämmen.

itsfun schrieb:
Aber hier bei uns im Unternehmen haben wir ne Firewall die das auch ganz gut wegblockt, ohne Adblock. :king:
Ich verlass mich ebenfalls nicht nur auf ein einzelnes Plugin, grad um mögliche Korrumpierungen zu umgehen.

Straputsky schrieb:
Einen AdBlocker zu benutzen heißt zu konsumieren ohne dafür zu bezahlen, respektive anderen die Rechnung dafür zu überlassen. Die Gesellschaft kennt im Übrigen bereits schon lange ein Wort für diesen Typus Mensch: Der Schmarotzer.
In deiner Aussage vergisst du aber einiges:
1. Schützen Adblocker auch vor Schadsoftware, welche durch andere eingeschleußt wird. In einer Zeitungs-Reklamme wird sich wohl kaum eine Mini-Kamera befinden, weswegen ich diese im Gegensatz zu Internet-Werbung auch akzeptieren kann.
2. Könnte man im echten Leben direkt bar bezahlen und müsste nicht darum fürchten, dass evtl. die Bank-, Paypal- oder Kreditkarten-Informationen gestohlen werden könnten.
3. Siehe Post #46. Wenn Webseiten mich rausschmeißen würden, weil ich mich vor potenziellen Schädlingen in Werbe-Bannern schützen möchte, dann verzichte ich doch lieber darauf.
Und in dem Restaurant-Beispiel wäre es so als würde man mir einen Flyer zum Steak ankleben, der eine Mini-Kamera enthält. Klingt lächerlich? Ist aber leider im Internet schon häufig vorgekommen.
 
Ohne Adblock ist angenehmes Surfen imho völlig Undenkbar. Habe Adblock letztens mal zum Test ausgemacht. Wirklich unglaublich was da von jeder seite auf einen einprasselt.
 
Don Sanchez schrieb:
Wie wärs mit ComputerBase?


8sz3i.jpg



Oder ist die auch nicht seriös? Gibts für dich überhaupt seriöse Webseiten?
Jetzt gerade hat ComputerBase auch wieder so tolle blink-blink Banner die von oben bis an den rechten Rand um die Eckt gehen und mit ihren Animationen nerven. Wie soll man da entspannt lesen? Fehlt nur noch der Ton.

Komisch bei mir ist CB fast "ohne" ;)

siehe Anhang
 

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Adblock hat sehr wohl eine Berechtigung, jede Seite hat doch die Möglichkeit ihre Besucher höflich darum zu bitten Adblock zu deaktivieren und im Gegenzug weniger störende Werbung zu schalten. Der Zustand wie er jetzt ist ist sozusagen Freiwild USER. Ich nutze noch diverse andere Blocker wie Ghostery etc. um mir damit etwas Luft zu schaffen. Mich nervt nicht nur die Werbung sondern auch die Analysetools des Surfverhaltens bzw. etliche Tracker. Ich sehe es für mich persönlich als Schutz. Ich glaube kaum das sich gegen sowas viel machen lässt von der Werbelobby.
 
Es zwingt ja keiner Contentanbieter wie CB ihre Ihre Inhalte für lau anzubieten, die Möglichkeit sich hinter einer Paywall zu verstecken existiert, von daher ist der Restaurantvergleich völlig fehl am Platz.

Die meiste Werbung im Netz ist entweder auf Bauernfang aus (siehe Fake-download-buttons) oder gleich Malwareschleuder (warum zum Teufel ist in Werbenetzwerken über JS erlaubt?). Der Rest ist einfach nur nervig, bestes Beispiel ist da wohl alles was der Meinung ist mich musikalisch zu "unterhalten".

Das Geschäftsmodell von Adblock Plus ist zwiespältig, aber solange ich mich nicht von Werbung belästigt fühle hat es für mich als Nutzer sein Versprechen mehr oder weniger gehalten, ob das whitelisten von Werbung vertretbar ist, ist imho eine moralische Frage, ich für meinen Teil haben daraufhin meine Strategie gegen nervende, Malware schlendernde Werbung geändert.

Das jetzt die, die ihr Geschäftsmodell auf Abzockwerbung ausrichten mit Begehrlichkeiten kommen ist nicht verwunderlich, bleibt nur zu hoffen das sie nicht damit durch kommen.
 
Soweit ich das sehen kann ist diese "acceptable ads"-Geschichte für den User optional.
Man kann also auch diese Art Ads weiter blocken. Aus Usersicht für mich also kein Problem.

Ein Problem ist es natürlich bei den Seitenbetreibern. Aber ich glaube auch in diesem Falle hat eine Klage wenig Erfolg.
Adblock Plus ist keine Zwangseinrichtung der Webbrowser, sondern ein optionales Add-On. Am Ende entscheidet nicht ABP was durchgelassen wird, sondern der User selbst. Ob man wegen einer Option klagen kann, eine vordefinierte Whitelist zu nutzen? Ich glaube nicht.

Aber anstatt sich über die Details eines Werbeblockers zu streiten wäre es mal an der Zeit sich über die Form der Werbung zu streiten. Ich bin auch der Meinung dass man sich oftmals nur noch mit solchen Blocktools wehren kann.
Ich hätte da einen genz anderen Vorschlag: Ein definierter Bereich des Browserfensters wird von ABP zur Werbezone gemacht. Dort wird jede Werbung angezeigt. Dafür bleibt der Content unberührt.
Also sowas ähnliches wie bei Windows Phone mit dem Ad-SDK, nur für Desktopbrowser. Dazu gehört noch jegliche Overlay- oder Popup-Werbung konsequent verboten.
 
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